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Brother Drucker druck nicht mal mehr S/W, weil die Farbe Gelb leer ist?
AW: Brother Drucker druck nicht mal mehr S/W, weil die Farbe Gelb leer ist!?
Ich habe auch einen brother-Drucker und Fakt ist, dass diese Dinger einfach nur der größte Scheiß sind und ich noch nie mit einem Drucker so viele Probleme hatte wie mit diesem.
Schrecklich! Nie nie nie wieder!
AW: Brother Drucker druck nicht mal mehr S/W, weil die Farbe Gelb leer ist!?
ich habe einen Brother, meine Freundin hat einen und meiner macht weniger probleme als mein HP oder mein Epson und er läuft erst recht besser als mein Kodak. Das Ding läuft wie ein Uhrwerk und völlig problemlos.
AW: Brother Drucker druck nicht mal mehr S/W, weil die Farbe Gelb leer ist!?
dogio1979 schrieb:
nimm alle Patronen aus dem Drucker und setzte sie nacheinander wieder ein und schaue, was auf dem Display erscheint. Normalerweise kann man bestätigen, ob eine neue Patrone eingesetzt wurde.
Habe ich genauso unter den gleichen Koordinaten (gelbe Patrone angeblich leer) mit meinem brother MFC J430W gemacht. Einziges Ergebnis: Jetzt sollen auch die blaue und die rote Patrone leer sein - und die sind offensichtlich propevoll und wie die gelbe nur wenige Wochen alt.
Auch ich will übrigens nur schwarz/weiß ausdrucken.
Der Patronenverschleiß des brother ist schon enorm: Ich drucke nicht viel, ab und an ein paar Behörden- und Ämtergeschichten, kaufe aber alle 1-2 Monate Patronen (CYMK, das volle Programm). :-(
AW: Brother Drucker druck nicht mal mehr S/W, weil die Farbe Gelb leer ist!?
Ich hatte einen MFC-165.
Nach genau 1 jahr kein Schwarz mehr gedruckt. Eingeschickt und repariert bekommen.
Und genau wieder 1 Jahr später der selbe Mist!
Da ich nur sehr selten drucke bzw. kopiere, habe ich mir jetzt einen Samsung Laser geholt.
Wer keine Farbe braucht und die Tinte nicht "Leer-Reinigen" lassen will, ist mit sowas besser bedient.
Außerdem sieht das Tinten-Fach früher oder später ziemlich Psychedelisch aus.
Das konnte ich besonders bei meiner Mutter beobachten, die überzeugte Nachfüllerin ist.
Das hab ich auch mal gedacht und mir einen Laser geholt. Habe nie viel gedruckt, nach 3 Jahren war dann trotzdem die Trommel durch. Damit war der Drucker fast ein Totalschaden. Die Trommel altert halt leider auch, wenn gar nicht gedruckt wird.
Jetzt habe ich einen Canon IP4200, der trocknet nicht ein und ich kann die Patronen selbst befüllen.
In Ihrem CB Test haben Sie den Brother MFC-J5320DW hoch gelobt: "Der Brother MFC-J5320DW druckt sehr günstig."
Auf diesen Test hin, habe ich den Drucker am 25.07.2016 gekauft.
Meine Erfahrung betreffend "günstige Druckkosten" sieht nun aber ganz anders aus:
Obwohl ich nur schwarz/weiss (S/W) drucke, kann ich trotz Kauf und Einsatz einer XL-Schwarzpatrone (ca 50,00 Euro) nun nicht mehr drucken. Die Druckermeldung: "Farbpatronen leer, bitte durch neue ersetzen! "
Dies obwohl im Handbuch steht, man könne auch in diesem Fall weiterhin S/W drucken, dies allerdings nur während einer Dauer von vier (!) Wochen!!! (Niemand macht vor dem Kauf darauf aufmerksam).
Das funktioniert aber nicht. (Der Drucker bietet auch nur eine Funktion "Druck in Graustufen" und keine "nur Schwarz/Weiss" drucken.
Antwort auf Anruf des technischen Supports "Das ist ein Fabdrucker und verbraucht für Reinigungszwecke auch die Farbpatronen. Ersetzen sie diese, damit Sie weiter drucken können"
Auf meine Bemerkung, dass ich nicht bereit sei, für Farbpatronen (die ich nicht brauche) weiteres Geld auszugeben (ca. 50,00 Euro) und Brother bei mir den Apparat gegen Rückerstattung meiner Auslagen) abholen könnte, meinte der "Supporter" ich sei impertinent und hängte auf.
Ich meine: Das Gerät läuft unter dem Namen "Business Solutions Series". Also sollte er auch für Bürofunktionen benutzbar sein. Und man weiss ja, dass im Büro ca.90 Prozent in Schwarz/weiss gedruckt wird.
