News iPhone-Komponenten sind 220 US-Dollar „wert“

Wird das iPhone überbewertet?

  • Ja.

    Stimmen: 2.409 77,2%
  • Nein.

    Stimmen: 305 9,8%
  • Weiß nicht.

    Stimmen: 408 13,1%

  • Umfrageteilnehmer
    3.122
  • Umfrage geschlossen .
@unLead: Mit "man" ist wer gemeint? Ich kann mich damit nicht identifizieren, genau so wie viele andere auch. Also verallgemeinere nicht wenn du sagst, dass man sich Apple-Produkte nur aus Prestigegründen kauft. Schonmal was von Usabilty gehört? Wäre ein wirklicher Grund sich für Apple zu entscheiden.
 
Und wo ist da die News?

Überteuert war apple doch schon immer.
 
Kann mir mal einer diese Meldung/News erklären?
Was versuchen die Leute denn damit zu beweisen?

In jeden erzeugten Produkt steckt ein "unternehmerischer Gewinn", wenn dem nicht so wäre gäbe es keine Unternehmen.
Ein Unternehmen hat immer nur ein Ziel: Gewinn zu erzielen.
Wer das nicht kapiert hat Marktwirtschaft nicht verstanden.

Und wenn wir gerade von "Werten" sprechen: Was ist ein Politiker Wert?
Richtig, nicht den Dreck unter den Fingernägeln (siehe § 202c StGB), und dafür bekommt ein Parlamentarier ~€7.000 (zzgl. weiterer Pauschalen).
 
Ich "verallgemeinere" genauso wenig wie ich ihnen erlaubt habe mich zu duzen... Ich habe EINEN Grund genannt, wenn sie andere haben, bitte - tut aber wenig zu Sache, bloß würde es den Rahmen dieses Forum sprengen wenn man all die Gründe nennt warum man sich soetwas kauft. Ich bleibe dann doch, wenn es ihnen nicht zu sehr in ihrer Persönlichkeit einschrenkt bei einem Grund ;). .....
 
Ich "verallgemeinere" genauso wenig wie ich ihnen erlaubt habe mich zu duzen... Ich habe EINEN Grund genannt, wenn du andere hast, bitte - tut aber wenig zu Sache, bloß würde es den Rahmen dieses Forum sprengen wenn man all die Gründe nennt warum man sich soetwas kauft. Ich bleibe dann doch, wenn es dich nicht zu sehr in deiner Persönlichkeit einschrenkt bei einem Grund ;). ..... Ich glaube auch kaum das Apple "man"- den normalen Pöbel anspricht ....
 
ICh versteh die ganze aufregung nicht. Es mag sein, das Apple punkto Hardware kosten vieles selbst einstecken könnte, aber Sie haben ja auch imense Kosten in der Entwicklung, und Folgekosten bleiben auch. Sie stecken sicherlich mehr Geld in das Programmieren und Testen, als manch andere Unternehmen - like m$.

Es gibt noch nicht viele Features aber es werden sicherlich VIELE Software Updates kommen, wo vieles kostenlos hinzugefügt wird. Manches Unternehmen würde für die Updates kräftig Kassieren -was man von Apple nicht zu erwarten brauch. Spiele, erweiterte Bluetooth Funktionen ect werden noch alles kommen.. Naja außer Fots/Filme machen, was schon ein bischen schade ist. So far...
 
das wird wie damals mit dem V3 von motorola. erst teuer wie blöd und jetzt werden die mit prepaid karten verramscht. im grunde würd mich der kasten auch interessieren aber nicht zu dem preis und nicht mit T-moible vertrag incl. start logo, menü im dezenten "rosa"und dem schriftzug irgendwo auf dem gehäuse. irgendwas wird T-mobile bestimmt an der software schrauben wollen.
 
