News Apple stellt MacBook Pro 17 Zoll vor

Parwez · 24. April 2006

Nachdem lange über einen genauen Termin spekuliert wurde, hat Apple heute das neue MacBook Pro mit 17-Zoll-Display und Core-Duo-Prozessor vorgestellt. Das Notebook besitzt ein 2,6 cm flaches Aluminium-Gehäuse, wiegt 3,1 kg und bietet eine integrierte iSight-Videokamera sowie eine Apple Remote-Fernbedienung für Front Row.

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Tobber · 24. April 2006

Jo, genau... 2500€ für n Notebook.

Kenne keinen Studenten, der sich das leisten würde (nicht könnte)...

Nikolas.W · 24. April 2006

auch für studenten sind nicht wirklich günstig dran, ist wohl mehr für leute die was "besonderes" haben wollen, wobei es da auch das Acer Travelmate WMLI 8xxx tun wird, was gleich teuer ist, aber mehr RAM hat, nur halt ohne MacOS X auskommt

Faint · 24. April 2006

stimmt selbst 1300€ für mein Dell I 9300 waren schon mehr als extrem für mich.

trotzdem ein schönes teil

privacy · 24. April 2006

naja bei dem Preis werde ich wohl so schnell keinen Mac kaufen

B226 · 24. April 2006

Der Preis is jetzt nicht so schlimm (man muss sich ja nicht jedes Jahr ein neues holen) - allerdings sind 17" jetzt auch nicht so mobil... Immerhin fangen sie jetzt alle langsam an 1GB Arbeitsspeicher als Standard einzubauen. Bin trotzdem mit einem 15.4" ThinkPad für den gleichen Preis besser bedient.
Hat eigentlich jemand schonmal die FireWire-Schnittstelle wirklich gebraucht (außer Filmedreher und ständig externe Festplatten rumtragen? (selbst dann geht meist noch USB2))

Ycon · 24. April 2006

Also das XPS M1710 kostet aber weniger^^

supersonic · 24. April 2006

2499 ist schon sehr sehr heftig, wobei man das Gewicht für einen 17" mit 3,1 kg loben muss, mein 15,4" wiegt 2,8kg

mfg

EddyTheMan · 24. April 2006

Auch das es extrem flach ist finde ich mehr als cool. Natürlich ist der Preis ziemlich happig, aber alleine die Verarbeitung ist meiner Meinung nach um einiges besser als bei fast allen Notebooks. Denn sonst gibts fast überall nur Platik.

hasugoon · 24. April 2006

"Gegenüber dem 15,4-Zoll-Modell kann sich das 17-Zoll-Notebook darüber hinaus durch ein 8x-Double-Layer-SuperDrive-Laufwerk, eine 20 GB größere Festplatte, einen dritten USB-2.0- und sogar einen FireWire-800-Anschluss absetzen. Allein der Aufpreis von 310 Euro für den 160 MHz schnelleren Prozessor würde das 200 Euro günstigere 15,4-Zoll-Modell preislich bereits oberhalb des großen Bruders platzieren."

aber hauptsache erstmal rummeckern. schonmal ein macbook pro in den händen gehalten? für diesen preis gibt es keine vergleichbare qualität. und qualität lass ich mir auch was kosten.

hakkar · 24. April 2006

Schick, schick, und vielleicht noch mehr als das. Aber kaufen? Auch als Student muss ich da sagen: no... Selbst wenn ich so viel Geld hätte würde ich nie für 2500 Euro (früher: fast 5000 Mark!!!) so ein Schlepptop holen. Ein Laptop besitze ich genau aus einem Grund: Mobil mit Office-Anwendungen arbeiten können. Und da sach mir mal einer warum ich das nicht mit nem Thinkpad zum halben Preis genauso gut kann... 17" brauchen auch höchstens Business-Kunden oder die wenigen, die keinen Heim-PC haben. Wie gesagt, tolle Hardware, aber...

mat3000 · 24. April 2006

ist das 15" Modell nicht leicht flacher?
Angegeben werdenv on Apple 1 Inch = 2,54cm

Schade dass alle diese Sachen wie 3x USB, FW800 und 8X DVD Brenner beim 15" Modell gänzlich fehlen.

