News Jeder Zweite ist im Job per Email erreichbar

Sasan · 7. November 2007

Nicht nur im Privatleben steigt die Bedeutung elektronischer Post, sondern auch im Job. Jeder zweite Erwerbstätige in Deutschland (48 Prozent) hat inzwischen eine berufliche E-Mail-Adresse. Zwischen den einzelnen Beschäftigungsgruppen gibt es allerdings große Unterschiede.

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stegozilla · 7. November 2007

Möchte man auch hoffen! Ohne Email geht heute nichts mehr. Schon garnicht im Beruf!

Ruffnax · 7. November 2007

Mal ehrlich, wen wundert es???

Street · 7. November 2007

E-Mail gehört einfach heute zum Beruf.

HolyDude02 · 7. November 2007

Telekommunikation find ich ätzend - und E-Mails sowieso. Aber da muss man sich wohl anpassen: Per E-Mail erreichbar zu sein ist wohl aus viel Berufen nicht mehr wegzudenken.

hannibal-007 · 7. November 2007

Ich würde eher sagen, dass das recht wenig ist, gerade bei den Selbständigen, es ist zwar hier am meisten, hätte mich auch gewundert, aber wie man heute von jeder Firma eine Webseite erwartet, so auch eine Emailadresse, nur selten gibt es das nicht. An dieser Stelle würde ich auch die hier vorgelegten Daten anzweifeln, /6% ist für mich etwas wenig.

Jole · 7. November 2007

Wieso gerade 1001 Leute befragt?? Ich habe vor weniger als einem halben Jahr maturiert und soweit ich mich zurückerinnern kann ( HAHA ) ist das nicht gerade irgendwie wichtig, dass es über 1000 ist....also wieso 1001 ???

MountWalker · 7. November 2007

Wer soll denn nem Arbeiter ne berufliche E-Mail schicken wollen? Wofür soll das gut sein?Viele von denen kommen nichtmal jeden Werktag ins Internet - finde mal nen I-Net-Zugang auf die schnelle, wenn du mitten in der Pampa auf Montage bist. Dass Selbstständige und Beamte Berufs-E-mail haben, ist verständlich, aber bei dem Rest ist das unnötig. Auch bei Angestellten - ich will mich als Kunde an Firma XY wenden und nicht an Verkäufer Jan mit den blonden Haaren.

stilltheill · 8. November 2007

@MountWalker:
kanns irgendwie sein daß du keine Ahnung hast, oder bist du einfach nur ein Bandarbeiter dessen Horizont das ganze Sprengt.
E-Mail ist essentiell geworden. Grad in Büros ist es nicht mehr wegzudenken. Man ist auch nicht an einem Computer gebunden um seine Mails von unterwegs abzurufen (Stichwort Handy)
und
Sogar Frauen können damit umgehen.

Schlimm ist wirklich die Spam Filterung. Eine Ham Mail als Spam erkannt kann heutzutage einen wichtigen Geschäftsabschluß ruinieren.
Leider ist der Mißbrauch des (mehr oder weniger) Kostenlosen Dienstes ziemlich weit fortgeschritten.

captain carot · 8. November 2007

@mountwalker:
Da ich Buchhändler bin und damit Angestellter im Verkauf, aber auch mal auf ner NATO Air Base war:
Geht sich nicht nur um Kunden, sondern auch viel Hausinterne Kommunikation, Vertretertermine, Großhändler, Verlage, oder bei Kunden Sonderwünsche die dann von Jan mit den blonden Haaren erledigt werden.
Das selbe in grün gilt auch bei der Air Base und in Firmen, wo man viell. keinen direkten Kundenkontakt hat. Hausinternes, Lieferanten, Projektdaten, usw.
@stilltheill:
Wenn ich mir deinen ersten Satz ansehe frag ich mich was hier wessen Horizont sprengt. Ich bin ja manchmal ein Klugscheißer, aber ich hoffe ich bin nicht so unfreundlich

TorbenH · 8. November 2007

@CB: "In dieser Gruppe verfügt nur jeder Zehnte (9 Prozent) über eine berufliche E-Mail-Adresse."

9% ist jeder Elfte. 10% wäre jeder Zehnte.

yapdD · 8. November 2007

Die heftige E-Mail Nutzung finde ich ziemlich berechtigt. Oder hat wer noch Lust 'nen Briefumschlag zu frankieren?

deSeis · 8. November 2007

Stimmt, e-mails sind heutzutage einfach nicht mehr wegzudenken.

Gelbsucht · 8. November 2007

Ja schon, gerade firmenintern. Aber Mountie hat bei den Arbeitern schon irgendow recht. Arbeiter auf Montage, auf dem Bau, Trucker oder zB Möbler brauchen keine Emailaddy unterwegs, denen reicht ein Handy. E-Mail nutzen diese Menschen vermehrt privat, aber nur ganz wenige auch beruflich.

Mike Lowrey · 8. November 2007

Ist ja nicht sehr verwunderlich, wobei ich bei Selbständigen sogar noch mehr erwartet hätte.

MountWalker · 8. November 2007

Naja, in jedem Fall, in dem geschäftliche Kommunikation so persönlich wird, dass es meiner Meinung angebracht ist meine Person zu offenbaren, ist imhio nach wie vor das Telefon die richtige Wahl - weils einfach auch persönlicher rüberkommt. Das kann E-Mail meiner Meinung nicht ersetzen - schon weil man auch nie wissen kann, wanns denn mal gelesen wird. Dafür wird sich vielleicht bald VoIP etablieren.

P.S.
Ich schreibe hier grad ausm Büro.

Empire · 8. November 2007

Wundere mich auch warum bei den Selbstständigen 23 von 100 keine e-Mail Adresse haben.

Lighti · 8. November 2007

Diese 23 sind vermutlich selbstständige Zuhälter... wofür brauchen die ne eMail? Die brauchen nur die flache Hand oder n Knüppel

«oMeE» · 8. November 2007

Auf der Grafik steht unten rechts...

Quelle: BITKOM/forsa; Basis Deutsche über 14 Jahre

"Basis Deutsche über 14 Jahre"? Waren die Befragen über 14 Jahre alt oder was ist damit gemeint?

Gruss
«oMeE»

--Navy-- · 9. November 2007

es geht hier ja auch um die e-Mail Adressen in der Firma, Privat hat wohl jeder eine .....

also ....@Firmenname.de oder wie auch immer..

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