Netzwerkaufbau bei Glasfaseranschluss

derotto

Cadet 2nd Year
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Hallo liebe Experten,

ich hätte gerne eine fachmännische Meinung zum Aufbau meines Hausnetzwerks und komme direkt mal zur Sache.

Ich habe eine Immobilie (Erdgeschoss und 1. OG, bald ggf. Dachboden ausgebaut) erworben, ein altes Haus. Dort ist noch überhaupt keine Netzwerkverkabelung im Haus (keine LAN-Dosen, keine Verkabelung in-house etc.), ABER es liegt ein brandneuer Glasfaseranschluss im Keller (FTTB) mit bis zu 300 mbit/s. Da wir sowieso noch renovieren bzw. modernisieren bin ich auch "Baumaßnahmen" gegenüber offen bei Bedarf.

Mein Gaming- und Officerechner steht quasi direkt "über dem Keller", diesen möchte ich definitiv per Kabel verbinden. Ansonsten möchten meine Freundin und ich mit den Laptops im ganzen Haus über W-Lan ins Internet (Streaming etc.).

Was empfehlt ihr bei einem solchen Szenario für ein Setup, um die volle Bandbreite, auch mit W-LAN, ausnutzen zu können? Sollten/Müssen Kabel gezogen werden? Internet über Stromdosen? Bleibt der Router im Keller oder ziehe ich den hoch in mein Arbeits- bzw. Gamingzimmer (EG)? Oder anders: Worauf muss ich achten bei Glasfaser?

Ich hoffe, ich habe ausreichend Infos gegeben.

Bonusfrage: Den Glasfaseranschluss bis ins Haus hat INNOGY gebaut - das heißt, ich bin auch auf INNOGY als Anbieter angewiesen, richtig? Ich frage, weil ich überall Schlechtes höre und weil es ja gerade zerschlagen wird.

Danke euch!
 
Wenn möglich gilt immer Kabel ziehen! WLAN nimmt man für Geräte wie Handy Tablet etc. wo man kein Kabel anstecken kann überall anders hat das nix Verloren ... PowerLAN ist auch nur eine Ersatzlösung die ich aber WLAN jederzeit vorziehen würde, denn anders als bei WLAN kann man bei PowerLAN jedes Problem/Störquelle beheben. (Allerdings ist der Laie da überfordert)

Also Kabel ziehen: Von jedem Raum ziehst du Netzwerkverlegekabel in den Keller. In den Räumen kommt dann eine Aschlußdose im Keller alle Kabel auf ein Patchfeld, vom Patchfeld geht alles auf einen Switch und das Glasfasermodem/Router ebenfalls auf den Switch ... fertig ist dein sorgenlos Netzwerk! Damit du dann im Haus auch WLAN / für Handy/Tablet etc. hast, setzt du noch entsprechend nen guten WLAN Access Point ( pro Stockwerk mind. einen )

Wenn man natürlich eh schon Glasfaser hat kann man noch überlegen ob man die Indoor Verteilung auch gleich mit Glasfaser aufbaut, das ist aber noch teuer.

Alternativ kannst du natürlich auch "pfuschen" ... (Ja alles andere ist Pfusch!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin.

Wenn eh noch renoviert wird ist es doch ganz klar. Patchfeld im Keller und dann in jeden Raum Netzwerkdosen. Je nach Bedarf dann WLAN AccessPoints verteilen. Alles andere wäre Blödsinn.
 
Noch ein Tipp:
Wenn ihr eh schon am Ausbauen seid, dann verbaut auch in den Decken Netzwerkdosen (und ggf. Steckdose), sodass ihr reine APs direkt an der Decke montieren könnt.
So habt ihr keinen/kaum Kabelsalat.
 
Jop - so wie es Promme vorschlägt. Netzwerkkabel Cat 6 müsste reichen (?) um auch längerfristig auf 10 Gbit/s aufrüsten zu können.

Ein 16 - 24 Port Switch ist auch nicht so teuer um das LAN dann zentral beim Patchpanel zu erstellen (ein kleines Wandrack würde sich dann anbieten). Würde dann gleich ein Modell nehmen dass auf 2 - 4 Ports PoE kann - dann kannst Du später z.B. WLAN AccessPoints ohne zusätzliche Stromversorgung betreiben (Strom direkt via Netzwerkkabel).
 
Würde ich auch empfehlen Kabel in Leerrohre (am besten cat7) und dann acesspoints mit Poe an die Decke. Für das Poe dann entweder Injektoren im Keller oder einen Switch der es kann ( je nach Anzahl)
 
1) Wenn möglich Leerrohre installieren und die Netzwerkkabel dort einziehen. Niemand weiß was in 20-30 Jahren ist und wie weit man dann noch mit Cat6A / 7 Kabeln kommt.

