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Wie aus einem Interview der Netzeitung mit dem Hamburger Juristen Stephan Mathé hervorgeht, birgt das „Second Life“ genannte Onlinespiel größere Gefahren, als mancher vermuten mag. So könne man sich strafbar machen, wenn man virtuellen Sex ausübe oder Orte besuche, an denen derartiges möglich ist.
Einerseits finde ich, dass es so besser ist als wenn das ganze "legal" wäre.
Aber dänn könnte man auch gleich alle Counter-Strike Spieler wegen Mord bestrafen.
Naja ...
Hmm, einerseits verständlich, andererseits:
(Ich kenne das Spiel nicht)
sind nicht sämtliche Funktionen von den Entwicklern implementiert und dieselben dafür verantwortlich zu machen?
Hm, müsste man nicht dann auch das Internet unter Strafe stellen? Denke da an die vielen Schmuddelseiten...huch, nun hab ichn Hinweis gegeben und bin straffaellig geworden. 1 Jahr Knast = 1 Jahr kostenfreies Wohnen
hab ich jetzt was verpennt oder was hat das ganze mit "Second Life" zu tun?
das poppen in Spielen immer interessanter wird, zum teil weil immer mehr spiele in einen reinen online-modus ausgelagert werden, ist doch nur zu verständlich.
persönlich seh ich ein nettes gimmick darin aber nix weswegen ich jetzt ein spiel spielen würde, ich kenne zwar selbst personen die sich beim Online zocken kennen gelernt haben und mittlerweile sogar im RL verheiratet sind (seit, möp, ich glaub 2002 oder so) aber besonders reizvoll finde ich diese funktion nicht wirklich. Sie birgt keinen spielerischen vorteil und die gefahr das jemand auf das spiel "Abstürzt", also an "Realitätsmangel" oder gar an "Realitätsverlust" leidet, wird nur noch höher werden.
ich denke mal die echten "Perversen" werden sich nicht diese Pixel-Orgie geben sondern auf einschlägigen web-sites surfen wo sie ihrer Passion in bester auflösung fröhnen ...
@MysteryXXX:
diese Funktionen sind nicht von den Entwicklern gemacht worden, sondern sind Bewegungsscripte, die von Benutzern geschrieben und verkauft werden. Damit verdienen manche richtig viel Geld.
"Sex sells" gilt wie im ersten Leben auch
ich kenn second life nicht wirklich, was hat das denn für eine altersfreigabe? wenn die ab 18 is und ein minderjähriger beobachtet sowas, sind nicht die akteure zur verantwortung zu ziehen, sondern die erziehungsberechtigten des minderjährigen.
Ahhh jetzt geht es aber los - OMG! Erst sind es die bösen Killerspiele, jetzt Pornos in Spielen... Verbietet doch einfach das böse Internet, dann gibt es endlich Frieden auf der Welt! --> als ob wir nicht schon genug Schwachsinn ertragen müssten
Pornographiegesetze sind ohnehin ein Anachronismus. Und mir ist lieber wenn die Kids von heute sich dafür interessieren, wie man Menschen macht statt wie man sie umbringt. Gäbe dann vielleicht viel weniger Gewaltprobleme.
Man bekommt unweigerlich den Eindruck, daß so mancher Jurist einfach nix besseres zu tun hat. Sollen sie doch die SL-Accounts unter Jugendschutz stellen. In diesem Land ist doch sowieso schon fast alles verboten.
Jugendschutz ist ja schön und gut und notwendig. Aber das grenzt doch schon an Realitätsverlust!
Das Praktizieren von Pornographie kann kaum unter Strafe stehen, höchstens das Verteilen dieser an Minderjährige. Für die Verteilung dieser Inhalte ist in diesem Falle aber nicht der Praktizierende verantwortlich (er hat wohl kaum die Software für Second Life auf dem Rechner des Minderjährigen, oder dem Minderjährigen zugänglichem Rechner installiert, oder die Software dafür bereitgestellt). Ich denke wenn sich hier jemand strafbar macht, dann Linden Lab. Wenn Sex in einem Spiel möglich ist, greifen normal die Jugendschutzgesetze, die Minderjährige am Zugang zu solchen Inhalten schützen sollen. Dann wird Second Life halt indiziert, fertig. Meine Meinung.
Pornographiegesetze sind ohnehin ein Anachronismus. Und mir ist lieber wenn die Kids von heute sich dafür interessieren, wie man Menschen macht statt wie man sie umbringt. Gäbe dann vielleicht viel weniger Gewaltprobleme.
Leute hier habt aber schon verstanden, worum es geht, oder?
Es geht nicht primär darum, dass in "Second Life" die Möglichkeit besteht Sex virtuell zu praktizieren, sondern das Problem ist die Tatsache, dass einige der User dort virtuellen Sex mit virtuellen Kindern praktizieren.
Also virtuelles Ausleben der real vorhandenen Pädophilie.
Dies ist eine strafbare Handlung und zum Glück greift das StGB hier auch im virtuellen Leben.
Das Problem mit der Zugänglichkeit von normaler Pronographie für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren ist doch bei Second Life dadurch nicht vorhanden, dass man es nur nutzen darf, wenn man über 18 ist, oder irre ich da?
Is Rumjammern in Mode oder wat?
Der ganze Mist nervt ECHT, die alle sollen doch bitte endlich mal Mundwerkzeug halten.
Porno im Netz... dass ich nich lache... wo man nicht hinwill, kommt man eigentlich auch nicht einfach so hin.
Entweder wollen viele nicht verstehen und verstehen es wirklich nicht. Ein teil kennt das spiel vermutlich auch nicht. Aber einige fragen sind schon ziemlich dumm.
Es geht um die informationen die zur verfügung gestellt werden. Es spielen kinder sowie erwachsene und die verbreitung von tier sowie kinderpornos sind real wie auch in computerspielen verboten.
Ein ähnlicher fall wurde im rechtsforum diskutiert, wo es darum ging ob person xyz in secondlife per livestream premiere zeigen darf. Klar ist das verboten, es ist doch egal ob man es illegal auf einer webseite oder illegal in einem computerspiel zeigt.
Also ist es nun scheiß egal, ob ich meine kinderpornos bei emule, kazaa, bittorent oder bei second life anbiete.
Auch wenn es nur computeranimierte kinderpornos sind.
Leute, habt ihr wirklich ein so kaputtes rechtsbewußtsein?
Das ihr nicht mehr der bedeutung von meinungsfreiheit bewußt seid, hab ich ja schon lange mitbekommen.
das ganze ist lächerlich. Virtuell ist virtuell, ob ich nun 20 Leute in Counterstrike "ermorde" oder Sex mit Tieren hab (was ich nicht will und nicht nachvollziehen kann), das muss jeder selber wissen.
, aber hier muss man den Schutz von Minderjährigen sehen!
