News AMD verliert Marktanteile im Workstation-Bereich

Volker

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AMD hat im robusten Markt der Server-Prozessoren gegenüber Intel an Boden verloren,wie neueste Analysen von Jon Peddie Research (JPR) zeigen. Demnach haben die neuen Xeon-Modelle seit Mitte 2006 die Luft für die Opteron-Familie zunehmend dünner werden lassen.

Zur News: AMD verliert Marktanteile im Workstation-Bereich
 
Ich hoffe das AMD mal neue Prozzis rausbringt die etwas bringen!

INtel ist zwar eine gute Marke,
Aber mir würde es nicht gefallen wenn ich keine Auswahlmöglichkeiten mehr hätte!

mfg
 
Die werden die Seuche schon irgendwie loskriegen....bin ich mir sicher.
 
Wenn sich nichts mehr (bis Mitte 08) nach oben bewegt bei AMD,heißt AMD bald Nvidia und Intel.Momentan hoff ich es sogar.Wer das nicht hofft oder "Mitleid" mit AMD-Beschäftigten hat,sollte mal seine Kopfnickermentalität hinterfragen.
Und AMD ist dazu verdammt mit diesem Barcelona zu punkten,aber ich denke,das ist genauso eine Blase wie mit diesen ATI-Karten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist es nicht so wichtig, ob AMD großartig schnellere Server-CPUs hat oder nicht. Viele kunden wollen einfach nur einen Intel-Server kaufen. Auch im Jahr 2007 haben viele konservative Köpfe (man soll gar nicht glauben, wie viele das sind) Bedenken gegenüber AMD und kaufen Intel.
Dort interessiert es nicht, ob der Server 100€ mehr oder weniger kostet, da pro Server mehrere Kilo€uros verbraten werden. Manche Firmen scheinen es ja langsam erst zu raffen, dass es AMD überhaupt gibt. Dort wurde fröhlich seit Jahren, IBM, FuSi, HP oder Dell gekauft, der Rest am Markt war schlicht "nicht zu beachtender Bastlerschrott" (die gleichen Leute schwören aber auf Linux in den seltsamsten nicht fertig entwickelten Einsatzbereichen ohne Support, da es ja nix kostet).

AMD müsste doppelte Leistung zum halben Preis anbieten, damit viele KMU es kapieren.
 
AMD wird wohl nicht Pleite gehen, dafür wird Intel schon sorgen... Intel hätte keine Vorteile von einem Bankrott von AMD, sie würden dann Preise vorgeschrieben bekommen, was ein Prozessor kosten darf... so ist es bei Monopolen. Und daran würden Weiterentwicklungen leiden, da Intel weniger Interesse an Neuentwicklung hätte...

Und @ MaximL:

Dummer Kommentar...
 
"Intel kann gerade in dem Bereich zu viele Wünsche abdecken." Klingt irgendwie ein wenig Anti-Intel.

Nunja, warten wir auf Barcelona.
 
Ja da hält das Kartellamt dann schon den Deckel auf dem Topf.
 
und gerade im Workstation-Bereich wird das Geld verdient. Bei den Desktop PC´s ist das nicht so dramatisch, wenn AMD Marktanteile verliert.
Ist für AMD aber auch ein Teufelskreis. Möchte nur wissen wie sie da rauskommen wollen, wenn sie kein Geld mehr aus dem Workstation-Bereich bekommen. Kein Geld = Keine Forschung = Keine Neuerungen = Keine Kunden
 
xp_home schrieb:
zu viele? Also, entweder kann Intel einfach nur "viele Wünsche abdecken" oder man muss dazu sagen aus welcher oder wessen Sicht es "zu viele" sind.
Nur für Leute, die man beim Lesen von Zusammenhängen an der Hand führen muss. ;)
 
Quatsch, die Formulierung an der Stelle ist entweder aus "geschlagener-AMD-Fanboy-Sicht", oder einfach nur missglückt. In jedem Fall ist sie unsinnig. Einzig sinnvolle Verwendung wäre als eine überspitzung von "Intel will es allen rechtmachen und scheitert dabei", was aber überhaupt nicht in den Kontext der Nachricht passt.
 
Wäre schon witzig, wenn AMD/Ati weiterhin Problem hat und nVidia die "beiden" dann nächstes Jahr mit Hilfe einer Investorengruppe übernimmt ^^ Kartellamt ist ja dann auch kein Problem, da Intel weiter in den GPU-Markt drängt.

Ich bin eher der Ansicht, das die Probleme von AMD/Ati hausgemacht sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte AMD den Bach runtergehen werden alle Intel-Freaks anfangen zu weinen, denn dann wird Intel wieder horende Preise für seine CPUs verlangen. So wie sie es in den 90ern gemacht haben.

Ohne AMD hätten wir immer noch den Pentium 4. ;)
 
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