2) Für die WLAN Abdeckung solltest Du Dich ein wenig mit WLAN selbst beschäftigen, sonst wirst Du sehr wahrscheinlich eine netto Datenrate von deutlich weniger als 300Mbit/s haben. Sprich potentielle Standorte für die WLAN APs sorgfältig ausmessen (Schlagwort: HeatMap). Auf jeden Fall APs mit IEEE802.11ac und wenigstens 2x2 MIMO, 80MHz Kanalbreite einbauen, besser noch 4x4 MIMO. Vertraue nicht auf die brutto Datenraten der Produkte. Von beworbenen 2300Mbit/s bleiben schnell mal nur ein paar 10Mbit/s übrig.
 
Würde mich meinen Vorrednern anschließen. Auf jeden Fall Leerrohre verwenden und in jedem Raum auch ein Kabel in die Decke legen. Gerade mit Hinblick auf den ad-Standard kann (muss) man sich dann in jeden Raum einen AP packen und ist damit dann aber auch super versorgt.
 
Vielleicht ergänzend noch ein Tip: Stets Doppeldosen setzen.

Auch wenn man jetzt vielleicht meint, dass ein Port reicht, kann sich das schnell ändern. Ein Switch, um aus einem Port mehrere zu machen, ist auch nicht immer angezeigt. Beispiel PoE. Wenn man zB einen AP via PoE anschließen will und daneben noch einen PC, dann bringt eine Einzeldose nebst Switch wenig, weil dann die PoE-Funktionalität verloren geht (oder der Zimmer-Switch eben auch PoE können muss). Sinnvoller ist es dann, zB den linken Port der Doppeldose via PoE zu versorgen und am rechten, normalen LAN-Port dann den PC oder falls notwendig einen Switch anklemmen.

Ein weiterer Vorteil von Doppeldosen sind andere Dienste als LAN. Wenn man zB vom Keller aus den TAE-Port des Routers in ein Zimmer verlegen will, um dort ein 08/15 Telefon anzuschließen, kann man einfach via TAE<->RJ45 Adapter im Keller auf das Patchfeld gehen, im Zimmer dann von der Dose auf das Telefon und der zweite Port bleibt nach wie vor für LAN verfügbar.


Auch wenn der Initialaufwand aktuell oversized klingen mag, zahlt sich das später in der Regel doppelt und dreifach aus. Ist man sowieso gerade am Renovieren, ist es auch halb so wild, ein paar Kabel mehr zu ziehen. Je nach Größe des Hauses und Anzahl der Dosen reden wir vielleicht von 2 Tagen extra und 200-300 € oder so. Dafür hat man die nächsten 10 Jahre Ruhe und kann die Flexibilität der vollständigen Verkabelung voll auskosten. Spart man hier am falschen Ende, wird sich das früher oder später rächen, wenn man plötzlich 4 Wände aufreißen, verputzen und neu streichen/tapezieren muss, weil man ja dachte "in dem Zimmer brauche ich niemals Netzwerk".
 
Danke an alle!

Ich denke, das Ergebnis ist eindeutig und einstimmig, ich werde dann wohl anständig im Haus verkabeln. Auch wenn ich viele der von euch genannten Abkürzungen und Begriffe nicht kenne (Sorry, Laie...), mache ich mich schlau und versuche eure Tipps zu beherzigen.

Nicht ganz folgen kann ich bei der Decke: Ihr meint, eine Netzwerkdose samt Steckdosen in die Decke zu verbauen? Was genau bringt da den Vorteil bei einem Accesspoint? Muss dieser an der Decke hängen?

Merci!
 
derotto schrieb:
Auch wenn ich viele der von euch genannten Abkürzungen und Begriffe nicht kenne (Sorry, Laie...), mache ich mich schlau und versuche eure Tipps zu beherzigen.
Wenn du etwas nicht verstehst, kannst du auch gerne nachfragen. Eigene Google-Recherche ist aber immer gern gesehen :)



derotto schrieb:
Nicht ganz folgen kann ich bei der Decke: Ihr meint, eine Netzwerkdose samt Steckdosen in die Decke zu verbauen? Was genau bringt da den Vorteil bei einem Accesspoint? Muss dieser an der Decke hängen?
Es geht darum, dass ein "echter" Access Point, der ja in der Regel aussieht wie ein Brandmelder, meistens an die Decke geschraubt wird - eben wie ein Brandmelder ;)
Im Idealfall kann der AP "PoE", das steht für "Power over Ethernet" und bedeutet, dass der AP seinen Strom nicht über ein separates Netzteil bezieht, sondern direkt über das LAN-Kabel! Wenn du nun also unter der Decke ein LAN-Kabel nebst LAN-Dose einplanst, kannst du später dort einfach einen AP an die Decke hängen und das Kabel in die Dose stecken, keine Stromsteckdose notwendig!

