News Microsoft: Zeitplan für „Office 14“

Christoph

Lustsklave der Frauen
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Mit „Windows Vista“ hat Microsoft auch eine neue Version der bekannten Office-Suite vorgestellt. Insgesamt ist „Office 2007“ schon die zwölfte Inkarnation des Softwarepakets und bietet gegenüber seinem Vorgänger vor allem eine komplette überarbeitete Bedienoberfläche.

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Sie könnten vielleicht auch den Einsatz für wissenschaftliche oder größere Arbeiten verbessern, wobei letzteres haben sie ja anscheinend wirklich vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Design von diesen Bildern ist ja mal hässlich. MS hat halt keinen Geschmack.
 
Und du hast den Link wohl nicht gelesen, denn da wird das Ganze eher als Urban Legend bezeichnet...

Im übrigen mag das ja zu einem Teil immer zutreffen, aber 2009 ist lange hin und selbst das dürfte eher optimistisch sein. Zudem ist Microsoft mit einer Finanzreserve ausgestattet die nicht durch derart schwache Effekte ernsthaft in Gefahr gerät.
 
Wie schaut es damit aus, dass ein Dokument gleichzeitig von 2 oder mehreren Personen bearbeitet werden kann?
Ist dieses schon mit Office 12 geschehen?
Ansonsten sollte Office auch mehr mit komplizierten Mathematischen formeln anfangen können.

Finde ansonsten die entwicklung bei office im ganzen gut.

Lg Rusty
 
die entwicklungskosten sind sehr hoch finde ich, aber für ein produkt der größen ordnung durchaus "normal" (meiner ansicht nach)

ansonsten ist es gut, dass MS sich etwas zeit lässt mit dem neuen Office
 
so wie ich jetzt hier rausgelesen hab bringt das neue Office keine großen neuen anwendungen oder wie soll man das verstehen?

Was ist den "Neu" an diesem Office? habe auf meinem rehcner noch irgendein Office von 2000 installiert!
 
Mir reicht mein Office 2003, habe keine Lust, Geld für nix wirklich neues auszugeben, aber
wir werden sehen, wies wird :freaky:
 
Erinnert mich so langsam an die ea firmenpolitik (jedes jahr was neues auf den markt werfen ohne wirkliche verbesserungen und dann noch den kunden als "beta tester" benutzen)
 
"Das Design von diesen Bildern ist ja mal hässlich. MS hat halt keinen Geschmack."

Amerikaner sehen das etwas anders. Einige süßen sogar ihre Pepsi nach (wirklich!).
 
@ 9. Ich fand das 2000er sogar noch besser als das 2003er, v.a. wegen dem Photoeditor der wesentlich feiner ist. Kann zwar nicht viel, aber das was er kann ist einfach zu bedienen. Außerdem ist beim 2000 nicht immer diese blöde "Erste Schritte" Leiste am rechten Rand. Kann man sicher abstellen, weiß halt nicht wie.
 
Der erste dieser drei ist das „Enterprise Content Management“, das ein Oberbegriff für die Erstellung, das Verwalten und Organisieren von großen Dokumenten, wie man sie oft in Unternehmen anfindet, darstellt. Der zweite Kernbereich ist „Communication and Collaboration“, das für die Synchronisation zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen, Angestellten und Kunden steht. Der letzte Kernbereich, in den Microsoft bei der Entwicklung von Office 14 besonders investieren möchte, ist „Business Process and Business Intelligence“, das sich grundsätzlich damit beschäftigt, die richtigen Informationen zur richtigen Zeit zur Verfügung stellen zu können.

Schön langsam merkt man, dass man bei den Funktionen für den alltäglichen Gebrauch und für Privat-User am Ende angelangt ist. Die neuen Funktionen konzentrieren sich zunehmend mehr (wie auch im Text erwähnt) auf dem Business-Bereich und wirklich Profi-Features, die man privat eigentlich nicht braucht.

