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Viele jubelten als AMD und der weltgrößte Hersteller von PCs, Dell, bekannt gaben, dass sie in Zukunft zusammenarbeiten werden. Doch einigen scheint nun die Freude über diesen Deal vergangen zu sein, denn offenbar werden Prozessoren aus dem Hause AMD im Moment immer knapper. Schuld daran soll Dell sein.
Spaß bei Seite: Einerseits freut es mich natürlich, dass AMD´s CPU´s weg gehen wie warme Semmeln, aber der daraus in der News schon angesprochene resultierende Nachteil, nämlich steigende Preise, ist alles andere als erfreulich, insbesondere wegen des Core2Duo´s, der ja im gleichen Schritt auch nicht teuer wird. Wir werden sehen, ob was dran ist und wie sich die Einzelhandelspreise entwickeln.
naja, es gibt wohl auch schlimmere Probleme ;-)
spätestens bei 65nm sollte das Prob behoben sein!
Chartered ist bereits jetzt dazu in der Lage 65nm zu fahren, möchte gerne wissen warum man darauf nicht zurückgreift!
Kann mich noch über unzählige Hassposts erinnern die AMD nen fetten Einbruch wegen C2D prognostiziert haben... lol!
Wobei natürlich außer Frage steht das C2D natürlich DER Knaller ist! Aber er und seine Perif. kostet halt...
Warum soll Intel sich da eins ins Fäustchen lachen wenn AMD die Prozessoren aus den Händen gerissen bekommt?
AMD verkauft mehr Prozessoren als jemals zuvor, trotzde den überlegenen Intel-Prozessoren und das ist sicher KEIN Grund zur Freude für Intel
Sowohl AMD als auch Intel geht es derzeit sehr gut, trotz der massiven Preissenkungen im Juli. Es wird sich zeigen wie die Zahlen nach dem trditionell sehr starken Weihnachtsgeschäft aussehen...
@13
Genau, sprichwörtlich aus dem Boden stampfen. Ich denke AMD wusste dass sie Probleme kriegen würden, wenn sie sich mit Dell einlassen, aber einen Partner wie Dell kann man einfach nicht abschlagen.
Das ganze hat 2 Seiten: Auf der Einen Seite ist es für AMD gut, dass sie ihre Prozessoren absetzen und die Lagerkosten dadurch gering halten können. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr bei einem Produktionsausfall Konventionalstrafen bezahlen zu müssen (da keine Lagerreserven) und die kleineren Abnehmer werden sich überlegen, doch vielleicht zu Intel zu wechseln.
Das kann gut gehen, aber kann langfristig auch nach Hinten losgehen. Falls Dell oder HP den Vertrag nicht verlängern und die kleinen (aber dafür viele) Abnehmer abgewandert sind, hat AMD Intel in die Hände gespielt...
Desweiteren lässt sich die Produktion nicht so schnell erhöhen, wie es nötig wäre. AMD wird deswegen schon gar nicht neue Werke massenweise aus dem Boden stampfen. Das Ganze muss richtig durchgerechnet werden. Was nützen einem gewaltige Produktionsmöglichkeiten, wenn in der Zukunft der Absatz möglicherweise stagniert?!