News AOL Nutzdaten-Skandal mit Folgen

Da stellst sich auch mal die Frage wer sonst noch so Daten von uns weiter gibt.

Jetzt haben sie halt mal bei AOL jemanden erwischt.

Ich denke aber auf lange Sicht gesehen wird sich das nicht ändern lassen.

Je mehr wir mit PC´s arbeiten desto mehr Daten können in falsche Hände geraten.
 
mal wieder müsssen die kleinen Angestellten für die
"naja sicher :D wers galubt" möchtegern Fehler bezahlen

ich bit mir sicher solche Anfragen kann man gut zu Werbezwecken
gebrauchen und dementsprechen recht gut verkaufen gelle ich sage
nur GIER GIER und der kleine darfs wiedermal ausbaden :D:D

mal sehen wer beim nächsten ""Fehler"" entlassen wird :D

schöne neue Welt :evillol:
 
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Es werden sicher nicht nur von AOL Daten weitergegeben!
 
Es ist doch immer so für ANGEBLICHE FEHLER die in Wirklichkeit gewollt waren werden am Ende immer irgendwelche Firmenmitarbeiter entlassen die entbehrlich sind. Und das alles nur um die Wahrheit zu vertuschen.
 
> Maureen Govern die Technologiechefin von AOL

Gehört imo nicht gerade zu den kleinen Angestellten.

Die Veröffentlichung war ein Fehler. Oder nicht? Zeigt sie uns doch die heutige Datensammelwut der Online-Dienste. So wurde öffentlich was nicht sein sollte oder darf. Man könnte meinen, die Datensammelwut gehört zu dem "Jäger- und Sammeltrieb" aus der Steinzeit. Die Provider wollen viel wissen, erstellen Nutzer-/ Konsummentenprofile und sammeln Adressen. Und vielleicht handeln die ISP mit den Daten (unter der Hand)? Die Versuchung über personalisierte Werbung Geld zu verdienen ist vielleicht zu groß. Ein gutes Bsp. ist imo Amazon. Die haben mich mit ihrer personalisierten Werbung schon einige male zu Einkäufen animiert. Ich denk, da ist nicht nur AOL davon betroffen. Nur an dem Imageverlust, und somit auch Geldverlust, wird AOL wohl noch längere Zeit zu knappern haben...
 
eben genau so läuft es halt oft.
die datensammelwut der einzelnen firmen könnten sich hacker auch zu nutze machen. denn es gibt immer noch einige größere firmen die keinen wirklich sicheren schutz der daten gewährleisten können. sowas könnte man jetzt zb benutzen um die digitale kriegsführung zu starten.
ein informationskrieg. von staaten gegeneinander aber auch von bevölkerung zu staat :))))
 
dualcore_nooby schrieb:
eben genau so läuft es halt oft.
die datensammelwut der einzelnen firmen könnten sich hacker auch zu nutze machen

ja nur wenn ein "ich weiß nicht ob hier Hacker zutrift aber naja" so viele Daten mopst gibts gleich
fette Strafe aber wenn ein paar Fette Manager bewußt das Zeug verkaufen dann nix gar nix
oh doch die kleinen dürfen dafür gehen :D
 
Leute, ihr verwechselt da was. AOL hat die Daten für jeden zugänglich ins Netz gestellt. Nicht verkauft oder weitergegeben an andere Unternehmen oder Behörden. Das ist schon ein Unterschied ob man Suchdaten zur internen Auswertung nutzt oder ober jeder Spinner sich das runterladen kann und dann aus irgendeinem Antrieb heraus damit Leute verknüpft. Bei AOL hatten sie nur eine Such-ID, aber nach der Veröffentlichung hat man Namen damit verbunden.

Und nur um das klar zu stellen, in diesem Fall hat sich niemand an irgendwas bereichert, und die Auswertung kann hilfreich sein Suchergebnisse zu verbessern. Aber hier hat man in einer völligen Fehleinschätzung Daten veröffentlicht die zur Identifizierung einzelner User dienen können. Das ist in dem Fall der Skandal, und die Frage ist wie selbst AOL-Mitarbeiter so naiv sein können. Das viele User völlig freiwillig und ohne Argwohn ihr Leben im Netz ausbreiten wird ihnen eines Tages auf die Füße fallen. Aber in dem Fall der Suchmaschine sollte man darauf Vertrauen können das dies wenigstens nicht jedem ohne weiteres zugänglich ist.
 
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So dramatisch das ja nun auch sein mag wird es in ein paar Monaten eine völlig normale Sache sein, spätestens wenn im Zuge der Terrorbekämpfung das Datenschutzrecht sowieso kastriert werden wird.
 
@11) Sorry, das ich das jetzt mal so sage. Aber wenn man keine Ahnung hat: Fresse halten. Offenbar macht sich ja doch keiner die Mühe erstmal zu schauen worum es überhaupt in dem betreffendem Fall geht, oder wenigstes das Posting über seinem zu lesen. Und schon alleine aus den genannten Tatsachen wird es auch "in ein paar Monaten" keine "völlig normale Sache sein."

Auf die völlig verkürzende politische Aussage und die Unterschiede zwischen US-amerikanischen und deutschem Datenschutz, die trotzdem vorhandenen aber langsam ausgehöhlten Rechte, gehe ich hier jetzt nicht auch noch ein.