Wenn man mit solchen Erfahrungen noch von "günstigen Druckkosten" sprechen kann, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Alle meine früheren Tintenstrahldrucker funktionieren tadellos im Schwarz/weiss- Modus (z.B HP) auch ohne eingesetzte, volle Farbpatronen!
Fazit: Die "Brüder" zocken die Verbraucher aufs Heftigste ab
Mal abgesehen von der Threadschändung...
Warum kauft man sich einen Farbtintenstrahldrucker, wenn man nicht bereit ist auch Farbpatronen einzusetzen? Dann hast du eben das falsche Produkt gekauft.
Natürlich braucht das Gerät bei jedem Reinigungsvorgang etwas Tinte. Die Druckköpfe sind fest integriert und verstopfen sonst. Du kannst auch gerne die sauteuren HP-Patronen mit integriertem Druckkopf nehmen. Dann zahlst du halt für die Patronen das zig fache.
Es sind verschiedene Ansätze die eben technisch bedingt unterschiedliche Auswirkungen haben:
Druckköpfe festinstalliert -> niedrige Folgekosten für Tinte, minimal Tintenverbrauch für Reinigung
Druckköpfe in den Patronen integriert -> sehr teuer Patronen, Druckkopf trocknet ein und komplette Patrone muss entsorgt werden.
Da muss man sich eben zuvor informieren, bevor man blind kauft. Für reines SW und günstigen Druck kauft man eh keinen Tintenpisser, sondern einen Laserdrucker. Da gibts keine Druckköpfe und keine Tinte die eintrocknen kann.
meinte der "Supporter" ich sei impertinent und hängte auf.
Wenn du so mit dem geredet hast, wie es hier deine multiplen Satzzeichen vermuten lassen, dann wundert mich das nicht im Geringsten.
Mal ganz abgesehen von deienr Forderung die du da gestellt hast, welche nur darauf beruht, dass du dich mit der Technik nicht genügend auseinandergesetzt hast.
Fazit: Du redest von abzocken, weil du schlicht nicht das für dich passende Produkt gekauft hast. Wo hier der Fehler liegt ist doch offensichtlich. Das exakt selbe passiert dir übrigens bei HP auch, je nachdem was du für ein Produkt kaufst. Die meisten Businessgeräte haben nunmal fest installierte Druckköpfe und was das bedeutet habe ich ja oben schon erklärt.
Vielen Dank für deine antwort. natürlich war es mein fehler..aber wer macht einem schon darauf aufmerksam.Aber ist es nicht etwas schräg: man bezahlt für drucker 120, XLblack patrone 50, und nun sollte man noch alle Farben für über 50 EU kaufen??. Natürlich wäre ich an einem günstigen s/w Laser interessiert. aber welcher?
Vielleicht kann ich das Bruder Gehäuse noch als Blumentopf gebrauchen
Tja, wie so oft im Leben kannst du das eben als Lehrgeld abschreiben. Hättest ja auch hier im Forum vor dem Kauf fragen können, ob das für deine Zwecke ein passenden Gerät ist. Hast du aber nicht gemacht.
Zudem sind "alle Farben für 50 Euro" nicht teuer. Dass du für einen Drucker in der Regel weniger als den Herstellungspreis zahlst, sollte auch klar sein. Der Gewinn generiert sich aus dem Verbrauchmaterial, nicht aus dem Druckerverkauf.
Wenn du dir einen (Farb)Laserdrucker zu legen willst, dann nimm definitiv keinen Lexmark. Da hast du auch das Problem, dass die Farbtoner von selbst leer werden (Warum auch immer), dass es Ersatzteile gibt die regelmäßig getauscht werden müssen wie "Photoleiter" und "Waste-Toner-Box", welche es bei anderen Herstellern nicht mal gibt oder erst nach zig Jahren mal zu warten sind. Wenn man wo von Abzocke sprechen kann, dann bei Lexmark, aber sicherlich nicht bei Brother.
Brother oder HP-Laserdrucker kann man bei SW problemlos empfehlen. Falls es sehr günstig sein muss, dann geht auch ein Samsung.
Im Gegensatz zu Tintenpissern bekommst du bei Laserdruckern aber was du bezahlst, sprich: du kaufst einen billigen, dann bekommst du auch einen billigen (und keinen günstigen).
