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Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat am 25.10.2006 in einem von Microsoft angestrengten Verfahren einen in Schleswig-Holstein ansässigen Spammer zur Unterlassung, Auskunft und Schadensersatz verurteilt. Die Höhe des Schadenersatzes ist bekannt.
Hier ging es nicht darum, dass er überhaupt gespammt hat, sondern nur darum, dass er dafür Hotmail als Fakeadresse benutzt hat. Und das war es was M$ als Anlass genommen hat ihn zu verklagen - die Markenrechtsverletzung.
Sollte er weiterhin gefälschte Hotmail-Email-Adressen für den Spam-Versand nutzen, wird ein Ordnungsgeld in Höhe von 250.000 Euro fällig.
soviel ich weiss, ist es möglich bei M$ gültige mail-adressen zu kaufen, die genutzt werden. ich hoffe, dies wurde auch berücksichtigt ...deshalb, werde ic h NIE eine hotmail-adresse haben, denn ich weiss nie, an wen M$ diese verkauft ^^
Das traurige daran ist nur dass er eigentlich nur verklagt und verurteilt wurde weil Microsoft seine marke verletzt sah und nicht wegen des spams an sich.