News SuSE Linux 10.1 Beta 9 und neuer Zeitplan

Michael

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Die letzten Wochen verbrachten die Entwickler des OpenSuSE-Projektes mit der Produktion von fast untauglichen Betas, die nahezu im wöchentlichen Rhythmus durch einen Nachfolger abgelöst wurde. Jetzt erschien die neunte Beta und ein neuer Release-Zeitplan.

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Kleiner Fehler:
...auf oBensuse.org für....
 
ich find suse goil, das is recht einfach und ein praktischer einstieg in linux
schade dass die betas kacke waren

da steht Obensuse.org
 
Hab Suse noch nie gemocht, weiss nicht wie das mit den neueren Versionen ausschaut, war mit Mandrake, Fedora und jetzt Ubuntu mehr zufrieden.
 
kernel 2.16? Ja bestimmt!
Richtig ist sicherlich 2.6.16.
Des Weiteren ist die richtige Bezeichnung für OpenOffice 2.0.2 (siehe http://www.openoffice.org/)
 
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Ist bei dieser Version schon Xgl dabei? Oder wann wird es für Suse kommen? Bei Kororaa gibts es ja schon.
 
Mal sehen wie es mit Suse weitergeht. Ich habe die pragmatische vorgehensweise bei Suse gemocht, die in erster Linie "installieren, läuft" zum Ziel hatte. Frustriert hat mich dabei, dass es keine Spur von Reifung zeigte. Sachen, die perfekt funktionierten machten Probleme in einer neueren Version und bei den Fehlermeldungen die man abgeben konnte, hatte ich nicht genug Atem, um Suse zu überzeugen, dass da ein Problem ist, obwohl sie, falls es sie überhaupt interessierte, in einer Minute hätten reproduzieren können.
Eine neue Version bedeutete nicht weniger Fehler, sondern die Zahl bekannter Fehler durch dieselbe Zahl unbekannter Fehler ersetzen.

Durch einen neuen Rechner, der ins Haus kam habe ich mal FC5 installiert und da ist imho zuviel Ideologie bei Redhat. So wird Windows XP unter der Kategorie "anderes unbekanntes Betriebssystem" verbucht. Das nicht bei Redhat entwickelte Reiserfs wird ebenso nicht erkannt wie auch NTFS. Jetzt werden einige FC Fans aufheulen und sagen Unterstützung x kannst Du bei y downloaden, a kannst du in Betrieb nehmen mit b, aber warum diese nicht von vornherein richtig machen, da sie im Gegensatz zu Multimedia-Kram nicht einmal wegen Patente/Copyright bedroht sind?
 
Naja, mein erstes Suse war 10.0 weil ich auf dem Laptop eine schnell eingerichtete Distri wollte. Hat meine Erwartungen auch größtenteils erfüllt, es läuft praktisch alles ich bin ganz zufrieden....

Zu Fedora: Das hat meiner Meinung nach die letzten Jahre ziemlich den Anschluss verloren und imo seine Daseinsberechtigung verloren. Suse und ubuntu sind da doch ziemlich weiter, auch wenn natürlich nix an gentoo aufm desktop rankommt ;)
 
Wattwanderer schrieb:
... aber warum diese nicht von vornherein richtig machen, da sie im Gegensatz zu Multimedia-Kram nicht einmal wegen Patente/Copyright bedroht sind?
Warum die Auswahl nicht beschränken, wenn man durch die Einschränkung mehr effektive Arbeitsminuten für Stabilisierung hat? Das ein nirgends stabiler Schreibsupport für NTFS nicht in der Distro enthalten ist, kann imho auch keiner großen Aufregung wert sein, das was stabil möglich ist, der Lesesupport für NTFS, ist ja drin. Support für ReiserFS imho auch, war zumindet bei FC4 so. ;)

@Benjamin_L

Wars früher wegen der Paketverwaltung? Bei 10.0 ist APT fester Bestandteil, bei 10.1 wird das gar durch SMART ausgewechselt. ;)
 
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Wieso nehmen die noch X.org 6.9 und GNOME 2.12.2 aber KDE 3.5.1, wenn Fedora 5 schon mit X.org 7 / Gnome 2.14 draussen ist?
 
@Worldbuilder

Gnome wird bei keinem außer Gentoo, Arch und eventuell noch Slackware in Reinform übernommen, es finden eine Menge Anpassungen durch den Distributor statt und bei Eintritt in die Betaphase sollte bei einer Releasezyklus-Linuxdistribution die entgültige Version stehen, an der nur noch Bugfixes durchgeführt werden. Dass Ubuntu das immer anders macht ist was anderes, es ist ja deren wichtigstes Distrokriterium stets den aktuellsten nome zu haben. ;)

X.Org 6.9 und 7.0 sind übrigens im Featureset identisch, der Unterschied besteht lediglich darin, das X.org 7.0 modular aufgebaut ist, was aber bei der benutzung keine direkte Rolle spielt.
 
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