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Andy8891
Gast
Durch die Rentendiskussion schiebe ich das mal hoch, auch wenns mir nich so gut tut.
Ich erkläre dir nochmal mein System:
Die Menschen wollen 20% Audi, 15% BMW, 30% Opel usw.
Warum sollte nun Audi mehr als 20% der Ressourcen erhalten? Erkläre mir das bitte.
Du sprichst auch wieder von Gewinn. In meinem System gibt es den Gewinn aus dem aktuellen System nicht, wofür auch. Menschen arbeiten für Lohn. Gewinn gibt es bei Menschen nur wenn mit Geld gearbeitet wird. Das gibt es in meinem System so nichtmehr, außer Casinos usw.
Als Beispiel: Samsung und Apple stellen ihre neuen Smartphones vor:
80% wollen Samsung 10% Apple.
Warum sollte Apple mehr als 10% der Ressourcen erhalten?
Wie du siehst, verstehe ich den Sinn nicht. In meinem System entsprechend der Nachfrage Dinge produziert IMMER mit dem Wissen, das Anzahl Menschen > Anzahl Ressourcen.
Wenn also 0,01% Irgendwelche Sonderwünsche haben, werden eben 0,01% der Ressourcen für diese Sonderwünsche verwendet. Wo ist das Problem?
2. Anpassung bei Unstimmigkeiten
3. Verbreiterung
Die Unternehmen werden aber früh merken, das die Leute nur das GE zur Verfügung haben und so werden die Preise dann wieder runter gehen. Die neuen Produkte würden dann nach dem neuen Modell produziert.
DerOlf schrieb:Mein Gegenvorschlag: Gleichmäßige Verteilung der Ressourcen nach Produktionsbedarf im vorangegangenen Zeitraum X.
Wenn ein Unternehmen mehr Ressourcen braucht, dann muss es eben die zusätzlich benötigten Ressourcen auf dem freien Markt erwerben (mit entsprechenden Folgen für den Verkaufspreis des Produktes).
Die initiale Ressourcenförderung und Verteilung bliebe in dem Fall beim Staat, der allerdings nur 66% der geförderten Ressourcen zum "Selbstkostenanteil (reine Kosten der Förderung und des Transports zum Verarbeiter) verteilt" um mit den restlichen 33% auf dem freien Ressourcenmarkt die Preise für "Überschussressourcen" zu beeinflussen (z.B. Förderkosten+ 15% als obergrenze und +5% als Untergrenze). Wenn ein Unternehmen an seinen Überschussressourcen nun 3% Gewinn machen möchte, ist der Staat keine Konkurrenz .. will es jedoch mehr als 20% Gewinn damit machen, dann ist es keine Konkurenz zum Staat.
Ich erkläre dir nochmal mein System:
Die Menschen wollen 20% Audi, 15% BMW, 30% Opel usw.
Warum sollte nun Audi mehr als 20% der Ressourcen erhalten? Erkläre mir das bitte.
Du sprichst auch wieder von Gewinn. In meinem System gibt es den Gewinn aus dem aktuellen System nicht, wofür auch. Menschen arbeiten für Lohn. Gewinn gibt es bei Menschen nur wenn mit Geld gearbeitet wird. Das gibt es in meinem System so nichtmehr, außer Casinos usw.
Das gibts doch bei meinem System, nur das bereits vor der Produktion klar ist ob es klappt oder nicht. Wofür soll erst produziert werden und dann geschaut werden, obs was wird, wenn man es auch bereits vorher sehen kann?In der Produktion würde ich den Unternehmen es selber überlassen, ob sie ihr Glück mit "was auch immer sie für vielversprechend halten" versuchen. Klappt es nicht, können die eingesetzten Ressourcen (von einem staatlichen Recycling-System) extrahiert und wieder in den Kreislauf eingespeist werden
Als Beispiel: Samsung und Apple stellen ihre neuen Smartphones vor:
80% wollen Samsung 10% Apple.
Warum sollte Apple mehr als 10% der Ressourcen erhalten?
Jetzt hast du mal einen Konkreten Gegenvorschlag bekommen
Wie du siehst, verstehe ich den Sinn nicht. In meinem System entsprechend der Nachfrage Dinge produziert IMMER mit dem Wissen, das Anzahl Menschen > Anzahl Ressourcen.
Wenn also 0,01% Irgendwelche Sonderwünsche haben, werden eben 0,01% der Ressourcen für diese Sonderwünsche verwendet. Wo ist das Problem?
1. Verständnis + Annahmeund uns endlich mal Hinweise darauf gibst, wie dein System erreicht werden könnte.
2. Anpassung bei Unstimmigkeiten
3. Verbreiterung
Ich habe es eigentlich geschrieben. Es braucht eine globale Einigung.Im sinne einer Überführung konkreter Beispiele vom heutgen Standard bis hin zum Ziel - dem Standard in deinem System für das gleiche "Ding" (Produkt, Struktur, oder was auch immer).
Während der Umstrukturierung werden die Berufe wegfallen und durch das GE aufgefangen.Auch Dinge, die es in deinem System nicht mehr geben soll, werden nicht von heute auf morgen verschwinden ... wie und warum werden sie unnötig?
Der Plopp wäre die "unendliche Geldquelle" des Staates. Das wäre die Büchse der Pandora im aktuellen System. Die Luxusgüter steigen auf Mondpreise, weil Unternehmen darauf spekulieren, das der Staat ja unendlich GE bezahlen kann.Es macht nicht einfach "Plopp" und dein System ist da ... auch dein System muss sich letztlich aus dem heutigen entwickeln können - sonst ist es einfach nicht machbar. Und das gilt für dein System genauso, wie für Platons Idealstaat ... Letzterer ist nicht nur theoretisch daran gescheitert, dass er aus dem damals aktuellen System nicht entwickelbar war.
Die Unternehmen werden aber früh merken, das die Leute nur das GE zur Verfügung haben und so werden die Preise dann wieder runter gehen. Die neuen Produkte würden dann nach dem neuen Modell produziert.
Indem das Ziel klar ist. Also sind wir wieder beim ersten Punkt:Schritt eins ist denke ich klar: Weltfrieden und Weltregierung. Wie kann das stabil erreicht werden?
Verständnis + Annahme
Was konkret? Ich habe im anderen Thread es schon ungefähr beschrieben.Die Ausgangssituation sollte ja eigentlich hinlänglich bekannt sein ... nimm sie als Ausgangpunkt des Entwicklungsprozesses hin zu deinem System an, und versuche den Entwicklungsprozess zu beschreben.
Wenn hier die Diskussion zufrieden beendet ist, vielleicht ein Youtube Video mit der Beschreibung erstellen. Das geht um die Welt und löst friedliche Proteste aus. Die Regierungen der Welt setzten sich zusammen und diskutieren über das System. Die Regierungen einigen sich und leiten den Start ein.deswegen fänd ich es auch echt interessant darüber nachzudenken, wie diese drei Punkte aus dem heutigen System heraus erreicht werden könnten.