News Zwei neue Business-Notebooks von Asus

Andy

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Mit dem F2F und F2J hat Asus die ersten beiden Modelle aus der F2-Business-Line in sein Portfolio aufgenommen. Laut Herstellerangaben sind die Notebooks speziell für kleine und mittlere Unternehmen konzipiert worden und sollen insbesondere durch Sicherheitsfeatures und einen geringen Preis punkten.

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Nein, die werden bei Asus meistens nie angegeben. Dürften sich aber so um die 3 bis 3,5h drehen.
 
vom Preis ist das ja eigentlich mit XP Pro ganz ok...
Das Display sieht aber so aus als ob es einen Widescreen Rahmen hat und rechts/links nur abgedeckt ist.
 
Optik ist gut, Ausstattung des F2J gefällt mir auch....zwar kein Gamer Notebook, aber das solls ja auch nicht sein.

weiss jemand wie schnell in etwa eine X1400 ist ??? In meinem aktuellen Notebook ist eine Mobility Radeon 9700 drin. Ist die X1400 schneller oder langsamer?

Allgemein: gibt es eine Website, die eine Chartliste von Notebook-Grafikchips führt? So langsam fehlt mir nämlich der Überblick über die mobilen Grafikchips.
 
Wer den Business Kram nicht braucht, der sollte sich das ASUS A6Ja mal ansehen.
Ist echt empfehlenswert und kann später mit dem Core2Duo aufgerüstet werden.
 
@ 6: vielen Dank, genau das hab ich gesucht !!
 
Der Hintergrund sieht son bisschen nach OS X aus ^^ naja egal, aber son Fingerprint Teil find ich aber echt geil :love:
Sollte das Macbook Pro auch haben ^^
 
Für Buisness-Notebooks sind die beiden aber recht groß und schwer.
Die sollten kleiner und vor allem leichter sein, um sie der Buisnessklasse zu zuordnen.
 
Was ist daran Business ausser XP Pro (und ob das nötig ist halte ich auch für fraglich)?
 
Windows XP Pro ist schon notwendig in einem Unternehmen. Die grösste Einschränkung der Home Edition ist, dass man diese nicht in eine Domäne einbinden kann und jede grössere IT Infrastruktur setzt auf Domänen.
Die Hardware des F2J an sich ist schon in Ordnung für ein geschäftlich genutztes Notebook. Das F2F hingegen ist ein absoluter Witz. Auf einem 1024x768 Display möchte man nun wirklich nicht arbeiten muessen.
Der nächste Haken wird wahrscheinlich wieder einmal die Akkulaufzeit sein. Wäre diese besonders hoch wäre diese mit angegeben.
Letztenendes sind, meiner Meinung nach, die einzig brauchbaren Notebooks von IBM/Lenovo, Apple und vielleicht noch Dell, wobei mir bei letzteren nur Erfahrungen anderer zu Ohren gekommen sind. Da stimmen Maße, Gewicht, Verarbeitung/Lebensdauer, Akkulaufzeit und für Firmen wichtig: professioneller Support für Unternehmenskunden.
 
Was an diesen Notebooks "Business" ist? Kann ich Euch sagen. Die Dinger hier besitzen keine Glare-Type-Displays! Zumindest laut golem.de. Die Auflösung des F2F-5A014P ist aber echt nen Witz.

Ich halte aus persönlicher Erfahrung jedenfalls ASUS Notebooks durchaus für "brauchbar", muss meinem Vorredner somit widersprechen.
 
Auch ich halte Asus-Notebooks für mehr als brauchbar für Businesskunden, für mich nach IBM und Samsung sogar an dritter Stelle.
Und dass sie keine Akkulaufzeit angeben sollte niemanden stören. Normalerweise werden diese eh nie eingehalten. Man kann aber im Normalfall die mAh der Akkus gut miteinander vergleichen... schätze mal ca. 4800 mAh bei einem 6-Zellen-Akku. Das sollte bei einer integrierten Grafikkarte für 3 bis 4 Stunden Laufzeit sorgen... zudem hat Asus auf allen Notebooks Power4Gear+ installiert. Das hilft gut beim Akku-sparen. Zudem geben sie 1 Jahr Garantie auf den Akku und nicht nur 6 Monate wie die meisten Hersteller.

Beim F2J stört mich allerdings mal wieder die Web-Cam. Welcher geschäftskunde braucht die? Kostet auch wieder nur Laufzeit...

Übrigens ist die X1400 von der Leisstung her mit einer X600 vergleichbar. Im oben angegebenen Test war von einer Quadro X1400 (CAD) die Rede...
 
Naja, ich glaube eher business ist hier die 2d leistung gemeint - also das jonglieren mit vielen offenen 2D-Programmen a la Word, Outlook, Excel etc. Darum hat der eine auch nur eine GMA950 von Intel drin - und der andere auch nicht die top karte von ATI (oder AMD ;) ). Und falls es keinem aufgefallen ist: die dinger haben TPM - das worüber alle fluchen!

Schaut euch mal die "normalen" Notebooks an - da wird man kein Fingerprint-Scanner und TPM finden - das ist alles für die Cooperate-Security gedacht. Also um sich z.b. leichter in die Intranetstruktur der Firma einzuloggen etc.

Ein wenig OT: Was mich hier echt nervt, sind immer die Leute die nur wegen dem Post überall was zu sagen müssen, ohne das es sie berührt. Hallo? Aufwachen! Das sind notebooks die nicht an euch gerichtet sind, also könnt ihr euer blabla über "scheiß grafik" oder "was ist daran business" sparen - ASUS hat sich was bei gedacht und einige interessante Dinge integriert (TPM, Fingerabdruck etc). Wenn euch das ding stört, lasst es gut sein mit dem rumgenöle und kauft euch ein 17" Dell "Schlepptop".
 
Mich stört vor allem das TMP Feature bei diesen Notebooks, und die niedrige Auflösung beim Einsteigermodell.
Lobenswert sind die 2 Jahre Garantie mit Pickup&Return, was sonst nur noch Fujitsu Siemens anbietet.
Die Sicherheitsfeatures können überzeugen und der Preis auch.
Habe mir vor kurzem aber schon ein VaioPro zugelegt, mit dem ich sehr zufrieden bin.
 
Was dich stört, ist in Firmen aber gerne gesehen - vor allem wenns um die Sicherheit von Daten angeht - und da hilft dir TPM ziemlich. Die 2 Jahre Garantie sind glaub ich sogar Standard bei Asus - mein altes Asus Notebook hatte sogar 3 Jahre Pickup & Return.

Die niedrige Auflösung stört eigentlich nicht so - wenn ich bedenke, mit was für einer Auflösung einige bei mir an der Arbeit auf ihren feisten 20" LCDs benutzen ;) Außerdem: wofür braucht man bei Word oder Outlook mehr als 1024x768? Und du hast es ja richtig gesagt: es ist das Einsteigermodell - das andere Modell bietet ja neben der hohen Auflösung auch noch ne eigene Grafiklösung. Man muss sich halt entscheiden, als Firma (oder Käufer) welches der beiden Dinger den eigenen Ansprüchen besser passt.
 
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