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Nachdem auch Apple als einer der letzten Hersteller von Consumer-Geräten seit geraumer Zeit keine Produkte mehr mit Prozessoren von IBM ausstattet, war es recht ruhig um die CPUs des Unternehmens geworden. Nun gibt es aber wieder Neuigkeiten zu vermelden, denn neue „Power6“-Prozessoren und die zweite „Cell“-Generation kommen.
Bevor es jetzt groß mit Benchmarks losgeht...
Die werden bei Cell nicht unbedingt rosig sein. Die CU ist auf was ganz anderes ausgelegt, als sie manch einer hier nutzen würde.
IBM sollte sich eher auf die Fertigungstechnik konzentrieren, denn trotz innovativer Techniken wie SOI ist man noch nicht wirklich bei 65nm angelangt. Gerade der hohe Stromverbrauch mit entsprechendem Kühlungsaufwand haben Apple veranlasst, auf PowerPC-Chips zu verzichten und sich Intel zuzuwenden.
ähm ich hoff du hast das THema mitverfolgt. Da es da nicht um die Kühlung gegangen ist sondern das IBM selten neue Schnellere Prozessoren herausgebracht hat und auch nur jene für APPLE freigeben hat die langsamer waren als ihre eigenen Server damit sie nicht eine Direkt Konkurenz wurden .... und da gabs noch ein Paar andere kleinigkeiten wie Lieferschwierigkeiten usw....
Schließlich werden alle drei aktuelle Konsolen mit IBM-Lösung ausgestattet was insgesamt auch ganz ordentlich Masse bringt.
Allerdings werden die Gewinnmargen nicht sonderlich riesig sein.
power pc desktop ist nicht der bringer ... ... power 5+ ist da wieder was ganz anderes als server prozessor nur leider sind die kosten EXTREEM hoch und hat in preis/performance rankings wenig chancen gegen opteron/xeon/itanium
@6 was für ein unqualifizierte Beitrag!
Bei IBM arbeiten nicht nur 5 Leute, die endweder ander CPU oder ander Fertigungstechnik arbeiten.
Jeder Bereich hat hat siene Spezialisten. Die schütteln sich auch nicht einfach 65nm, 45nm Technologie oder ein Power6 ausm Ermel.
@Autor:
Sollte es Agenda heißen anstelle von Argenda, ich finde Argenda in keinen mir bekannten Lexika.
@Topic:
Schön das sich auch IBM dem Stromsparen langsam nähert, obwohl es eigentlich unabdingbar ist um konkurrentfähig zu bleiben. Warum IBM sich noch mit "über" 4-5 oder 6 GHz profilieren mag, ist mir noch ein Rätzel.
Jo mai, dann sind wir doch mal gespannt wie die neuen Prozessoren von IBM ankommen...
Vielleicht steigt ja sogar wieder Apple auf IBM um wenn ses wieder schaffen die Verlustleistung zu senken.
Persönlich gesagt, würde es mich freuen wenn Apple wieder ein Stück individualer werden würde...
@ TK-Shockwave
"...um konkurrentfähig zu bleiben."
das heisst: um konkurrenzfähig zu bleiben. :-) konnts mir net verkneifen
Derweil gab man schon jetzt bekannt, dass die Die-Fläche dieses Chips circa 275 mm² betragen wird und man rund 100 Millionen Transistoren einsetzt, um eine solche Recheneinheit zu fertigen.
Kommt auch hin. Die 80 "Kerne" sind nichts weiter als pure Ausführungseinheiten.
Die meisten Transistoren kommen heute durch den (vorwiegend L2-)Cache zusammen, den dieser Prototyp aber nicht direkt hat.
Die 20 MB SRAM-Zelle (stacked) zählt da nicht mit zu.