Natürlich kommt der Strom aber nicht einfach so aus dem Kabel raus, daher muss am anderen Ende, im Keller wo das Kabel auf das Patchfeld geht, an den Port ein sogenannter PoE-Injektor oder ein PoE-fähiger Switch angeschlossen werden - das ist dann effektiv das Netzteil, das sonst neben dem AP unter der Decke baumeln würde. PoE-Injektoren liegen den APs oftmals mit bei, zB beim UAP AC Lite/Pro von Ubiquiti.
 
Danke für die ausführliche Antwort. Naja, ich will euch ja nicht mit den absoluten Noob-Fragen nerven, vor allem aber möchte ich wenigstens im Ansatz verstehen, was ich da im Haus tue (tun muss).

Ich würde das von euch Geschriebene und von mir Verstandene mal versuchen, zusammenzufassen um zu sehen, was ich alles kaufen bzw. was alles noch eingerichtet werden muss:

Glasfaserkabel im Keller (hängen z.Z aus der Wand) -> Glasfaser-Modem (kommt vom Anbieter) -> Router (kaufen oder mieten) -> Switch (kaufen) -> Patchfeld (kaufen) -> über CAT7-Kabel und idealerweise Leerrohre in die Räume legen (kaufen, verbauen) -> in den Räumen entweder Doppeldosen in der Wand und/oder ein POE-fähiger AP an die Decke (kaufen, verbauen).

Ist das so korrekt?
 
Matusalem schrieb:
. Auf jeden Fall APs mit IEEE802.11ac und wenigstens 2x2 MIMO, 80MHz Kanalbreite einbauen, besser noch 4x4 MIMO.

4x4 ist für den heimbedarf doch übertrieben. ich kenne keinen clienten mit 4 antennen. die meisten handys haben nur 1 antenne. einige businessnotebooks oder einzelnene geräte von apple haben glaube ich 3 antennen. würde meiner meinung den aufpreis niemals rechtfertigen. mit 2x2 accesspoint passt preis und leistung besser zusammen. 80 mhz im 5ghz band bitte nur in einer ruhigen gegend benutzen, ansonsten 40 mhz bei weitem stabiler
 
Prinzipiell ja. Zum Switch sei noch gesagt, dass dieser idealerweise ein paar PoE-Ports gleich mitbringt, wenn du mehr als 3 APs im Haus haben willst. Kann der Switch kein PoE, braucht wie gesagt jeder AP dann einen PoE-Injektor im Keller.

So sähe das ohne PoE-Switch aus:

AP1 <---> Dose <---Verlegekabel---> Patchfeld <---> PoE-Injektor#1 \
AP2 <---> Dose <---Verlegekabel---> Patchfeld <---> PoE-Injektor#2 <---> Switch
AP3 <---> Dose <---Verlegekabel---> Patchfeld <---> PoE-Injektor#3 /


Mit PoE-Switch:

AP1 <---> Dose <---Verlegekabel---> Patchfeld \
AP2 <---> Dose <---Verlegekabel---> Patchfeld <---> Switch
AP3 <---> Dose <---Verlegekabel---> Patchfeld /


Ein PoE-Injektor ist nicht groß, also halb so wild, wenn man nur 1-3 davon hat. Bei mehr braucht man vermutlich schon eine zusätzliche Steckerleiste nur für die Netzkabel der Injektoren. Wenn man viel Platz hat, ist das auch kein Thema. Ab ~4 APs wird es dann aber schon sinnvoll, alle APs zentral über einen PoE-Switch zu versorgen.


Bezüglich 4x4, MU-MIMO, etc. kann ich nur sagen, dass das weitestgehend vernachlässigbar ist, wenn man überall LAN-Dosen hat. Für ein Smartphone oder ein Tablet ist es vollkommen Schnuppe wie schnell das WLAN ist, weil es für's Surfen in der Regel immer ausreichen wird, wenn genug APs zur Abdeckung da sind. Was will man sonst mit 300 Mbit/s Internet am Handy?!? Am Laptop könnte ich es ja noch verstehen, wenn man zB vom NAS ein paar GByte runterladen will, aber selbst da halte ich es für fraglich ob man dann nicht einfach an einem PC runterlädt oder zur Not kurz ein Kabel in eine Dose stöpselt. WLAN ist für mobile Zwecke vorgesehen und auch wenn es heutzutage einigermaßen schnell ist, bleibt der primäre Einsatzzweck die Mobilität und nicht superübermegakrasse Performance - dafür gibt es Kabel.
 
