News Mehr Umsätze mit Notebooks als mit Desktops?

Und nur ein verschwindend geringer Teil braucht wirklich die Leistung, die er heute bei jedem neuen PC/Notebook vorfindet. Ich möchte mein Notebook jedenfalls nie wieder hergeben und schon gar nicht gegen einen lärmenden, sperrigen, stromfressenden PC tauschen.

Ich kann diese Entwicklung nachvollziehen und begrüße sie auch!
 
Ich merks ja bei uns in der FH. Seid dem Jahr besitzt auf ein mal einfach JEDER ein Notebook!

Liegt zum einen an den relativ "niedrigen" Preisen, aber auch weil man mit dem Notebook, und sei es nur für 500 euro, alles (bis auf aktuelle spiele, aber cs oder spiele der älteren generation gehen immer) und überall damit machen kann.
Man hat seine Daten immer dabei und spart sich eventuell einen haufen Ordner.

Ich denke der Notebookmarkt wird noch weiter zulegen, doch ab etwa 55% wird das ganze in etwa gleich bleiben, da es einfach genug von unserer sorte gibt, die auf einen Graphisch leistungsfähigen, kühlen, stabilen und soliden Desktoprechner setzen müssen.

mfg,
Speedy
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (ein ! pro Satzende langt)
Notebook nicht zum spielen? :D
Ich kann mit nem Notebook alles flüssig spielen, und ja, auch mit AA und AF. Das ist also Unsinn, es ist vielmehr eine Frage des Preises. ;)
Wundert mich aber nicht dass Notebooks so im kommen sind. Mobilität ist heutzutage immer wichtiger. Es gibt doch nichts schöneres als an einem Sommertag auf der Wiese im Park zu arbeiten.

(Sicher gibts schöneres, mir gehts aber hier ums arbeiten...)
 
joa das hatte ich erwartet, alleine schon dieses weihnachten kaufen sich viele leute ein NB oder wollen dies nächstes Jahr tun (ich gehöre auch dazu).

jedoch würde ich nicht auf mein aktuelles Desktop System verzichten wollen^^
 
Im Sommer auf einer Wiese im Park?
Was soll das bitte für ein Display sein? Das hätte ich auch gern.

Ich hoffe doch schwer dass die Desktop Sparte _NICHT_ aussterben wird. Ich habe wirklich keine Lust wegen jedem Firlefanz das Notebook zum Hersteller zurückschicken zu müssen.
Da wird sich vor allem der Geldbeutel freuen.

Solange Notebooks nicht die gleiche Flexibilität im Innenleben haben wie DesktopRechner, wird jeder der _an_ (nicht mit!) Rechnern wirklich arbeitet es auch nicht einsehen, ausschließlich mit Notebooks zu arbeiten.

Leider ist immer mehr diese blöde Mode im kommen Notebooks daheim irgendwo auf 'nen Tisch hinzustellen und diese nie mehr irgendwo anders zu gebrauchen, ja über die Jahre nichtmal irgendwo mitzunehmen.
Habe ich schon oft genug erlebt. Und warum das ganze? Weil' cool ist :freak: ... zumindest die gängige Antwort die ich zu höhren bekomme.
 
@Abaddon4tk
war schon vor guten 5 Jahren absehbar, dass sich da was tuen wird.
Entwicklung ist ähnlich wie beim Handy.
Zuerst riesen Klopper und belächelt, bis es sich zum top "MustHave" entwickelt hat.
 
Naja, bei einem Notebook muss ich alle Teile neu kaufen wenn ich ein neues haben will, bei einem PC nicht. Da ist klar, dass der Notebook-Markt mehr bringt - Weit einfach mehr Neuwert-Schrott anfällt...
 
StuffedLion schrieb:
Ein Notebook ist halt auch nicht unbedingt zum spielen geeignet. Aber man mag es kaum glauben - es gibt leute, die gar nicht spielen.


Und man mag es kaum glauben. Es gibt Gaming-Freaks wie mich, die NIE auf PC zocken, sondern auf Konsole wie 360. Komfortabler geht online zocken nicht.

Und ich werde mir im Frühjahr mein erstes Notebook kaufen. Dank WLAN. Jetzt kann ich endlich mal aus dem Büro und bei meiner Frau im Wohnzimmer sein, oder auf der Terasse in Foren posten. Beruflich brauch ich keines, aber die oben genannten Vorzüge sind schon überzeugend, auch wenn ich etweas mehr für die leistung zahlen muß. Schließlich will ich eine Highendgerät und nicht ein 799€ Rechner mit Grafikkarte ohne eigenes RAM, wo dann Aero-Gloss nur rumzuckelt.
 
