Leserartikel Der ideale Office-PC

Das Gigabyte GA-G33M-DS2R hat gute Bewertungen, das könnten wir nehmen.
 
Dickes Lob!!!

Finds wirklich gut das auch mal ein FAQ über dieses Thema entsteht.
 
Was vielleicht noch ganz schön wär:

Ein bis zwei Alternativen in jedem Preissegment. Also zusätzliche Zusammenstellungen mit qualitativ gleichwertigen Komponenten.

Außerdem ist der Sprung von 200 auf 300 eruo, meiner Meinung nach, ziemlich groß. Wie wärs noch mit ner Konfig. für 250? In der Preisklasse ist auch wieder ein separates Netzteil drin.
 
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Ich hätte einen Vorschlag für das 200€-System:

CPU - AMD Sempron 3400+ boxed, 1800 MHz, 256kB Cache - 32 €
Kühler - Boxed-Kühler - 0 €
RAM - Aeneon 1024 MB DDR2-667 - 19 €
Mainboard - Asus M2A-VM - 49 €
Grafik - integriert, 690G - 0 €
Festplatte - Samsung Spinpoint T166 160GB SATA - 40 €
Laufwerk - Samsung SH-D163 SATA DVD-ROM - 14 €
Gehäuse - Compucase 6K11BS - 45 €
Netzteil - integriert, 350W - 0 €

Gesamt: 199 €
 
An den Zusammenstellungen gibts nichts zu meckern.

Aber was mich stört ist folgendes:

1. Unter Office-PC verstehen die 08/15 User, leider auch der Thread-Autor, nur eine reine Schreibmaschiene die mal googeln muss (so ähnlich stehts auch im Einleitungstext) wodurch ja aus sicht des vorhin genannten Personenkreises eine simple Linux Distribution ausreichend ist.

Das Problem ist, dass so ein Office PC in der Regel neben der schon im FAQ-Thread aufgeführten Dinge für die Buchhaltung, Grußkartenerstellung, Visitenkarten, Datenbanken(z.B. Warenwirtschaft), Bildbearbeitung usw. genutzt wird.

Für die Aufgaben/Dinge ist in der Regel immer eine bestimmte Software nötig und gerade diese Software für die genannten Anwendungsbereiche ist fast ausschließlich nur mit Windows kompatibel!
Ich bin mir dabei aber sehr wohl bewusst das einige der oben genannten Dinge auch mit OpenSource Software bewerkstelligt werden kann, nur sollten man sich vor Augen halten das ein großteil der EDV-Anwender mit Windows- oder Appleprodukten arbeiten und nicht mit Linux.

Aufgrund dessen sollte man in dem FAQ-Thread, darauf Hinweisen das normalerweise ein Linux reicht, aber je nach Anwendungsgebiet geprüft werden sollte ob nicht ein anderes Betriebssystem nötig ist.
Falls es ein Windows sein muss dann sollte aus Sicherheitsgründen auf Vista x64 verwiesen werden schon allein wegen der Sicherheitsfeatures und der stark verbesserten Firewall im gegensatz zu WinXP.

2. Da es ja FAQ-PC Thread ist sollten noch Tipps zu Tastaturen und Mäusen gegeben werden evtl. sogar mit verlinkungen auf die entsprechenden Artikel von CB.
 
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In der FAQ wurde kein einziges mal Linux gennant genausowenig wie Windows gennant werden wird.
Ich sehe auch nicht ein, warum Vista so sicher sein soll.


Auf meiner Arbeit haben wir nur einfache P4 512 MB Workstations mit XP und ich habe in der Firma noch keinen PC gesehen, der mit Buchhaltung, Kalkulationen und sonstigem nicht klar gekommen wäre.
Alles andere (rechenintensive) läuft eh über den Server.
Und da läuft übrigens Linux, ganz ohne Sicherheits- oder Kompatibilitätsprobleme.
 
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CPU Stromverbrauch und Ram-Bedarf in Tabellen eingefügt.
Wie Soulpain schon sagt: Es wird kein einziges mal Linux oder Windows erwähnt.
Wegen den Mäusen und Tastaturen müssen wir noch schauen. Aber die Idee ist gut.
 
Man, die Deutsch Bahn nervt mich etwas, der Automat hat meine 10€ geschluckt.:rolleyes:

Nun ja, auf jeden Fall können wir ja auch noch einen schönen Monitor dazu anbieten, wenn jemand Vorschläge für einen günstigen 19" hat, immer her damit.
Den hier finde ich beispielsweise nicht übel:
http://geizhals.at/deutschland/a212948.html
 
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Hanns G. ist bekannt für günstige (aber nicht billige) TFTs. Für den Bereich sind sie mehr als ausreichend und sollten ja nach Möglichkeit nicht den Wert des gesamten Rechners übersteigen.

Somit bleiben die Relationen gewahrt.
 
@soulplain, p.stark:

Es geht mir darum das der Titel ja "Der ideale Office-PC" lautet und nicht "Die ideale Hardware für den Office-PC", sodass in den Kalkulationen oder Einleitungstext zumindest noch erwähnt wird das noch ein OS benötigt wird.
Ebenfalls hab ich nicht behauptet das die HW-Konfigurationen mit den von mir genannten Dingen überfordert seien, sondern hier im Diskussionsthread weiter vorn schonmal lapidar gesagt wurde das als OS Linux reicht und das ist nunmal Geistiger dünnschiss, wenn man einen geringen Horizont hat und nur davon ausgeht das hinter dem Begriff "Office-PC" nur Surfen und Schreiben steckt.

Und warum Vista Sicherer als WinXP für den Privatanwender bzw. für kleine Unternehmen ohne Domäne oder große IT ist, liegt in den neuen Technologien begründet wie UAC, Verbesserung der Firewall, Erweiterung der Policy's von 2000 auf 2500 Richtlinien usw. klar auf der Hand.
 
Office = Microsoft Office, Openoffice und dann noch ein wenig Solitär und Internet. Das in Firmen meisten noch andere Programme (Buchungsprogramme, Verwaltungsprogramme) hinzukommen mag sein aber hier sind die Konfigurationen meist für Privatanwender.
 
Das mit der Sicherheit bei Vista habe ich mir heute mal erklären lassen, ist ok so.
Ich bin auch kein Firewallexperte, trotzdem hat man doch sowieso meistens noch eine zusätzlich drauf.

Unser hauseigenes Programm, die Orcale und Quantum Sachen laufen jedenfalls gut mit Linux.
 
Jaja der böse soulpain ist wieder an allem Schuld, ist verbessert.
 
Das Design wurde leicht angepasst. Findet ihr es so besser? Vor den Komponente steht jetzt der Name der Komponente. Neu: (CPU: AMD Sempron 3000+) früher (AMD Sempron 3000+)

MFG
 
@P.Stark: Ich würde ein paar NT alternativen aufführen und eine Kühlerliste unten hinzufügen und dazu schreiben das diese nur optional ist sowie das gaming Team es gemacht hat.
 
Kann man machen.

Vielleicht wäre noch ein Zusatzpunkt nicht schlecht, wo wie oben gennant der Monitor und dazu vielleicht einen CardReader wie dieser hier...
http://geizhals.at/deutschland/a215993.html
...dazukommt, als auch Tastatur und Maus.
Bei den letzteren fragt sich noch, was man genau nehmen könnte.
 
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