@T0bbes
Sie stecken sicherlich mehr Geld in das Programmieren und Testen, als manch andere Unternehmen - like m$.
MS hat sicherlich ein wesentlich größeres Softwarespektrum in der Entwicklung und auch wesentlich höheren Aufwand beim Softwaretest z.b. monatl. Updates. Selbst da verhökert Microsoft die Hauseigene Spielkonsole noch unter Wert.


http://www.au-ja.com/rdfnews.phtml?shownews=1&headline=8a9a3848912190a4bf7429e580348785

Es wurden schon Iphones+Vertrag für 420 Millionen $ verkauft, 700.000 x 599$ . Soviel Entwicklung und Softwaretest kanns garnicht geben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Relict schrieb:
Man kauft sich einen Mac nicht (mehr) in erster Linie wegen der Hardware.
Das stimmt, die meisten kaufen einen Apple wegen der Software. Das ist doch auch sinnvoll, denn wenn die Software zickt, dann nützt die beste Hardware nichts.

Relict schrieb:
Schön, das Windows inzwischen nativ und ohne Zusatzhardware wie früher drauf läuft, doch es kann immer nur ein begleitender Kompromiss, eine Behelfslösung sein.
Nein. Windows läuft so gut auf einem Apple wie jedem anderen PC auch, ausserdem muss man dank Apple (bzw Bootcamp) keinerlei Treiber installieren.

Voyager10 schrieb:
MS hat sicherlich ein wesentlich größeres Softwarespektrum in der Entwicklung und auch wesentlich höheren Aufwand beim Softwaretest z.b. monatl. Updates.
Apple entwickelt auch einiges mehr als OSX, unter anderem:

OSX Server
Final Cut Studio
- Motion
- Color
- Soundtrack Pro
- Compressor
- DVD Studio Pro
Logic
Shake
Aperture
iLife
iWork
Quicktime
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ? Für die anderen Sachen verlangen Sie auch die dicke Kohle , Apple refinanziert sich sicher nicht durch das bunte Telefon.
 
el Chupa Cabra schrieb:
Kann mir mal einer diese Meldung/News erklären?
Was versuchen die Leute denn damit zu beweisen?

In jeden erzeugten Produkt steckt ein "unternehmerischer Gewinn", wenn dem nicht so wäre gäbe es keine Unternehmen.
Ein Unternehmen hat immer nur ein Ziel: Gewinn zu erzielen.
Wer das nicht kapiert hat Marktwirtschaft nicht verstanden.

Und wenn wir gerade von "Werten" sprechen: Was ist ein Politiker Wert?
Richtig, nicht den Dreck unter den Fingernägeln (siehe § 202c StGB), und dafür bekommt ein Parlamentarier ~€7.000 (zzgl. weiterer Pauschalen).

Sehe ich auch so, warum gibt es dazu eine News. Ich muss nicht jeden Tag über das iPhone lesen. Und wie Marktwirtschaft funktioniert, ist mir auch klar. Ich vermute, die Diskussion wäre genauso verlaufen, wenn die Komponenten 300$ Wert sein würden.

greetz
 
Nun ja, warum gibt es diese News?
Klaro, Marktwirtschaft, denn auch CB funktioniert auch nur mit "Geld".
 
Irgendwie wurde mein letzter Post falsch verstanden bzw alles aus dem Zusammenhang gerissen..
n0rdlicht schrieb:
Nein. Windows läuft so gut auf einem Apple wie jedem anderen PC auch, ausserdem muss man dank Apple (bzw Bootcamp) keinerlei Treiber installieren.
und
F4yt schrieb:
Da ich während meiner Ausbildung das sog. BootCamp benutzen Musste (Turbo C++ Builder) kann ich sagen: Nein, es ist keine Behelfslösung, es funktioniert wunderbar.

Ja das weiss ich doch. Die Essenz meiner Aussage war: wer sich einen Mac kauft, hat nicht in erster Linie vor, diesen mit Windows oder Linux oder anderen OS zu bespielen. Er hat ganz andere Interessen und Prioritäten. Klar könnte er es. Ich könnte mir auch einen Golf-Motor in einen Passat einbauen, überspitzt gesagt. Aber wieviele machens denn von allen Mac-Kunden? Dann kann man sich auch gleich nen meist auch noch günstigeren und flexibleren (Aufrüstbarkeit) PC zulegen. Sicher gibt es auch Ausnahmen, aber diese Personen werden immer eine Minderheit bleiben.
Klar, wenn man nunmal bereits den Apple hat und stösst unerwartet an Grenzen (C++ Builder) dann kommt man ja wohl auch schwerlich preiswert drumherum. Schön das es dann auch möglich ist. Aber hättest Du es auch ohne den C++ Builder von vornherein installiert? Und überhaupt, warum denn keinen Builder auf dem Mac? Ist doch alles so easy.
Ach gibts wohl nicht, wie so einiges? ;) Wo wir wieder bei der Nutzbarkeit sind. Apple gleicht dies durch Flexibilität des OS aus. Schon immer, früher per Hardwarepack, jetzt per "nativer" Kompatibilität. Und so installiert man sich ein weiters OS für bestimmte Zwecke. Für mich ist da snicht unbedingt das nonplusultra, eher eine Behelfslösung aus der Notwendigkeit, den Defiziten des jeweils anderen heraus. Dies stellt aber wie gesagt nicht die Mehrheit dar.