::: Ich denke mal hier geht es um komplette Desktop PCs ne?!? Und was ist mit denen die ständig umrüsten, aufrüsten und Ihren PC selber zusammenbauen ??? Wird dieser Umsatz mit gerechnet, denn die meisten Komponenten sind für den PC, würde das Verhältnis noch anders aussehen. :::
 
katanaseiko schrieb:
Naja, bei einem Notebook muss ich alle Teile neu kaufen wenn ich ein neues haben will, bei einem PC nicht. Da ist klar, dass der Notebook-Markt mehr bringt - Weit einfach mehr Neuwert-Schrott anfällt...

Wieso? Ich wüsste bis auf Mainboard und evtl. Onboard Krams nichts, was ich nicht auch ohne Probleme bei meinem Notebook selbst austauschen könnte. Und mit ein bisschen Geschick lassen sich sogar Taste und Display austauschen. Aufrüsten mag sicher im Gegensatz zum Desktop-Rechner eingschränkt sein, aber ob ich mir jetzt einen Desktop min. alle zwei Jahre teuer aufrüste oder nen neues Notebook kaufe...is Jacke wie Hose!
 
Ein Notebook als Desktop Ersatz? Muhahaha
Ne, last das lieber sein, ich hatte bis jetzt ungelogen (Acer 1501, Acer 292, HP ZV5412, Amilo 6450G, Samsung R50, Samsung X20, Sony Vaio, HP DV5151, Toshiba Qosmio G30, Toshiba773 - Reihenfolge anders) und ne, ein Notebook ist unterm Strich unpraktisch.

Die Erfahrung zu ALLEN oberen Notebooks: Absolut unbrauchbar als Desktop Ersatz.

Warum:
man muss sich die ganze Zeit mit nem !mickrig kleinen! Display abfinden, dazu noch sehr schlechte Blickwinkel, sehr schlechte Reaktioszeit, sehr schlechte Helligkeit, sehr schlechte Ausleuchtung. Kein Vergleich zu meinen "Augenschonenden" Eizo 21 Zoll 8ms SPVA Wiescreen-TFT - Google Earth auf Notebook ist Sado-Maso, auf dem Eizo dagegen eine Augenweide.

Die Akkulaufzeiten sind ein Witz, keins der oben genannten Notebooks kam über 2 1/2 Std. Laufzeit (in der Beschreibung von den Geräten stand bei einigen 5 Std. LOL). Daher, als Desktop Ersatz muss das Netzkabel angeschlossen werden, das sieht im Wohnzimmer immer schön aus, wenn quer durch das Zimmer irgendwelche Netzkabel fahren.
mobil sind die Geräte nicht wirklich, die Akkuleistung ist bei normaler Benutzung meist nach 2 Std. dahin.

Die Tastaturen sind mickrig, bei einigen trotzdem hochwertig, allerdings in der Benutzung eingeschränkt.

Die Lautsprecher sind ein schlechter Witz, sogar bei meinen ehemaligen Toshiba Qosmio G30, vergleichbar mit Desktoplautsprechern von Aldi für 5,99 €.

Die verbauten Festplatten sind Leistungs- und kapazitätstechnisch und von der Anzahl her ein Witz. (4800/5400rpm bei 100 Gb Volumen, jaja)

Das Notebook ist als Workstation/Schnittplatz/Fotobearbeitung absolut unbrauchbar.

Zum Spielen sind diese auch unbrauchbar, Geräte die kurzfristig als Spielplatz genutzt werden können sind überteuert und sehr schnell veraltet, sowie nicht aufrüsbar.

Das absolute K.O. Kriterium: Geht innerhalb der Garantie etwas kaputt, ist gleich das ganze Notebook weg.

Geht ausserhalb der Garantie etwas kaputt, ist meistens das komplette Notebook reif für die Mülltonne.

Leistunstechnisch hinken die Notebooks dem Desktop PC ca. 3 Jahre hinterher, in machen Dingen wie Festplattenleistung bis zu 6 Jahre und mehr.

Ich wünsche trotzdem allen Notebook-Besitzern weiterhin viel Spass beim Netzkabel-verlegen und beim Augen Sado-Maso vorm 15,4 Zoll WXGA "Bright View, True Brite" Hochglanz spiegelnden mini-Bildschirmen.

notebooks taugen bestenfalls als eingeschränkte Internet-Surf Spielzeuge, und selbst da rate ich vorm stundenlangen Benutzen ab, da Haltungsschäden enstehen können und die Augen überanstrengt werden.

