Die Südkoreaner dürften soweit nicht weg sein, von Europäischen Löhnen, da bei denen der Wirtschaftsboom auch schon seid seid mehreren Jahrzehnten anhält, die werden wohl kein Japanisches Lohnniveau haben aber dennoch Tippe ich mal auf was an 40-60% des Deutschen Niveau, lasse mich da aber gerne eines besseren belehren, das Nominale Bruttoinlandsprodukt je Einwohner ist knapp halb so hoch wie in Deutschland.
Da ist dann nur die Frage wie bei denen das Arbeitsrecht getalltet ist hinsichtliche Abfindungen
Zu Intel kann man nur sagen das die verwöhnt waren in den letzen jahren was Umsatz und Gewinnwachstum angeht, die hatten in beiden Bereichen zweistellige Zuwachsraten Jahr für Jahr was bei einem Konzern der Größe Hervorragend ist und deutlich über 2 Mrd$ Quartalsgewinn, nachdem dieser aber vor einiger Zeit eingebrochen war (Schwäche im Markt und verlust von Marktanteilen vor allem im Desktop segment), sah man wohl von seiten den Management Handlungsbedarf. Dennoch war die Hauptursache eine reine Fehlentwicklung auf der Produktseite war, welcher man mit der core2-Architektur ja mitlerweile erfolgreiche entgegenwirken konnte, von daher dürfte für Intel der Zug auch bald wieder auf "normale" Gleise zurückkehren auch ohne diese Entlassungen, allerdings will man sich damit wohl nicht begnügen und die eigene Position festigen und Ausbauen indem man diese Kürzungen vornimmt, obwohl der Barbestannd ausreichen dürfte um AMD-ATi zu übernehemen, was aus Kartellrechtlicher sicht halt nicht geht.
Die alten Pentiums liegen ja trotz der Spotpreise wie Blei in den Regalen nur haben die halt immer noch Produktionsprobleme beim Core2, was halt einem besserem Ergebniss immer noch im Wege steht, daran sollte man dann besser arbeiten statt die Leute zu entlassen.
Außerdem arbeiten Angestellte, die die ganze Zeit befürchten Ihren Job zu verlieren unproduktiver.