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Nachträglich WLAN Acess Points an die Decke zu hängen ist fast unmöglich im Altbau, es sei denn der Estrich im Geschoss darüber wird erneuert oder die Decke wird verkleidet. Aber Du willst ja das DG ausbauen, da lässt sich sowas realisieren dort in jedem Fall mit Leerrohr.
Noch ein Tipp zur Kabelführung: Es ist ja ein Kellergeschoss vorhanden. Dann würde ich die Kabel dort legen und in das EG druchbohren für alle Zimmer. Im Keller kann man einfach Kabelkanäle legen. Dann erübrigt sich das mit den Leerrohren einfräsen in Wände.
Das Glasfaser-Modem hat einen WAN-LAN Ausgang. Von dort muss LAN zum Router und von dort zum Patchfeld. Du kannst den Router in den Keller stellen was schlecht für die WLAN Versorgung ist. Wenn Du den Router ins EG stellst musst Du LAN in den Keller zurück haben. Besser Twin-Kabel und Dosen, dann kanns Du so oder so verfahren.
 
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Das Glasfaser-Modem hat einen WAN-LAN Ausgang. Von dort muss LAN zum Router und von dort zum Patchfeld. Du kannst den Router in den Keller stellen was schlecht für die WLAN Versorgung ist. Wenn Du den Router ins EG stellst musst Du LAN in den Keller zurück haben. Besser Twin-Kabel und Dosen, dann kanns Du so oder so verfahren.

Das wäre aber nur notwendig, wenn ich keine APs im Haus installiere oder? Mit APs im Haus ist die WLAN-Funktion des Routers doch völlig wurscht oder verstehe ich hier etwas grundlegend falsch?

Bezüglich 4x4, MU-MIMO, etc. kann ich nur sagen, dass das weitestgehend vernachlässigbar ist, wenn man überall LAN-Dosen hat. Für ein Smartphone oder ein Tablet ist es vollkommen Schnuppe wie schnell das WLAN ist, weil es für's Surfen in der Regel immer ausreichen wird, wenn genug APs zur Abdeckung da sind. Was will man sonst mit 300 Mbit/s Internet am Handy?!? Am Laptop könnte ich es ja noch verstehen, wenn man zB vom NAS ein paar GByte runterladen will, aber selbst da halte ich es für fraglich ob man dann nicht einfach an einem PC runterlädt oder zur Not kurz ein Kabel in eine Dose stöpselt. WLAN ist für mobile Zwecke vorgesehen und auch wenn es heutzutage einigermaßen schnell ist, bleibt der primäre Einsatzzweck die Mobilität und nicht superübermegakrasse Performance - dafür gibt es Kabel.

Ja, per W-LAN wird es im Haus weniger auf Performance ankommen, das beschränkt sich auf meinen Rechner. Danke für den Input.
 
Klar kann man die WLAN Funktion des Routers im Keller ungenutzt lassen/ abschalten und in jedes Geschoss einen AP plazieren. Wenn man den Router ins EG stellt könnte man einen AP einsparen.
Ich habe auch EG und im Dachgeschoss eine Fritzbox stehen. Die versorgt das ganze Haus 9x13m und Grundstück 1000QM bei 6 WLAN Clients ohne Probleme. Man muss nicht zwangsläufig in jedes Geschoss einen AP plazieren. Hängt von den baulichen Gegebenheiten ab weniger von der Größe.
 
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hildefeuer schrieb:
Klar kann man die WLAN Funktion des Routers im Keller ungenutzt lassen/ abschalten und in jedes Geschoss einen AP plazieren. Wenn man den Router ins EG stellt könnte man einen AP einsparen.
Ich habe auch EG und im Dachgeschoss eine Fritzbox stehen. Die versorgt das ganze Haus 9x13m und Grundstück 1000QM bei 6 WLAN Clients ohne Probleme. Man muss nicht zwangsläufig in jedes Geschoss einen AP plazieren. Hängt von den baulichen Gegebenheiten ab weniger von der Größe.

Danke dir, ich werde mir mal einen Plan machen.
 
Falls ein Garten dran hängt evtl auch nen Kabel nach draußen für nen Outdoor Access Point legen. Falls sowas wie überwachungskameras irgendwann mal nen Thema sein sollten auch gleich Kabel mit einplanen. Die laufe auch über POE. Dann würde ich auf jeden Fall zum Poe-fähigen Switch Raten
 
Hallo zusammen,

als Threadersteller hole ich das Thema aus gegebenen Anlass noch einmal hoch. Es ist einige Zeit her, nun ist es soweit und die Kabel (Cat. 6) und Dosen (insgesamt 10 Doppeldosen) liegen endlich im Haus. Der Glasfaseranschluss (FTTB/FTTH - 300 mbit/s) blinkt schon, braucht aber laut Netzbetreiber noch eine Woche bis er im "System registriert" ist.

Ich benötige jetzt noch einen Switch und ein 12-Port Patch Panel (Cat.6 oder Cat 6.a?). Habt ihr hier Empfehlungen für mich?

Danke
 
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