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NewsOLPC-Gründer erhebt schwere Vorwürfe gegen Intel
Nachdem kürzlich bekannt gegeben wurde, dass Intel aus dem Board des „One Laptop Per Child“-Projektes (OLPC) austritt, hat sich nun der OLPC-Gründer Nicholas Negroponte zu den Vorgängen geäußert. Sein Fazit von der Mitgliedschaft Intels fällt erwartungsgemäß negativ aus.
Das beste Zitat fehlt Zitat heise:
"Negroponte sorgt sich jedoch nicht um die Konkurrenz: "Wir sind wie die Welthungerhilfe und sie sind McDonald's. Sie können nicht gegen uns ankommen.""
ein Konzern der duchaus guten Image geniesst, jeodch bei so einem Projekt sowas von falsch und unbeholfen ..ja fast zickig wirkt ist wirklich kein guter Beweis der internen Moral.
finde es sehr schade jedoch öffnet es natürlich erneut neue Möglichkeiten dieses Projekt nach vorn zu schieben. Es gibt ja nicht nur Intel auf dieser Welt.
also diese lügen intels, dass die akkus und geräte nicht funktionieren würden, find ich ja mal das allerletzte.
ich meine das sollte doch ein projekt sein um die ärmsten zu unterstützen und ihnen zumindest einen grundlevel an wissen zu vermitteln.
Klar, Intel ist auch nur eine Firma die nach Profit giert wie jede andere auch, aber durch Lügen die Geschäfte der Konkurrenz schädigen, ist echt äußerst fragwürdig
Nuja ich will hier niemanden ankreiden aber so ironisch kam das nu wirklich nicht rüber...Natürlich weiß ich auf was das anspielt, ob das die Wahrheit ist sei dahingestellt, aber man hätte wenigstens ein "" anfügen können, gerade bei einem so heiklen Thema...
@topic: Naja zwei Prozessorhersteller in einem Projekt irgendwie konnte das wirklich nichts werden, Intel hätte sich wohl von anfang an damit abfinden müssen, dass sie nunmal nicht als erste auf die Idee kamen..
*Edit: Btw welche Verbindung hat Intel denn zu den Juden?
@9: Meine Herrn, bitte erst einmal etwas bilden, dann schreiben...
@topic: Ich bin eigentlich nur gespannt, was sich Microsoft demnächst einfallen lässt, um das OLPC-Projekt zu untergraben. Angeblich soll XP ja schon darauf laufen...
Ist mir völlig unklar, wie ein Konzern wie Intel sich so falsch verhalten kann!? Ursprünglich lassen sie alles so aussehen, als wolle man dem OLPC-Projekt zu Gute kommen, letztendlich steckt mal wieder die Vermarktung eines eigenen Produktes dahinter, das natürlich Gewinne abwerfen soll.
Was das angeht, spricht mir Negroponte wirklich aus der Seele! Als wäre es nicht schlimm genug, dass ein solch großer Konzern das Projekt verlässt, so wird der OLPC-Laptop auch noch schlecht geredet und ein eigenes Produkt als Alternative angepriesen.
Widerliches Verhalten von Intel, wenn man den hintergrund des Projektes bedenkt!
Kann ich nicht nachvollziehen, was die Länder an Rechnern kaufen bestimmt doch nicht Intel oder die OLPC Bosse, das bestimmt immernoch der Kunde und da ist Wettbewerb doch nicht verkehrt!
Das läuft doch wieder auf Planwirtschaft raus, man kann doch nicht einfach Produkte verbieten nur um das eigene besser zu verkaufen! Hätten sie Asus und nicht Intel Boot würden sie jetzt wahrscheinlich den EEE PC verbieten, sowas ist doch nicht korrekt!
Irgendwie ist mir das ganze OLPC Projekt eh schon suspekt, anstatt die Armut in diesen Ländern beim Namen zu nennen und die Ursachen dafür, passt man nur die Computer an die Armut an als ob die gottgegeben ist und nicht die Folge von Ausbeutung, Militarismus und Korruption!
Die Afrikaner sollten doch besser die Rechner haben, die wir jetzt auch haben und nicht diesen Aushilfemüll, den benutzen wir doch auch nicht!
Es gibt einen Unterschied zwischen fairer Konkurenz und: "So wären kurz nach Bekanntwerden des Geschäfts Intel-Vertreter auf ihn zu gekommen und hätten behauptet, dass die Geräte und Akkus nicht funktionieren würden"
Richtig ekelig
Hast du Dir mal angeschaut was der XO alles kann und wofür der gebaut wurde?
Mesh Netzwerk, aktives Display, keine mechanische Festplatte...
Was soll ein Brasilianisches Kind denn mit einem Classmate.
wenn man sich nicht genauer über OLPC`s informieren will & es im Vornherein als "AushilfeMüll" bezeichnet, redest du das Projekt genauso schlecht wie Intel..Ashs^^
finde den OLPC um Meilen besser als Ausus eee oder Intels pedant.. & was Intel treibt ist wie immer schäbig - unterste Schublade genauso wie sie AMD immer unterbuttern wo`s nur geht
Dumm von Intel ist doch ein riesiges Gemeinnütziges Projekt zur Bildung von Drittweltländern etc... desweiten muß aber auch kein Intel drinn sein gibt ja auch noch VIA und AMD. Obwohl ich hier voll für VIA CPU's wär/bin da die Lestung sowie der Stromverbrauch TOP sind für das genutzte Feld und Anwendergebiet!
Greetz
Sofern ich Ned Flanders Aussage verstanden hab (XO/OLPC Juchu - Intel Buh), dann kann ich ihm nur zustimmen. Wenn ich den XO und Intels Classmate vergleiche, wird mir bei Intels Variante schwarz vor Augen.
Preislich unmöglich, allein schon die CPU lässt mich nur den Kopf schütteln. Die CPU selber ist oversized, aber wenigstens haben die den L2-Cache nicht integriert. -.-
@rocky82
Sicher nicht von der Hand zu weisen. Aber im Falle von OLPC ist der AMD Geode eine doch sehr gute Wahl geworden.
Aber ich hoffe trotzdem, dass die Länder mit Bedacht kaufen. Immerhin können bessere Lehrer und gute Gebäude mehr bringen, als ein paar Laptops. Nicht, dass sie nicht komplett unnötig wären, aber sie sind auch nicht das Maß der Dinge.
#5: "...ein Konzern der duchaus guten Image geniesst,..."
Was soll denn das für ein gutes Image sein? Sie bauen zur Zeit gute Prozessoren, das is aber auch alles. Was die Firmenpolitik und das Verhalten am Markt betrifft gibt's ja mittlerweile nun wirklich genug Fakten, die Intel eher schlecht aussehen lassen... insofern wundert mich das Geschäftsverhalten Intels hier nicht im geringsten.
Ist die Verfahrensweise Intels für einen agressiven globalen Kapitalismus nicht allzu typisch? Schon alleine der Gedanke, an der Armut von dritte Welt Staaten profitieren zu müssen, sagt einiges über die Denkweise solcher Konzerne aus.
Was hätte es diesen Konzern denn gekostet, sein Know How für idealistische Zwecke den Menschen zu Gute kommen zu lassen, denen man lange Zeit bewußt eine zeitgemäße Bildung verwehrte?
Warum schert es überhaupt die meisten Staaten nicht, solche Projekte großflächig zu fördern?
Aber halt, stimmt ja, Bildung kann in diesen Ländern ja schließlich eine ganz gefährliche Sache werden. Stellt euch mal vor, was dann bei gerechter Entlohnung plötzlich Kaffee und Baumwolle kosten würde...