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Für November hat AMD drei Neuvorstellungen auf dem Plan, die für das Unternehmen von großer Bedeutung sind. Neben der ATi-Radeon-HD-3800-Grafikkartenserie (RV670) und dem AMD-790-FX-Chipsatz (RD790) soll mit dem Phenom (Agena) endlich ein Konkurrent für Intels Quad-Core-Prozessoren an den Start gehen.
Nettes Feature - aber wenn man wirklich an die Grenzen einer CPU kommen wird, dürfte es damit in Zukunft gleich vier Mal so schwer sein, da man nicht nur einen Kern als Quelle von Instabiöitäten ausschließen muss sondern gleich vier... Zweiseitiges Schwert.
Beispiel: Du willst Crysis zocken - und wirst garantiert nicht einen Kern von dem Spiel "abziehen".
Dann hast du keine Kontrolle mehr darüber, auf welchen Kern das Spiel jetzt z.B. die Physik Berechnung - oder was auch immer - legt.
Es bringt dir als gar nichts, wenn ein Kern besser gehen sollte als die anderen (Warum sollte das eigentlich so sein? Müssten die sich nicht gleich gut übertakten lassen?), weil du keinen Einfluss darübe rhast für was der Kern mit höherer Leistung genutzt wird.
im prinzip haste recht. wenn es richtig gemachte multicore-anwendungen sind, dann weisste natürlich nciht, wo gerade was läuft (außer der entwickler verrät es dir )
aber dennoch kann es sinnvoll sein einzelne kerne gezielt zu übertakten.. insbesondere bei singlecore-anwendungen (soll es ja noch zuhauft geben), um diese eben gezielt zu beschleunigen
außerdem können die einzelnen kerne sehr wohl unterschiedlich übertaktbar sein...strukturfehler/-schwächen auf dem DIE können natürlich lokalisiert auftreten und somit ein unterschiedliches übertaktungsverhalten bedingen.