Naja wie auch immer, ich bleib dabei. Es ist lediglich ein Feature. Wenn man weiter gehen würde sogar ein Lockvogelangebot, eine Erweiterung für das begrenzte Mac-Softwareangebot, und eine Übergangsmöglichkeit für PC-Gewohnte. Somit eine zusätzliche Sicherheit (Kaufargument) noch unschlüssige Kunden zu interessieren und überhaupt erstmal auf die Apple-Seite zu ziehen und daran zu gewöhnen. Hat man sie einmal bekommen, ergibt sich der Rest in der Regel von selbst. Das ist einfachstes Marketing, gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.
Der Steve hat diese Windows-Option (Konkurrenz) sicher nicht aus unermesslicher Grosszügigkeit und Nächstenliebe eingeführt. Er nutzt sie für seine Zwecke. Sehen wirs mal so, Steve hat so oder so gewonnen (verdient), mindestens am Mac-Verkauf. Ist ja auch keine Schande.
Von solchen Möglichkeiten kann ein Bill Gates nur träumen, nicht aus Unfähigkeit, sondern aus Unmöglichkeit. Er hat nunmal keine Oberhand auf die verwendete Hardware/das Drumherum und noch dazu die Kartellbehörden im Rücken. Aber kein Problem, geht man eben einen anderen Weg und verdient sehr gut am Massenmarkt und am Softwareverkauf.
Und nochwas, warum wohl ermöglichst der Steve denn immer noch nicht Mac-OS auf einem PC?
 
Zuletzt bearbeitet:
man darf nicht vergessen, dass eine windows-lizenz samt cd eine gewinnmarge von ~99% hat ;) man daf halt nicht nur die reinen produktkosten sehen, sondern auch entwicklung, werbung, support, garantie etc und vor allem die laufenden personalkosten - in meinen augen ist die gewinnmarge beim iphone recht niedrig, gerade weil es appel ist hät ich sie deutlich höher eingeschätzt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Relict schrieb:
Die Essenz meiner Aussage war: wer sich einen Mac kauft, hat nicht in erster Linie vor, diesen mit Windows oder Linux oder anderen OS zu bespielen.
Das kann man nicht pauschal sagen. Ausser vieleicht bei Leuten die zu 90% nur Surfen und Musik hören. Viele nutzen Windows/Parallels ausschliesslich für Spiele, wenn keinerlei Codecs und sonstige verlangsamende Software installiert wird, dann bleibt Windows auch auf Dauer und ohne grossen Aufwand schnell und ist optimal für ein Spielchen zwischen durch, mehr nicht.
Andere nutzen Windows/Parallels um ihre Webapplikationen unter IE zu testen oder für .NET Entwicklungen. Da solche Sachen aber dann meist die Ausnahme sind, will man nur deshalb nicht auf ein OSX verzichten, da kommt die möglichkeit für Dual, Tripple oder Quadboot gerade richtig.
C++ kann übrigens auch unter OSX entwickelt werden (-> XCode), aber wenn man schon existierende Borland Projekte hat, dann wechselt man nicht die Entwicklungsumgebung.


Relict schrieb:
Dann kann man sich auch gleich nen meist auch noch günstigeren und flexibleren (Aufrüstbarkeit) PC zulegen.
Die Sache mit dem Aufrüsten ist bei Apple-Rechner ganz anders.