Alternativ kann man auch einen gebrauchten an Land ziehen. Ich benutze seit 10 Jahren einen damals schon gebrauchten HP Laserjet 2300n mit Nachbautonern. Einmal die Photoleitereinheit getauscht, einmal die Jetdirectbox und einmal den RAM aufgerüstet. Ansonsten tadellos. (Natürlich mittlerweile viel zu alt um den noch zu empfehlen)
Ergänzung ()
Ach ja: vll sollte man noch erwähnen, dass in der Regel die ersten mitgelieferten Patronen nicht voll sind, sondern mit weitaus weniger Tinte auskommen müssen, als wenn du neue nach kaufst. Die sind näher an leer als an voll. Logisch oder, wenn du rechnest, dass sonst 150-50-50 nur 50 Euro für den Drucker übrig bleiben. Der Händler und der Großhändler müssen auch noch was daran verdienen. Wie soll Brother da seine Kosten für den Drucker wieder einspielen?
Hallo
Deine Antworten/Kommentare sind für mich wirklich sehr hilfreich.
Was ich nicht verstehe ist, dass man nicht von reinem s/w Druck auf Farbdruck umstellen kann, indem man z.B. die Farbpatronen bei Nichtgebrauch "konservieren" kann und nur bei Bedarf einsetzen kann..
Nach über 30 Jahren InkJet Technologie sollte so etwas doch möglich sein!
Aber wohl alle Druckerhersteller arbeiten heute noch mit dem guten alten "Polaroid" Marketingsystem: Verkaufe das Gerät billig und mache hohe Folgekosten.
Entschuldige: aber wo landen den die ganzen "Reinigungsabfälle". Muss man diesen von Zeit zu Zeit auch noch leeren?
Nichts für Ungut, aber mit über 70Jahren bin ich wohl weg vom Fenster und erinnere mich noch an die lauten Nadeldrucker!
Für alle Deine hilfe bin ich auf jeden Fall sehr dankbar und bitte meine Aeusserungen, die ich in grossem Aerger abgefasst habe zu entschuldigen
Die "Reinigungsabfälle" landen bei Tintenstrahldruckern in einem Schwamm. Dieser hält recht lange, ist aber ebenso wie die Drucker nicht für die Ewigkeit gemacht, aber weit genug dimensioniert, dass es nichts ausmacht und die Lebensdauer des Druckers bzw. seiner Druckköüfe locker übersteht.
Nur bei Lexmark kenne ich die "wastebox", ein 15 Euro Teil, welches nur dafür da ist sinnlos Tonerfarbe aufzunehmen und ein weiteres Verschleißteil ist, welche gewechselt werden muss, wenn der Drucker das beschließt. Der Sinn ist nicht gegeben, weil es das bei anderen Lasern gar nicht gibt.
Gegenargument: Seit wievielen Jahrzehnten bis Jahrhunderten gibt es Füller mit Tinte? Bis heute hat es noch keiner geschafft, dass die nicht irgendwann austrocknen. Im Gegensatz zu Füllern oder Stiften kann der Drucker seien winzigen Düsen nicht durch reiben auf dem Papier wieder freigängig machen. Also müssen diese regelmäßig "durchgeblasen" werden um nicht total zu verstopfen.
Wie schon gesagt, wenn man einen Drucker nimmt, der keine Druckköpfe eingebaut hat, dann trocknen eben die Patronen ein. Das geht übrigens deutlich schneller als wenn der Drucker die Düsen seiner integrierten Köpfe regelmäßig reinigt.
Eine Nadeldrucker ist sowieso eine ganz andere Technik und hat nichts mit Tintenstrahl oder Laserdruckern zu tun, außer dass überall Papier mit einem Aufrdruck rauskommt.
Was ich nicht verstehe ist, dass man nicht von reinem s/w Druck auf Farbdruck umstellen kann, indem man z.B. die Farbpatronen bei Nichtgebrauch "konservieren" kann und nur bei Bedarf einsetzen kann..
Nach über 30 Jahren InkJet Technologie sollte so etwas doch möglich sein!
nein. es gibt keine tinten-druckköpfe und tintensysteme die ohne flüssigkeit auskommen... denn genau das kann bei permanenten nichtgebrauch eintrocknen.
und genau das verursacht später mehrkosten (druckkopf ersetzen weil verstopft). es gibt aber drucker, bei denen ist es möglich auf "nur schwarz drucken" umzustellen (im druckertreiber, dort wo auch druckqualität, papiergrösse usw. einstellbar ist). jedoch auch diese drucker werden nach einer gewissen zeit eine patrone verlangen, weil das tintensystem und druckkopf sonst eintrocknet...
deshalb: kauf dir einen SW-laserprinter, einer der in den tausenden test-web-seiten als gut eingestuft wird und es alternative toner gibt (somit kannst du auch bei den teuren toner sparen)...
und nein, auch in den nächsten 30 jahren wird das nicht möglich sein.
