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Ich denke das ist ein Problem, die sich uns allen schon mal gestellt hat. Man kauft neue Hardware (in meinem Fall wurde ein Asus A7V333 mit Via-Chipsatz gegen ein Asus A7N8X mit NForce2 Chipsatz getauscht) und möchte wenn möglich Windows nicht neu installieren. Wie sieht hierzu die Vorgehensweise aus ? Oder muss man im Falle des Boardwechsels XP immer bügeln ?
es wird von microsoft sowie von den mainboardherstellern einstimmig empfohlen das betriebssystem bei einem derartigen hardware-tausch neu zu installieren. wenn du es nicht machst, wirst du dich bei jedem kleinen hänger oder instabilität fragen ob es nicht daran lag!
Motherboard-Wechsel = besser Betriebsystem neu installieren ! Auch wenn mann bevor man ein neues Board einsetzt die alten Chipsatztreiber des vorigen Motherboards deinstalliert oder deren Einträge (PCI-Bridge,CPU to AGP-Controller,etc...)manuell aus dem Gerätemanager entfernt bleiben doch immer "Restbestände" vorallem in der Windows-Registry über deren Werte/Einstellungen nicht mehr mit dem neuen Motherboard b.z.w. Chipsatz harmonieren. Die Folge können dann Bluescreens wegen Adressierungsfehlern zum neuen Chipsatz sein. Es kann zwar stabil klappen aber das ist wie Roulete spielen.Besser das OS neu aufsetzen bei einem Boardwechsel.
kannst es mit der repair funktion versuchen (von win xp cd booten) .... eigentlich sollte alles klappen ... wenn du "inaccessible boot device" bekommst: dafuer gibts nen speziellen treiber, den du aber schon unter windows vorm umbau installieren musst. funzt sehr zuverlaessig.
