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NewsIDF: AMI zeigt BIOS-Nachfolger „UEFI“ in Aktion
Auf dem IDF hat American Megatrends (AMI), UEFI, den Nachfolger des nunmehr 20 Jahre alten BIOS, in Aktion demonstriert. UEFI, als Weiterentwicklung des von Intel schon länger diskutiertem EFI-Standards (der bei Itanium-Systemen eingesetzt wurde), kommt für den Benutzer mit einer ansprechenden Oberfläche und Maus-Steuerung daher.
Kling an und für sich nicht schlecht. Doch wenn man selbst Treiber für Komponenten einspielen kann, steigt dann nicht die Gefahr das man sich sein System mit falschen Treibern beschädigt.
Oder wie sieht es mit Viren Problemen aus? Kann das System theoretisch von Viren beschädigt werden (vor allem da ja auch eine Internetverbindung vorhanden sein kann).
Ist doch ne geile Sachen, einfach ins Bios gehen, auf "Suche Upsates" und "Update installieren" klicken, ist auf jeden Fall nicht mehr so nervig wie heute
"Dummerweise ist die Mutterspracher der BIOS-ProgrammierER..."
beim mac ist ja auch eine art EFI drin mit kompatibilitätsmodus für die leute die windows drauf lassen
die entwicklung ist auf alle fälle die richtige
vielleicht kann man internet mail und word da auch rudimentär einbauen
wer will schon booten, wenn er mal schnell mails checken will *g*
Ich erinnere mich noch an den 486er von meinem Freund. Das war so um 94 herum. Der hatte damals auch schon ne Mausunterstützung im Bios.
Damals wars einfach überflüssig weil man nur die Textteile anklicken konnte und sich die Menüs dadurch öffneten. Mit den üblichen Shortcuts ging es um einiges Schneller.
Wenn das neue UEFI Interface so umfangreich sein soll ist eine Mausunterstützung evt. nicht so schlecht.
Die neuen Funktionen sind extremes Problem. Jetzt wird jeder DAU und N00B ins BIOS/EFI rein gehen weils ja schön einfach ist....daher stimm ich @5 voll zu! lasst das BIOS BIOS sein!
Apple hat schon seit längerer Zeit EFI. Allerdings finde ich es nicht gut mit den Treibern, was ist wenn es da mal Probleme gibt, Bootet dann EFI nicht mehr? Und das es langsamer ist gefällt mir auch nicht. Die Grafische Oberfläche ist ganz Nett, aber wirklich brauchen tu ich die nicht.
Es wird mal Zeit dass das uralte BIOS abgelöst wird von einem performanten Nachfolger. Ist EFI ein performanter Nachfolger? Das kann ich (noch) nicht sagen.
Warum soll denn jetzt jeder DAU ins BIOS - ähm EFI - rein wollen? Nur weils ne Mausunterstützung gibt? Ehrlich, ich stehe EFI auch noch kritisch gegenüber, allerdings will ich endlich einen Sukzessor von BIOS sehen.
Das artet ja zu einem preOS aus. Ich glaube damit kommen mehr Probleme als gelöst werden. Von der Optik mal abgesehn, die eh nicht interesiert weil die meisten normalen User eh nur alle Schaltjahre im bios sind, finde ich das es mehr unötige Features bringt als sinnvolle Neuerungen. Böse gesagt könnte man es mit Vista vergleichen viel Optik und nur wenig Innovation.
Ich finds toll, muss man nicht immer ein externes Netzteil starten und ein Diskettenlaufwerk anschließen nur um das Bios updaten zu können -_- Ich finds cool.....P.S. Und wehe mir kommt jetzt einer mit Asus Update über Windows ^^
Echt witzig. Wahrscheinlich noch nie mit EFI was zu tun gehabt, aber Hauptsache mal gleich nen depperten und inkompetenten Kommentar dazu abgeben.
Ich find das EFI in meinem Mac jedenfalls ne feine und ausgesprochen nützliche Sache.
Einige sollten vielleicht mal wieder den Rat von Dieter Nuhr beherzigen.
Tja man will die Leute nicht zum Denken animieren sondern zum "stumpfen" Bediener.
Zudem ermöglicht EFI der Industrie gewisse "Sachverhalte" vorweg zu sperren -> DRM,TCPA ...
Solange der Trend anhält "Stumpf ist Trumpf!", keine Chance das sog. "oldschool" zu behalten.
Arme Welt in der das Denken unerwünscht zu sein scheint.
Klickbunti XP und Vistalina lassen grüßen.
Es gibt auch klare Vorteile für (U)EFI:
- C basierte Programme laufen
- höhere Flexibilität und Skalierbarkeit
Das das EFI Langsamer ist, wird sicher keiner bemerken und die paar sekunden längere Bootzeit werden viele in Kauf nehmen. Die Hardware von heute lacht das BIOS aus.
Außerdem muss man bei vielen schweren Hardwarefehlern ins Bios hinein, und Noods haben damit sicher keine große Freude. Mit bunter Mausgestützter oberfläche dürfe sich das BIOS/EFI mehr Leuten erschließen als es bis heute der Fall war.
Meiner Meinung nach kann die Zukunft beginnen *g*
Die Oberfläche ist zeitgemäss, aber nicht der Grund, warum man das überalterte BIOS nun ablösen will. Dass es nun auch für den Durschnittsbenutzer einfacher ist, sich dort zurechtzufinden, finde ich gut.
Inwieweit das System vor Schädlingen geschützt werden kann, ist eine andere Frage. Die Spezifikation sieht jedenfalls vor, dass nach der Startphase keine Manipulation mehr möglich ist. Soetwas in der Art, wie es bei Passwort geschützten ATA HD gehandhabt wird. Der geneigte Leser möge sich vor dem Posten von Kritik die Spezifikation diesbezüglich ansehen.
Na klasse...
Jetzt wird jeder DAU im BIOS rumschrauben, ergo werden wahrscheinlich die wirklich wichtigen Funktionen rausgenommen, damit man nix kaputt machen kann. Nebenbei hatte ich letztens ein IBM-Notebook mit 133Mhz in der Hand, das hatte auch Mausunterstützung im BIOS. Internetzugriff im BIOS -> BIOS-Viren *TOLL*
Das BIOS ist kein Spielzeug (wie z.B. Windows Vista) und sollte einfach so bleiben wie's ist !