Ich glaube, dass vor allem hier die Entwicklung zwischen OpenOffice.org und MS Office auseinandergehen wird - OpenOffice.org wird sich wahrscheinlich weiterhin auf Privat-User bzw. individuelle Bedürfnisse konzentrieren (was man auch in den Änderungen der letzten Versionen merkt), wobei MS immer mehr Enterprise-Features bringen wird, die für Privat-Anwender eigentlich komplett uninteressant sind.

Natürlich kann man das nicht ganz so pauschal sagen - immerhin macht MS mit Office ja soweit ich weiß den größten Gewinn überhaupt. Und auch OpenOffice.org-Entwickler werden immer mehr professionelle Features bringen - immerhin will man den anderen Markt ja nicht komplett aus den Augen verlieren.

Aber dennoch glaub ich dass OOo sich weiterhin auf die Privatanwender konzentrieren wird, wogegen sich MS auf die Business-Anwender spezialisieren wird. Zumindest bei KMUs sehe ich aber auch für OOo gute Chancen, auch wenn MS da mit seinem Office-Paket überlegen sein wird, so decken die Funktionen von OOo aber auch immer mehr Bedürfnisse komplett ab.

Irgendwelche Einwände? ;)
 
nö. bedauerlicherweise ist es halt nur so, dass m$ im enterprise-bereich komplett ohne jegliche konkurrenz ist. allenfalls die privatanweder kleinere unternehmer haben die wahl - je nach OS ja sogar nicht nur zwischen OpenOffice und ms-office.


@happymutant: wenn das konzept plausibel ist, dann ist es völlig unerheblich, ob dieser spezielle ursprungsfall eine urban legend ist oder nicht. dass m$ genug kapital hat, um auch 2,3 oder gar 4 officeversionen ohne pleite zu gehen völlig in den sand setzen zu können, ist mir auch klar. nichtsdestsotrotz halte ich es kaufmännisch für unsinn zum release einer version schon werbung für die nächste zu machen. es wird sicher genug user geben, die sich sagen: hach, lasse ich halt mal eine version aus, wenn die nächste schon in der pipeline ist.
 
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Für Enterprise gedacht? :lol:
Habe sogar oft Schwierigkeiten mit Office sobald ich ein wissenschaftliches Diagramm erstellen will.
 
@13 Es geht nicht darum, was Microsoft glaubt, sondern was ein nicht unwesentlicher Teil der Kundschaft glaubt.
 
@Zhan: Ja, nur war das bei MS immer so (und generell in der IT-Branche). Sobald ein Projekt abgeschlossen ist, wird am Nachfolger gearbeitet, der logischerweise besser, schneller, toller ist. Ich halte den Effekt schlicht für überschätzt. Der Kunde gewöhnt sich ja an alles, bzw. wird irgendwann trotzt flauem Gefühl kaufen, weil man immer auf was besseres und billigeres warten könnte, ohne jemals ans Ziel zu kommen. ;)
 
Weiterhin wird Microsoft auch mit der nächsten Generation von Office wieder die Strategie verfolgen, kein wirklich finales Produkt in den RTM-Status (Release To Manufacturing) zu entlassen. Vielmehr wird man auch Office 14 so weit entwickeln, dass eine stabile Plattform gefunden, die dann die RTM-Version bilden wird. Auf Basis dieser wird man dann beginnen, Office 15 zu entwickeln. So geschah es übrigens auch mit Office 12 und 14, denn Version 14 wird grundsätzlich auf Basis des RTM von Office 12 entwickelt werden. Office 14 wird als grundsätzlich dort weitermachen, wo Microsoft mit Office 12 derzeit angelangt ist.
Den Absatz finde ich schon etwas gewagt..
Was hat die sukzessiv aufeinander aufbauende Entwicklung bitte damit zu tun, dass ein "unfertiges" Produkt den RTM-Status bekommt?!
Und ich wage stark zu bezweifeln dass das "bei Office 12 auch so geschah" - wenn irgendeine Version ein Neuanfang in der Office-Serie war dann ja wohl die..
 
dass office 2003 pro reicht für meine bedürfnisse alle male aus. dass gleiche gilt auch für windows vista.
 
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