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Es scheint eine nie enden wollende Geschichte zu sein. Denn seit über zwei Monaten machen immer wieder neue Meldungen die Runde, in denen Sony oder ein Drittanbieter davon spricht, weitere Notebook-Akkus zurückrufen zu wollen bzw. zu müssen. So auch am heutigen Dienstag.
Wie sowas sein kann ist mir ein Rätsel, die müssen doch ordentliche Qualitätskontrollen haben...
Für mich sieht das nach Schlamperrei aus um den Konzern irgendwie zu sanieren um für weniger Arbeit mehr zu Produzieren... Wenn ja gings ziemlich nach hinten los!
Mir tun ehrlich gesagt auch die anderen Unternehmen leid, die einen Imageschaden erleiden, den eigentlich Sony zu verantworten hat. Wird ja nicht jeder im Kopf haben, dass Sony an den großen Rückrufaktionen schuld ist.
Was heist denn Schlamperei? Leider ist ein solcher Defekt nicht immer bei den Testverfahren zu entdecken. Das Problem tritt ja nur mit einer bestimmten Zellenart bei bestimmten Konstellationen auf. So tritt dank Ladetechnik des Herstellers A das Problem n-mal häufiger auf. Der Hersteller B hat dieses Problem an Sich nicht, da anders geladen wird. Aus Vorsicht werden aber alle möglichen betroffenen Einheiten zurückgerufen. Was ja auch richtig ist!
Wenn ich das richtig verstanden habe ist das kein Qualitätsproblem, sondern ein generelles Problem. Die QS kann das also nicht abfangen.
"Untersuchungen von Sony ergaben, dass bei der Herstellung der betroffenen Akkus winzige Metallteile von den Produktionsmaschinen in die Akkus geraten, die zu Kurzschlüssen führen können."
mir tun die endkunden leid, die jetzt umtauschen müssen, oder es aber evtl nicht mal mitbekommen, wer weiss schon welchen akku er im book hat. Aber ansonsten kann ich für sony nur schadenfreude empfinden. Das Unternehmen leistet sich immer mehr Frechheiten und hat eine unmögliche art mit seinen kunden umzugehen, sei es beim support oder der schädigung von endkunden durch einsatz sicherheitsgefährdender kopierschutzverfahren.
kann mir auch keiner erzählen, dass das erst jetzt alles bei sony aufgeklärt wird. schon beim dell-zwischenfall vor ein par monaten wurde ja gemeldet, dass sony bereits ein 3/4 jahr davon gewusst haben soll und dell wohl informiert hatte. wenn ich mich richtig erinnere, meldete das sogar ein sony-sprecher selbst. zurückgerufen wird, wenn die zu erwartenden kosten für das verfahren die rückrufkosten übersteigen.
armes sony...... *ironie aus*
nein so ist das mal auf dem globalen markt, wer fehler macht wird hart dafür bestraft das kriegt sony jetzt zu spüren auch wenn die endkunden wohl am meisten drunter leiden
Also ich muss hier einfach mal ganz offen sagen das es mir egal ist ob es sich um Schlamperei handelt oder nicht...immerhin steht sony für ihre Fehler (wenn auch verspätet) gerade...
Mal ganz ehrlich: in jedem Unternehmen wird mehr oder weniger gefuscht! <--- IN JEDEM
Fasst euch mal an die eigene Nase, wie ihr euch während der Arbeit verhaltet, handelt ihr immer verantwortungsbewusst, fehlerlos auch wenn dies Überstunden zu folge hat, oder ist es nicht so, dass ein jeder hin und wieder mal etwas nachlässiger ist und froh ist wenn der Tag rum ist....so siehts doch aus, und das ist überall so, dass im nachhinein solch schwerwigende Folgen auftreten ist eben nicht vorherzusehen...
Kleines Beispiel aus unserem Land..."Pfusch am Bau"...wie oft kommt es vor dass Neu errichtete Gebäude Mängel aufweisen (kleinere oder größere)...oft genug...dazu kommt noch das wenn man die Mängel beanstandet und sein Geld einklagen will, das betroffene Unternehmen plötzlich Konkurs anmeldet...2 Monate später der Chef des ehemaligen Unternehmens jedoch wieder eine neue Firma gegründet hat...
<--- natürlich ist es nicht immer so, hier steht auch niemand am Pranger, es dient lediglich als Beispiel...