Holodan · 24. April 2006

Die 17" Power- bzw. jetzt MacBook Pros haben nie auf Mobilität abgezielt. Aber als DTR. Echt nett, würds mir aber auch nie kaufen.

MountWalker · 24. April 2006

News schrieb:
Um den Komfort beim Lesen von Texten und Betrachten von Bildern zu steigern, verfügt das große MacBook über einen 36 Prozent helleren Bildschirm ...

Grundsätzlich finde ich einen helleren Bildschirm gut, aber dann sollte man auch dringend aufhören als Hintergrundfarbe fürs Lesen ausgerechnet #ffffff zu verwenden, da man sich damit innerhalb von Räumen schlichtweg nur blendet, was nicht der Sinn der Sache ist und mit Lesekomfort nichts zu tun hat.

3Dcenter schrieb:
http://3dcenter.de/artikel/2006/01-01_b.php

Dazu ein kurzer Absatz: Um als Hintergrund Papier zu simulieren, nehmen Windows-Applikationen als Hintergrundfarbe oft Weiß – denn (gebleichtes) Papier ist weiß. Das verhindert leider, dass wir den Kontrastumfang des Monitors ausnutzen können. Um in die Augen nicht ständig gleißendes Licht reindonnern zu lassen, regeln wir die Gesamthelligkeit des Gerätes herunter. Damit kann kein glänzendes Weiß mehr dargestellt werden.

Viel sinnvoller wäre es, wenn der Hintergrund von Applikationen hellgrau ist, welches zunächst wie fast weiß wirken mag – und man dennoch ein helleres Weiß darstellen kann.

tmp · 24. April 2006

hab mir gestern ein kleines powerbook ersteigert und freu mich richtig drauf.
auch wenn so ein macbook 1000 mal toller wär..aber dafür reichts dann als student nun wirklich nicht mehr

_zej · 24. April 2006

ich würds sinnvoller finden wenn die mal endlich die power und ibooks auf intel umstellen....dann sind die preise evtl auch etwas humaner

magix · 24. April 2006

ich will endlich ein ibook mit intel core solo 1.5ghz für 999dollar

ray-kay · 24. April 2006

Lölchen

Was ist das bitte für ein Preis für Studenten. Werde demnächst selber studieren und merke schon wie es knapp wird mit dem Geld. Da bleibt kein Geld für ein 2500 Yüro teures Notebook mehr übrig.

Würde mir für den Preis auch lieber ein mobileres NB kaufen mit satter Akku Laufzeit. So ein Samsung Subnotebook mit knapp 10 Stunden Akku Laufzeit und dazu auch Federleicht :-D

Sosnt so für den Hier und Da Gebrauch ist das Mac Teil bestimmt ganz nett.

hexhector · 24. April 2006

Apple wird mit dem 17" MBP wohl kaum Studenten als Zielgruppe ansprechen wollen... *rolleyes* Die Anspielung auf den Preis ist überflüssig.

15" PowerBooks und neuerdings MBPs sind aber keine Seltenheit in Hörsälen. Im Vergleich zu Mitbewerbern positioniert sich das 15" MBP preislich sogar sehr gut. Einziger Wehrmutstropfen: kein Duallayer DVD-Brenner. Kommt aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der kommenden Revision (Apple Expo Paris?).

Butterbemme · 24. April 2006

OMG. Ok, Notebooks sind teuer. Aber für das Geld könnt ich mir ein SLI-Geschoss mit 1000 Eur CPU unter den Schreibtisch stellen... hier bekomm ich für das Geld eine LowEnd-Krücke. Nen dermaßen teuren Schleppi würde ich nie im leben kaufen, aber ich bin vermutlich auch nicht Zielgruppe.

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