Ein Beispiel:
Ich und ein Kollege von mir haben uns im Oktober 2006 beide High-End Rechner gekauft. Der Kollege hat sich für einen selber zusammengesetzten Gamer-Rechner mit Wasserkühlung, Ati 1950 XTX, schnellstem Core 2 Duo, Gamereghäuse etc entschieden und ich mich für den Mac Pro (bin weniger der Spieler und brauche Final Cut).
Beide waren ähnlich teuerer, mein Mac hat seitdem aber keine 10% Wert verloren während der Wertverlust beim Kollegen sicher bei 50% liegt. Darum bedeutet die Aufrüstbarkeit gar nicht soo viel, schliesslich könnte ich den Mac verkaufen, mir davon den gleichen PC wie der Kollege leisten und ich hätte immer noch Geld zum heftig aufrüsten, für ein Macbook oder ähnliches.

Es gibt 12" Powerbooks die schon 3 jährig sind, immernoch top funktionieren und teilweise noch 4 stellige (CHF) Beträge erreichen. Gleich alte Windowsnotebooks haben kaum noch wert.

Relict schrieb:
Naja wie auch immer, ich bleib dabei. Es ist lediglich ein Feature. Wenn man weiter gehen würde sogar ein Lockvogelangebot, eine Erweiterung für das begrenzte Mac-Softwareangebot, und eine Übergangsmöglichkeit für PC-Gewohnte.
Begrenztes Software angebot? Für Sound, Bild- und Videobearbeitung sind die Industriestandarts für den Mac Verfügbar, auch normale tagtäglich eingesetzte Software (z.b. Firefox Plugins), Downloadmanager etc gibt es alles für Mac, oft sind die Tools sogar besser als ihre Windowsgegenstücke weil sich die Entwickler kein Programm wollen, dass sich negativ von OSX abhebt. Du solltest dich echt mehr über das aktuelle Softwareangebot für OSX informieren, bevor du sachen wie "begrenztes SW-Angebot" rauslässt.
Was fehlt sind alles Microsoftsachen (DirectX für Spiele, .NET für Entwickler). Darum gibt es für die die dies brauchen/wollen Bootcamp, Parallels und Konsorten. Du stellst diese Möglichkeit (die viele gar nicht nutzen) als Nachteil hin, im Sinne von "man MUSS sich ein weiteres Betriebssystem installieren".

Relict schrieb:
Somit eine zusätzliche Sicherheit (Kaufargument) noch unschlüssige Kunden zu interessieren und überhaupt erstmal auf die Apple-Seite zu ziehen und daran zu gewöhnen. Hat man sie einmal bekommen, ergibt sich der Rest in der Regel von selbst. Das ist einfachstes Marketing, gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe.
So einfach ist der Mark wirklich nicht. Da Apple die Leute nicht mit Software bindet (es gibt ja fast alles auch für Windows), ist ein Betriebsystem das Windows überlegen ist, fast das einzige Argument um die Kunden zu halten. Nicht umsonst ist Apple viel mehr als MS beim Betriebsystem innovativ weil sie sich es schlicht nicht leisten können, 5 Jahre nach einem XP ein neues Betriebsystem mit 3D Desktop als Hauptfeature zu veröffentlichen.
MS hat das schon lange erkannt und hielt Apple als es kritisch wurde über Wasser, dafür verdienen sie jetzt auch sehr gut am Apple Kurs und sparen sich einiges an R&D, sogar die Namen denken sie sich nicht mehr richtig selber aus (Widgets --> Gadgets, Aqua --> Aero :p).


Relict schrieb:
Und nochwas, warum wohl ermöglichst der Steve denn immer noch nicht Mac-OS auf einem PC?
Weil Apple vom Gesamtkonzept lebt und an der Hardware verdient. Das ist doch logisch...
Warum soll Apple Milliarden investieren (was MS ja auch nicht macht) um für jede erdenkliche Hardwarekonfiguration Treiber zu veröffentlichen und gleichzeitig auf Millionen von Dollar der HW Verkäufe verzichten? MS und Apple sind Kapitalisten, nicht Mutter Teresa.

Auf jedenfall wird diese Diskussion langsam ziemlich OT...
 
Zuletzt bearbeitet:
n0rdlicht schrieb:
Viele nutzen Windows/Parallels ausschliesslich für Spiele, wenn keinerlei Codecs und sonstige verlangsamende Software installiert wird, dann bleibt Windows auch auf Dauer und ohne grossen Aufwand schnell und ist optimal für ein Spielchen zwischen durch, mehr nicht.

