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Microsoft hat heute ohne größere Vorankündigung ein erstes Service Pack für seine Bürosuite Office 2007 veröffentlicht. Wie zu erwarten war verspricht der Softwarekonzern mit dem Update ein nennenswertes Mehr an Sicherheit, Stabilität und Leistung.
Das ist das für Vista. Und XP.
Bei mir läuft es unter Vista x86 jedenfalls ohne Probleme; noch nicht einmal zum Neustart wurde ich nach der Installation aufgefordert.
Ich hätte es toll gefunden, wenn outlook wieder die alte Render-Engine (IE) benutzen würde, dann würden die HTML-Seiten mal wieder vernünftig aussehen.
Ja, jetzt kommt dann mal langsam die Service Pack-Zeit.
Ich hab ja kein Office 2007 aber XP SP3 und Vista SP1 sollen ja auch bald kommen.
Vllt. noch als nachweihnachtliches Geschenk.
OpenOffice mag vieleicht für Gelegenheitsarbeiten ausreichen - allerdings würde ich meine Maturaarbeit nie mehr mit OO schreiben. Spätestens wenn man richtig was machen will, dann rendiert die Investition in MS Office...
Hallo! Ich habe während meines Studiums viele Jahre in einem Druck- und Kopierladen gejobbt und kann Dir versichern, dass MS Office viele weinende Gesichter erzeugt. Sicherlich hat es gegenüber OpenOffice auch Vorteile aber auch Nachteile. Das größte Problem bei umfangreichen Texten waren verschobene Umbrüche, ausgebrochene Grafiken und Tabellen, sowie falsch numerierte Fußnoten.
Gerade für umfangreiche Texte würde ich eher OpenOffice als MS Office nutzen.
Mein liebster Bug in Word 2007: druckt man im Format "2 Seiten auf DinA4" und auf Seite 2 ist eine Grafik, druckt es die Grafik fälschlicherweise auf Seite 1 .... . Dagegen habe ich nichts gefunden. Hoffentlich ist das behoben!
Ja, der Trick mit dem PDF-Dokument klappt. Leider geht das aber auch nur, wenn Du beim Schreiben noch keinerlei Probleme hattest und das ist beileibe keine Selbstverständlichkeit.
Hoffentlich behebt das mein Problem mit dem Netzwerkdrucker. Jedes mal wenn ich über das Netzwerk etwas drucken will dauert das Stunden... (na gut, zumindest mehrere Minuten ) bis der den Drucker überhaupt findet ^^.
Die falschen Umbrüche die ihr meint entstehen beim Wechseln des Druckertreibers. Dagegen hilft ein PDF. Gegen Fehler im Fließtext oder den (gefürchteten) Fußnotenbug jedoch nicht. Wie dem auch sei es ist auf jeden Fall falsch zu behaupten OpenOffice tauge lediglich für Gelegenheitsarbeiten. Ich habe mit dem Programm diverse große Hausarbeiten, sowie zwei Examensarbeiten (160 Seiten und 90 Seiten) mit Tabellen, Grafiken, Diagrammen automatisch generierten Inhaltsverzeichnissen, Bilbeschriftungen etc. etc. geschrieben und halte die von dOM89DoM gemachten Aussagen für absoluten Blödsinn. Sollte er MS Office vorziehen ist das ja ok aber besser ist es bei umfangreichen Texten keineswegs.
