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Red Hat, das nach eigener Ansicht über den „vertrauenswürdigsten Namen in der Open-Source-Branche“ verfügt, legt dieser Tage Zahlen vor, die sich sehen lassen können. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn kann das US-Unternehmen überzeugen.
Auf dieser Seite kommen eh wenig OpenSource News. Wenn man sonst nur noch Nachrichtenseiten anschaut, ist es klar, dass man Red Hat nicht kennt.
Grademal Ubuntu und Openoffice sind die Themen
Eine halbe Millarde Jahresumsatz mit Linux, das muss man erstmal schaffen. Höchstens IBM verdient mit dem Pinguin noch mehr. (oder andere große Firmen, die noch unbekannter sind)
Naja, Red Hat kann sich bei MS bedanken...die "Abonnements" sind die flüchtenden Firmen.
Ich find Fedora von denen ja nich ma schlecht.. Auch die alten Versionen von Redhat waren echt gut. Vor allem als Workstation. Aber die sollten dringends ihre Netzwerkkarten-Treiber überarbeiten. Da funktioniert nämlich gar nix -.- 4 Boards. Keins von sich aus vom Ethernet-Chip erkannt
Red Hat/ Fedora habe ich selber noch nicht installiert. Weiß auch nicht, ob ich es machen werde, weil ich lieber ganz freie Linux-Systeme wie Debian zukünftig installieren werde. Von Suse verabschiede ich mich baldig als Erst-Linux-System (wg. Novell-M$-Patent-Vereinbarung), bei (K)ubuntu bin ich mir noch nicht sicher, wie sie konkret zu einer "Kooperation" zu M$ stehen (unterschiedliche Aussagen). Red Hat wird von Oracle aktiv bekämpft. Grund liegt u.a. daran, dass sie mit einem kommerziellen Partner zusammen arbeiten und ferner - das wird der Hauptgrund wohl sein - Alternativ-Produkte von Oracle im Server-Bereich anbieten. Damit verdienen beide auch ihr gutes Geld.
Das ist wohl der Erfolg der Neuausrichtung vor einigen Jahren bei dem auch das Fedora Projekt entstand. Nette Firma die mir als armen Schüler mal bei einem Besuch in Stuttgart ne komplette Distri geschenk hat : )
Gratuliere, ich freue mich über jeden kommerziellen Erfolg der nicht auf das Konto von MS (oder Appel) geht. Na ja bei Novell müste ich auch noch mal überlegen ; o
Freue mich, dass die Open Source Branche so eine hohe Popularität geniesst.
RedHat ist ja speziell in den USA DAS Open Source Server-OS. Hier in Europa wird ja vermehrt auf SLES gesetzt. Letzen Endes auch wegen den verschiedenen Zertifikaten (z. B. Legato Backup).
Zu Hause hab ich auch einen Ubuntu Server im Einsatz den ich aber auf Debian migrieren werde. Kennt man sich ein bisschen mit der Shell aus, stellt das Administrieren eines solchen Servers sehr leicht an.
@ 14
> Red Hat/ Fedora habe ich selber noch nicht installiert. Weiß auch nicht, ob ich es machen werde, weil ich lieber ganz freie Linux-Systeme wie Debian zukünftig installieren werde.
Da bist Du bei Fedora genau richtig. Deren open-source-Ideologie geht so weit, dass sie z.B. die proprietären Treiber von nvidia nicht standartmässig reintun, siehe #15 (sind aber leicht nachzuinstallieren). Es gibt neben Fedora noch RedHat Enterprise Linux, damit verdienen die ihr Geld.
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