Was ja wiederum den Aspekt einer Behelfslösung/ Notlösung bekräftigt, ansonsten könnte man dies ja auch gleich am tollen Mac-OS tun und eben nicht Windows nur mal für ein Spielchen nutzen. ;)
Übrigens erinnert mich das gerade an alte DOS/Win 3.0 Zeiten. Da war für mich Win auch nur ein netter Grafikaufsatz für Solitär. ^^

n0rdlicht schrieb:
mein Mac hat seitdem aber keine 10% Wert verloren während der Wertverlust beim Kollegen sicher bei 50% liegt.
Das mag sein. Bei Wohnzimmer-Technik ist das nunmal so. ^^
Das meine ich keineswegs negativ.

n0rdlicht schrieb:
Begrenztes Software angebot?
Nunja, dass man beim Mac doch schon etwas mehr suchen muss, um diverse Freeware, Tools und pipapo für ganz spezifische individeuelle Sachen zu finden, willst Du doch jetzt nicht widersprechen? Klar ist das Angebot für denMAc nicht gerade spärlich, aber für Windows gibt es doch noch einen Batzen mehr Auswahl. Ist auch kein Wunder, Stichwort: Verbreitung. Aber es geht ums Prinzip.

Das MS vieles nachmacht und umgekehrt und Dritte und Vierte ist nicht neu. Der eine nennt es Klauen, der andere nennt es Trendanpassung.

Weil Apple vom Gesamtkonzept lebt und an der Hardware verdient. Das ist doch logisch...
Warum soll Apple Milliarden investieren (was MS ja auch nicht macht) um für jede erdenkliche Hardwarekonfiguration Treiber zu veröffentlichen und gleichzeitig auf Millionen von Dollar der HW Verkäufe verzichten? MS und Apple sind Kapitalisten, nicht Mutter Teresa.

Das behauptete ich auch nie, im Gegenteil. Allerdings scheinst Du die Entwicklungsbudgets und -kosten von MS ziemlich zu unterschätzen. Der Untershcied ist, MS hat nur die Software (abgesehen von lukrativen Nebenprojekten ala XBox & co), Apple hat und will alles kontrollieren und an allem verdienen, was nur im entferntesten mit seinen Produkten zu tun hat. So eben auch beim iPhone, was vertragsgebunden ist. (um mal wieder aufs Thema zurückzukommen)
Wieviel verdient überhaupt Billy Boy, dass sein MS auf dem Mac laufen darf?

Egal. Es ging mir nicht darum, Apple madig zu machen oder Windows zu hypen. Wer das glaubt, hat meine Beiträge nicht im Ansatz verstanden.
 
Dass bei solchen Analysen nie die Vermarktung und weitere Kosten wie die Entwicklung oder schlicht und ergreifend die Personalkosten einberechnet werden, lässt diese immer in zweifelhaftem Licht erscheinen.

Als Außenstehender ist die Schätzung der Materialkosten das beste was machbar ist. Selbst mit Geschäftsberichten sind die wahren Kosten nicht zuverlässig schätzbar. Unter diesem Aspekt ist das schon interessant.
 
Relict schrieb:
Was ja wiederum den Aspekt einer Behelfslösung/ Notlösung bekräftigt, ansonsten könnte man dies ja auch gleich am tollen Mac-OS tun und eben nicht Windows nur mal für ein Spielchen nutzen. ;)
Eigentlich nicht. Wer ein Mac kauft, weiss, dass er es nicht für die Spiele tut. Mir ist es mehr als recht, dass ich keine 2. Kiste brauche die Strom frisst und Platz wegnimmt, nur um ab und zu ein Spielchen zu machen. Notlösung würde ich das nicht nennen.

Relict schrieb:
Das mag sein. Bei Wohnzimmer-Technik ist das nunmal so. ^^
Das meine ich keineswegs negativ.
Du solltest eigentlich wissen, dass hier zwischen "Windows-Technik" und "Wohnzimmer-Technik" kein wesentliche Unterschied besteht. Ich sage jedenfalls nicht nein, wenn ich bei meiner "Wohnzimmer-Technik" neben "Wohnzimmer-Software" auch alles andere nutzen kann ;).


