News Neue Studie: Spiele fördern keine Gewalt

Die Jugend ist eben doch nicht so labil, wie viele Politiker usw. glauben. Der Großteil kann Spiel und Wirklichkeit trennen
 
Oh Gott, was wirft das jetzt für ein Licht auf die Leute hier, die ständig die Freigabe möglichst brutaler Spiele fordern? Alles üble Brutalos?

Mir ist jetzt aber nicht klar, wie CB hier in der Überschrift darauf kommt, dass Computerspiele keine Gewalt fördern? Im Artikel und anscheinend auch der Studie wird nur belegt, dass aggressive Kiddies eher zu aggressiven Spielen greifen. Mehr nicht.

Alles weitere ist offen und ich kann beruhigt dabei bleiben, dass die Brutalospiele grundsätzlich zu einer Abstumpfung und Desensibilisierung führen. Und sie deswegen bedenklich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
gewalt liegt in der natur des menschen und nicht in den games. vor allem sind verhaltensgestörte menschen schon von geburt her so und werden nicht durch games zu monstern oder was auch immer!
 
Sowas hier sollte an die Oeffentlichkeit, ich bin dafuer das ComputerBase nen Fernsehsender macht. ;-)

lg, Elitus
 
OMFG liebe politiker...

geht auf eine lanparty ala dreamhack, northcon, summit & co. sucht doch mal leute die sich die fresse einschlagen nur weil se gekillt wurden... gibts da nicht... nur relaxte leute die fun haben wollen.

und dann geht mal plz nen bundesligaspiel gucken... dauert keine halbzeit lang dann werfen die ersten hools wieder flaschen durch die gegend.

neuer trend nach dieser erkenntnis: fussball muss verboten werden weil fans zu gewalt neigen -.-
politiker sollen sich hobbys zulegen. dann haben sie was vernünftiges zu tun anstatt so einen bullshit durchsetzen zu wollen.
 
ich denke jeder aber auch jeder gamer kann die realität und das Spiel auseinander halten. ICh denke das die gamer szene nichts dafür kann das es geistigbehinderte menschen gibt die das dann in die realität umsetzen............. mfg bucko87
 
"...Mädchen hingegen, die eher zum Lügen und Intrigieren neigten..."
Aha! ;)

Mich machen Bugs, unausgewogenes Balancing oder ein zu hoher Schwierigkeitsgrad viel eher aggressiv als der "Inhalt" so genannter Killerspiele.
 
@Niemand
Habe ich mir auch sofort gedacht.
Die sollten irgendwie etwas genauer nachfragen. Denn oft kommt es mir so vor, als ob sich die Leute nur noch einen Grund suchen um ihre Hardware wieder aufzurüsten. Und da Shooter z.b. Crysis ziemlich Hardwarehungrig sind, wird das als anlass genommen um der alten Kiste wieder neues Leben einzuhauchen. :D
 
Interessante News. Besonders dass extra darauf hingewiesen wird dass die Studie lange nicht klärt "ob aggressive Persönlichkeiten durch das Spielen zum aktiven Ausleben der Gefühle fernab des Bildschirms verführt werden".

Ich bin der Meinung: Teilweise führt spielen von CS und co zu krankem Denken, aber nicht so sehr dass sich Vater Staat drum kümmern müsste! Ein bisschen krank sind wir doch alle ;)
 
was war zuerst? das ei oder die henne?

in dem fall -> die agression der kinder oder die gewaltspiele?

ich denke: die spiele an sich verführen niemanden zu gewalttätigkeiten sondern deren soziales umfeld und die erziehung.
Wenn Kinder anfangen ihre Eltern zu beleidigen oder in der Schule als schläger bekannt sind, dann sind da nicht die Spiele schuld sondern da haben die Eltern eindeutig versagt.

"Normale" Kinder mit einer normalen Persöhnlichkeit werden von solchen Spielen nicht beeinflusst, die erkennen dass es virtuell ist.
 
neu ist es mir nicht, dass spiele keine Gewalt fördern, aber dass Spiele keine Gewalt fördern ist auch mal höchste Zeit gemeldet zu werden (an Politiker und voreingenommene Menschen).

An und für sich würde doch NIE ein Politiker eingestehen, dass er einen Fehler gemacht hat. Natürlich sind es die Spiele schuld, dass Gewalt an der Tagesordnung ist.

Außerdem gibt es doch schon seit zig Jahren ein Spiel, wobei es um Bandenkrieg geht. Weiße kämpfen gegen schwarze, und es ist der einzige Weg das Spiel zu gewinnen, indem man den Gegner eliminiert. Ach übrigends: das Spiel heisst auch "Schach"..


Gruß
Mortiss
 
@Sisko

Dein Wort in Gottes Ohr!
 
gute news. das war aber klar^^

das einzige was mich agresiv macht ist windows! aber doch keine games.
in meinem ganzen leben kam es ca. 2-3 mal vor, dass ich fast meine tastatur demolierte. und schuld daran war jedesmal windows^^
 
Mortiss schrieb:
neu ist es mir nicht, dass spiele keine Gewalt fördern, aber dass Spiele keine Gewalt fördern ist auch mal höchste Zeit gemeldet zu werden (an Politiker und voreingenommene Menschen).[...]
Dies wird aber weder in der News noch (anscheinend) in der Studie gemacht. Lediglich die Überschrift lautet so - ohne weiteren Zusammenhang.
 
Ist doch alles totaler Humbuk. Wenn ich bock hab wen auf meinem Kompi umzunieten dann tue ich das. Heißt doch net das ich Gewaltbereit bin, oder mich das Spiel dazu verführt?! Was für ein Käse.

Labile Menschen lassen sich leichter beeinflussen. Das kann ein Ballerspiel genauso wie Teletubbies im TV.
 
Endlich!
Dank dieser Studie habe ich mich endlich gefunden!
Ich neige zu Killer-Spielen, da ich selbst sehr brutal und bösartig bin :-)
 
Naja wer die News genau liest, erkennt, dass es im Grunde das selbe Ergebnis ist wie immer.
Es lässt sich nichts genaues sagen.

Der Titel der News ist mal wieder recht reißerisch und trifft schlichtweg nicht den Kern der Forschungsergebnisse dieser Studie.
 
Zurück
Oben