News T-Com: Gerüchte um T-Systems

Sasan

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Nach dem Führungswechsel bei der Telekom mehren sich die Gerüchte, wonach sich der Konzern von der IT-Dienstleistungssparte T-Systems trennen will. Dies geht aus einem aktuellen Bericht der Süddeutschen Zeitung hervor.

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Alles Blödsinn! Die verkleinerung der T-Systems ist schon lange im Gange... Man trennt sich von kleineren Geschäftsteilen. Ich weiß nicht woher die Süddeutsche ihre Informationen hat, aber die Telekomleitung hat sich mit dem Thema garnicht beschäftigt. Richtig ist das dass Management von T-Systems schön länger darüber nachdenkt sich von Randbereichen zu trennen.
 
Was du daran gut findest ist mir schleierhaft.

T-Systems in der Schweiz ist keine made im speck. sondern eher ein krüppeliger alter greis, der versucht wieder im Dienstleistungs sektor vorwärts zu kommen.

Allen IT Dienstleistern im Bereich SBC/COM/SEC etc geht es nicht besonders.
Die hochlobigen erwartungen und analysen der analysten sind zum wegwerfen.

Hier in der Grenzregion wird der druck durch den Nachbar immer grösser da er mit viel niedrigeren Preisen einsteigt/offeriert.
Also Arbeite lieber selber mal in dieser Branche und dann komm mir nochmal her und sag mir dass du dich freust

Ich nehme mal an dass die T-Com Mitarbeiter auch nicht wie die maden im speck leben. kann ich aber nicht beurteilen da ich nicht in DE wohne.

btw. sagen bei uns auch alle die Swisscom ist stink reich fett und langsam.
naja. hat alles schon so seine richtigkeit. doch wenn man Umsatz mit Arbeitsplätzen vergleicht. dann müsste man Sunrise/Orange gleich mal boykotieren.
 
@ 2 Gehts noch? ...oh man solche Aussagen liebe ich...

Haben wir nicht schon genug Arbeitslose...

Ich bin MA bei dem Segment T-Online der Deutschen Telekom AG und ich lebe bestimmt nicht wie die Made im Speck :rolleyes:

[Edit: Der Kommentar (war 2. Post) wurde wohl gelöscht...]
 
Zuletzt bearbeitet:
Abstoßen von Unternehmensteilen heisst leider in den meisten Fällen auch Entlassung und das ist leider einfach shice. Dabei spielt es keine Rolle, ob das die Telekom oder ein anderer Konzern ist.

Ich denke man geht da einen Schritt in die falsche Richtung siehe IBM die setzen nur noch auf Beratung von Business Kunden und fahren damit doppelt so hohe Gewinne ein wie mit ihrer ehemaligen Computersparte.
 
Naja n Konkurrent weniger wirds wohl leider nich *gg* weil eigenständig werden se dann ja trotzdem noch weiterarbeiten...kommt dann nur drauf an wie gut das management ist...viell. verlieren se marktanteile, das fände ich toll :D ^^
 
Die Bereiche des Service (z.B. der Desktop-Service) bei T-Systems werden doch schon seit Jahren zurückgefahren, da die Firmen merken, dass Outsourcing im Endeffekt doch teurer und vor allem unflexibler ist, als wenn man eigene Mitarbeiter dafür beschäftigt.
Und vor allem ist T-Systems auch ein zäher Haufen, wo selbst die Mitarbeiter nicht so arbeiten können, wie sie das gerne täten. Und das schlägt sich auch auf die Kunden nieder, die dann zur Konkurenz wechseln bzw. wieder eigene MA einstellen dafür.
 
bin selbst bei der t-systems .... wurde ja auch alles direkt vom management dementiert .... ob nun pauly (ceo t-systems) nix von den plänen obermanns weiss, kann man natürlich nicht wissen, aber auch intern kreisst seit mindestens einem jahr das gerücht die t-systems (und speziell die enterprise services) werde für einen verkauf attraktiv gemacht

ob dabei das investierte geld durch einen verkauf für die dtag wieder reingeholt wird steht auf einem anderen blatt
 
Ich arbeite täglich mit T-Systems Mitarbeitern wie auch anderen IT-Dienstleistern zusammen.
Dabei erlebe ich ein hohes Maß von Proffessionalität und Engagement.
Daher finde ich es als Mitarbeiter einer der Auftraggeber von T-Systems, dt. Staatsbürger und Mensch schade, dass es in diesem Forum immer wieder hämische Kommentare zu schlechten Unternehmensnachrichten gibt, ohne Rücksicht auf die Menschen die dort mit guter Arbeit ihre Brötchen verdienen.
 
..zumal viele der Schadenfrohen noch nicht einmal mit beiden Beinen im Leben stehen und von den Brötchen der Eltern leben.

Ein geschickter Deal des Herrn O.
Er stößt eine ungeliebte Sparte ab und ist für die kommenden Entlassungen dieses Bereiches nicht mehr verantwortlich.
 
Naja bei den Angestellten und einigen Anderen wird diese "Plan" wohl nicht auf Zustimmung stoßen. Andereseits ist der René Obermann ein schlaues Bürschchen. Die Bereiche mit den Probleme stößt man einfach ab und wird dann nicht für Entlassungen "angemacht".
 
Der größte Anteilseigner ist immer noch der Bund.
Erst danach kommt die US-Gesellschaft Blackstone, die 4,5% der T-Aktien hält. ;)




Gruß,
Sascha
 
Bin selbst bei T-Systems (BS und nicht ES) und ich finde es, genauso wie @Laizist, schade um die engagierten MA.
MfG
 
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