Relict schrieb:
Nunja, dass man beim Mac doch schon etwas mehr suchen muss, um diverse Freeware, Tools und pipapo für ganz spezifische individeuelle Sachen zu finden, willst Du doch jetzt nicht widersprechen?
Doch, die Zeiten sind verbei. Als ich vor ein paar Wochen ein Tool gesucht habe um aus meinen tausenden Bilder ein Mosaik zu machen habe ich in google "osx mosaic" eingegeben und der erste Eintrag hat zum Ziel geführt, so erging es mir bis jetzt mit fast aller Zusatzsoftware (Handbrake zum DVD rippen, CyTV zum das Signal der TV Karte übers Internet zu streamen, ptGUI für komplexe Panoramabilder und Steermouse um die Maus auf jede Applikation abzustimmen).

Relict schrieb:
Das behauptete ich auch nie, im Gegenteil. Allerdings scheinst Du die Entwicklungsbudgets und -kosten von MS ziemlich zu unterschätzen. Der Untershcied ist, MS hat nur die Software (abgesehen von lukrativen Nebenprojekten ala XBox & co), Apple hat und will alles kontrollieren und an allem verdienen, was nur im entferntesten mit seinen Produkten zu tun hat. So eben auch beim iPhone, was vertragsgebunden ist. (um mal wieder aufs Thema zurückzukommen)
Wieviel verdient überhaupt Billy Boy, dass sein MS auf dem Mac laufen darf?
Microsoft verdient mit Windows, Office, Server- und Entwicklungsoftware einen grossen Batzen Geld, klar haben die auch einiges an Entwicklungskosten, als Softwarentwickler unterschätze ich sowas schon nicht.
Sobald Firmen grossflächig auf Googles Weboffice setzen, wird MS aber sicher sehr froh um seine (steigenden) Apple Aktien sein ;), denn dann fallen ein paar Milliarden pro Jahr weg.
Das iPhone ist mir mit dem 1-Anbieter-Modell ebenfalls ziemlich suspekt, aber das würde Motorola und Konsorten genauso machen, wenn sie nur könnten... Wems nicht passt (wie mir), der soll sich das iPhone einfach nicht kaufen solange Apple hier keine Alternative anbietet. Bei Apple-Computern gibt es hier kaum Einschränkungen und Abzocke. Von da her finde ich es falsch, wenn man die iPhone Kritik auf das gesammte Apple Sortiment überträgt.

Relict schrieb:
Egal. Es ging mir nicht darum, Apple madig zu machen oder Windows zu hypen. Wer das glaubt, hat meine Beiträge nicht im Ansatz verstanden.
Dann habe ich dich tatsächlich missverstanden. Deine Beiträge waren oft relativ spitz und wenn ich mich darauf bezogen habe, schien es mir als hättest du deine Aussagen relativiert..
 
n0rdlicht schrieb:
...
sogar die Namen denken sie sich nicht mehr richtig selber aus (Widgets --> Gadgets, Aqua --> Aero :p).

Du weißt schon, dass Gadget ein ganz normales englisches Wort ist, oder?
Und ob mein Desktop Theme nun Wasser oder Luft heißt, wen interessierts?


Warum soll Apple Milliarden investieren (was MS ja auch nicht macht) um für jede erdenkliche Hardwarekonfiguration Treiber zu veröffentlichen...

Doch, MS tut das. Windows läuft ohne Probleme auf sehr, sehr vielen Systemen ohne zusätzliche Treiber. Bei Vista hat man keinerlei Probleme, SATA Treiber Onboard und sogar Sound geht direkt.

Apple spart da sehr stark, durch das beschränkte Hardware Angebot.

Sobald Firmen grossflächig auf Googles Weboffice setzen, wird MS aber sicher sehr froh um seine (steigenden) Apple Aktien sein , denn dann fallen ein paar Milliarden pro Jahr weg.

Ich hoffe nicht, das die Firmen so dumm wären in großen Stil auf Google zu setzen. Da können sie ihren Firmengeheimnissen schonmal byebye sagen.
Ich denke, die größere Gefahr für MS im Firmensektor ist OpenOffice.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Unsitte Akkus fest mit dem Gerät zu verbinden degadiert so ein Gerät zum Wegwerfprodukt da ein Akku nie so lange hält wie das Gerät in dem er eingebaut ist.
 
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