@BadMadMax) Ja klar, es ist ja auch so unauffällig Daten ins Netz zu stellen, als einfach mal eine Ladung CDs rüber zuschicken. Und dazu kommt, daß die Daten ein Bruchteil von dem darstellen was gesammelt wird. Irgendwas von 5% war mal die Rede, wenn ich mich recht erinnere. Zudem ist, außer für die Suchmaschinenoptimierung, nicht wirklich viel rauszuholen. Nein, wenn es ums Geld verdienen geht ist man nicht ganz so Banane, als wenn man in guter Absicht handeln will. Wenns ums Geld geht handeln Profis. ;)

Edit: Hehe, es wird ja doch aufgeräumt in den Kommentaren. :)
 
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:evillol: hast schon recht war ja nur ein spaß :D

aber

z.B. was sit wenn irgendwann rauskommt das eine CD von AOL nach XXX gegangen ist
das würde einen noch fetteren Skandal geben also was könnte man dagegen machen
man verschickt brav CD's an alle Interessenten + ein versehentliches veröffentlichen
der Daten = nur ein kleiner Skandal den man ich wette schon Nächste woche vergessen hat
wenn nicht früher. Theorie :king:

hmm jaja die Profis :D

wir kennen bestimmt alle den Spruch "Dumme lassen sich besser kontrolieren" (gruß PIESA)
und jetzt das letzte wort gegen alles eintauschen was man will :evillol: :evillol:

und zu dem "in paar Monaten" jetzt z.B: vor 2 Wochen hat sie hier bei uns von Montag bis Mietwoch
der Spritpreis um 11Cent erhöht das sind gut 20pf zu DM zeiten hätte es eine Revolution gegeben bei
solch einer erhöhung und was ist jetzt paar jahre danach scheins was ganz normales keiner macht was
dagegen also das hät ich vor paar jahren auch nie gedacht das das gehen würde aber scheins geh es doch
sind zwar Jahre her nicht Monate aber warts mal ab was sich die Leute sonst noch so gefallen lassen

es juckt doch so ziemlich keinen was mit denen ihren Daten gemacht wird weil sie es einfach nicht
begreifen "da heißt es hmm naja is halt so" und mit so einer einstellung wirs in ein monaten/jahren
würklich so wie "VandaFalke" sagte.


mfg Bad
 
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Weißt du überhaupt was da drin stand? Ich denke nicht. Und nochmal: es ist das eine, auf einer Technik-Seite, vermeintlich anonymisierte, Suchwörter zu veröffentlichen. Es ist was ganz anderes Daten zu verkaufen. Und das ganze öffentlich, um es zu vertuschen. Man wie einfach stellt ihr euch das eigentlich vor. :rolleyes:

Verdammt hört mit dieser Paranioa Scheiße auf. Und was zur Hölle soll das mit Benzinpreisen zu tun haben? Und was mit "Kontrolle"? Veröffentlicht AOL jetzt Daten um sie den Geheimdiensten zuzuspielen? Datensammler sind in den USA sind auf sowas überhaupt nicht angewiesen. Es ist relativ legal für Firmen Adressen, Daten, Telefonnummern und Vorlieben zu sammeln, zu speichern und zu verkaufen. Was zur Hölle will man mit einem Wust aus belanglosen Suchwörtern? Aus den 660.000 Usern kann man vielleicht 1% zweifelsfrei identifizieren. Ja, schlimm genug um AOL ans Bein zu pinkeln und sich einen anderen Provider zu suchen. Aber wozu Rohdaten veröffentlichen, wenn man das viel bequemer per Filter und echten Nutzerprofilen wesentlich einfacher haben kann.

Ihr haltet euch für so furchtbar schlau und dann kommt doch nur Mist raus. Ihr redet über Verdummung? Die ist schon lange erreicht wenn man die echten Gründe und Tatsachen zugunsten von Pseudo-Wahrheiten und Behauptungen nicht mehr wahr haben will. Wer soll Kritik noch ernst nehmen, wenn sie auf einem solchen Level abläuft? Keine Ahnung von dem was man eigentlich kritisiert, keine Hintergründe kennen, aber Verschwörungstheorien auspacken, das einem die Ohren schlackern. Verschwörungstheorien und Legenden kommen durch mangelndes Wissen erst zustande, nicht durch das angebliche Mehr an Wissen.

Und ja das mag jetzt hart sein, und hier völlig fehl am Platze, aber es muß einfach mal gesagt werden, daß man so keine Diskussionen führen kann, wenn man Argumente gegen Behauptungen austauscht und wirre Zusammenhänge knüpft. Und ich könnt mich alleine an deinem Beitrag noch Stunden hochziehen, ich laß es aber, weil ich vermutlich damit nichts erreiche außer mich darüber aufzuregen.
 
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richtig "das mit dem aufregen" :evillol: sollte ja nur ein Spaß sein :evillol:


und das mit dem Sprittpreisen war nur um zu zeigen was sich die Leute
so alles gefallen lassen und noch viel mehr

mfg Max
 
AOL hat zu Recht ein schlechtes Image, die Betroffenen werden sicherlich entweder gehen und/oder eine Entschädigung bekommen. Die Verantwortlichen sind gegangen (worden). Und ich hoffe mal das man damit gegen das ein oder andere Gesetz verstoßen hat. Der Aktienkurs wird eh davon nicht profitieren. Die Aufregung war da, es wurde darüber geredet. Ich weiß nicht was man noch machen soll, außer AOL die Bude abzufackeln vielleicht, um sich das nicht "gefallen zu lassen". Man muß eben auch mal die Kirche im Dorf lassen und nicht aus jedem Skandal eine Verschwörung ersten Ranges machen. Wenn wir uns dauernd über jede vergangene Ungerechtigkeit und Schweinerei aufregen würden, dann kämen wir ja nicht mehr zu dem was gerade wieder passiert... ;)
 
Also ich finds wiedermal mega fies für die Technologie-Chefin. Wie soll die denn jeden Mitarbeiter kontrollieren?? Dennoch entlässt man sie für den Fehler eines/mehrerer solcher...
 
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