Mann könnte noch viel mehr gegen diesen Notebook-Hype schreiben.
 
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DeathMonkey schrieb:
Wieso? Ich wüsste bis auf Mainboard und evtl. Onboard Krams nichts, was ich nicht auch ohne Probleme bei meinem Notebook selbst austauschen könnte. Und mit ein bisschen Geschick lassen sich sogar Taste und Display austauschen. Aufrüsten mag sicher im Gegensatz zum Desktop-Rechner eingschränkt sein, aber ob ich mir jetzt einen Desktop min. alle zwei Jahre teuer aufrüste oder nen neues Notebook kaufe...is Jacke wie Hose!

Als ich das lass, mussich doch glatt mal etws richtig stellen:

Ersazttastaturen kosten ca. 130 Euro, Ersatzbildschirme ca. 250-400 Euro, wohlgemerkt sind das nur die Ersazteilpreise. Sogar für mich als Systemtechniker ist eine Reparatur von einem 2 Jahre alten Notebook, bei dem die Garantie angelaufen ist, einfach unrentabel.

All-in-one Geräte haben nun mal die Eigenschaft, das bei einem Defekt ausserhalb der Garantie, diese Geräte dann auch All-in-one in die Mülltonne wandern.

Man stelle sich mal dieses Szenario bei seinem Desktop PC vor: Chipsatzfehler, anschließnd schmeisst man den TFT, den kompletten Rechner und alle externen Geräte wie Maus/Tastatur/Lautsprecher weg?
 
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@selbi-elbi
Naja, es muss ja nicht immer neu sein, oder? Also ich hatte da bisher keine großen Probleme, bestimmte Teile günstig, z.B. über Ebay zu bekommen.

Bzgl. Deiner Erfahrungen. Alles sehr subjektiv und z.T naja...arg übertrieben! ;)
 
Ich persönlich hatte schon einen Notebook. Aber ich muss sagen, es geht doch nichts über nen Desktop PC. Zum Arbeiten ist so ein Notebook schon ganz gut, zu mehr aber nicht. Vor allem wenn man hin und wieder mal ein paar Komponenten upgraden möchte...
 
DeathMonkey schrieb:
@selbi-elbi
Naja, es muss ja nicht immer neu sein, oder? Also ich hatte da bisher keine großen Probleme, bestimmte Teile günstig, z.B. über Ebay zu bekommen.

Bzgl. Deiner Erfahrungen. Alles sehr subjektiv und z.T naja...arg übertrieben! ;)

Nein, sehe ich anders. Farbtreue auf Notebookbildschrimen ist unter aller Kannone, besonders bei den "Glanz" TN Bildschrimen.

Fotobearbeitung/Videobearbeitung und alle visuelle Bearbeitung ist professionell und semiprofessionell nicht möglich.

Notebooks sind nur als Ergänzung zum Desktop brauchbar.

So wie mein jetziges, das wenigstens kein Hochglanz-Bildschrim hat.
 
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Ack, an professionelles Arbeiten ist mit Notebooks absolut nicht zu denken.

Schon allein mangels mobiler Matrox-Grafikkarte - es ist bereits schwierig genug, einen Desktop-PC auf die Beine zu stellen der den Anforderungen an die Bildqualität z.b. eines Fotografen (der etwas auf sich hält) genügt. Schon einmal versucht, bei einer Nvidia-Grafikkarte den Monitor zu kalibrieren? Viel Spaß, wird von wenig Erfolg gekrönt sein. Und dann seht euch mal eine einfaches Testbild an einem Notebook an...

Die Darstellung von DeathMonkey, alles bis auf den Chipsatz auswechseln zu können, ist schon grobe Schönfärberei... vor allem wenn man die Kosten dafür vergleicht.
 
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"Mehr Umsätze mit Notebooks als mit Desktops?"

Für mich keine Frage sondern ganz klar Fakt. Wenn man unseren Markt als Bsp. nimmt so verkaufen wir durschnittlich "3 Notebooks auf einen PC"

Ich persönliche erhoffe mir, dass dieser Trend weiterhin anhält und nicht zuletzt Notebooks allgemein sondern vor allem die DTR-N billiger werden.
 
Also ich werde mir bestimmt keinen Desktop mehr anschaffen. Die Zeit, in der ich die neuesten Games gezockt habe ist bei mir irgendwie vorbei und über ein schönes MacBook Pro geht sowieso nichts!
 
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