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Langsam aber sicher sinken die Kosten für Solid State Disks in Regionen, die auch für Otto-Normalverbraucher bezahlbar sind. Dementsprechend präsentiert Speicher-Spezialist Super Talent nun neben seinen bekannten Produkten für den OEM-Markt auch die ersten SSDs für den Retail-Markt.
120 € für 16 GB, das sind doch schon angenehme Preise :-)
Bei dem Preisverfall von Datenspeichern kann es nicht mehr lange dauern, bis die 32 GB SSD`s an die 100 € reichen. Meiner Meinung sind das so ziemlich die ersten wirklich nutzbaren Größen. Wenngleich ich persönlich sogar mit 16 GB hinkommen würde :-D
Mal sehen, was die Preise bei den SLC-SSDs machen, die sollen, meines Wissens, schnellere Übertragungsraten haben ^^
Diese SSDs sind schneller, wie du ja schon erkannt hat.
Aber sie sind auch sehr sehr Stoßresistent (wenn nicht sogar immun) desweiteren entwickeln sie auch keinerlei Betriebsgeräuch.
Aber nicht nur für Notebooks, man kann sie zb als Systemplatten einsetzen, deine Daten können ja weiterhin auf der 500GB "normal"-Platte bleiben. Schneller ist das dann allemal.
Naja, der Hauptvorteil meiner Meinung nach liegt ja weniger im reinen Datendurchsatz, als in der Zugriffszeit. Und die ist bei den SSDs nun mal klar viel kleiner als bei HDDs, und das beschleunigt halt grad das tägliche Arbeiten, Windows-Start etc.
Genau: Stromverbrauch besser, kann man kleiner bauen. Schreib/Leseraten besser. Zugriffszeit besser. Weniger anfällig für mechanische Belastungen (runterfallen). Keine Geräusche. Kaum (Keine?) Wärmeentwicklung.
Also schon ne Revolution, wobei die Technik relativ alt ist.
Sobald es 120GB für 100€ gibt, sind die gekauft. Ab ins NB damit-->speeeeeeeeed
Auf einem Bild sind ja schon 120GB zu sehen.
Ich befürchte bloß, die steigende Nachfrage wird die Preise am fallen hindern
Stromverbrauch und Übertragungsraten sind zweitrangig.
Stellt euch vor ihr seid ein Prozessor und bestellt bei einer normalen Festplatte Daten. Etwa drei Jahre später kommt ein großes Paket an
Im Vergleich dazu kommt bei einer SSD schon nach knapp einer Woche das selbe Paket.
Optimiert man das Betriebssystem entsprechend auf die 100fach niedrigere Zugriffszeit lassen sich erstaunliche Geschwindigkeitzuwächse erzielen. Vor allem bei gleichzeitig niedrigerer Ramauslastung.
Die hohen Schreibraten, der niedrige Stromverbrauch, die absolute Stoßresistenz und Lautlosigkeit... das sind alles nette dreingaben zusätzlich zu einer Zugriffszeit unter einer Millisekunde.
@12, diese "billig" SSD´s sind aber äussert lahm in der Transferrate. siehe hier: http://geizhals.at/deutschland/a281545.html lesen: 26MB/s • schreiben: 13MB/s würde ich mir persönlich net antun wollen.
Also ich kann eigentlich nur sagen, SSD rulet. Sobald es die günstig gibt (120GB für unter 100€) kommt eine ins Notebook. Meine 250GB 2,5" kann ich dann ja als feine,kleine externe verwerden. Ich freu mich drauf.
Ich bin vom einsatz in einem Desktop PC ausgegangen. Das es in Mobilen PCs aller art sinnvoll ist war klar.
Für den Desktop PC ist meiner Meinung nach das stärkste Argument das es keine Art Geräusche entwickelt wobei man wiederum dann nur SSDs im PC haben müsste das sich das auswirkt.
Der Stromverbrauch ist wohl zu vernachlässigen da sich ja ne normale Festplatte schon im minimalen Bereich befindet.
Wenn das mit dem Windows Start wirklich stimmt ist das natürlich auch ein gutes Argument wobei ich glaube das sich der unterschied auch net wirklich großartig bemerkbar machen wird.
Das Argument was in Bezug auf Spiele gekommen ist kann ich so nicht nachvollziehen, ich glaub kaum das hier die Festplatten Lesegeschwindigkeit der Flaschenhals ist wenn es darum geht ein neues Level zu laden, eher der RAM
Also ich habe weniger als 500GB Daten auf PC sogar weniger als 200GB, und mehr als die Hälfte davon belegen Spiele, es ist halt nicht jeder ein Raubkopierer.
Außerdem reicht es wenn die System Partition auf einer SSD liegt, das macht sowieso das meiste aus und da reichen auch 16 oder 32GB
SSD rulzt dermaßen unglaublich, ich kotze wenn ich an einem Platten-PC sitzen muss^^
Um 1000 Games zu lagern isses noch nix. Aber in der Regel zockt man auch nur ein oder zwei gleichzeitig und der Rest verschimmelt. Und für ein OS+Anwendungen+Games reichen auch 64GB dicke.
Also Datengrab kann man dann immer noch auf ein NAS oder eine eSATA-Extern zugreifen die man gar nicht hört weil sie weit weg sind oder nur im Betrieb, weil man sie nur anschaltet wenn man sie braucht.
BTW .. wenn die Leute beim zocken intensiver auf ihre HDD-Leds schauen würden... die meisten Games sind nicht HDD-Limitiert. Da hilft dann auch eine SSD nicht viel^^
@17 "Das Argument was in Bezug auf Spiele gekommen ist kann ich so nicht nachvollziehen, ich glaub kaum das hier die Festplatten Lesegeschwindigkeit der Flaschenhals ist wenn es darum geht ein neues Level zu laden, eher der RAM"
liegt daran, dass du da von einem ganz falschen attribut der hdd ausgehst! Es geht nicht um die Lese/Schreibgeschwindigkeit (auch nicht um den Datendurchsatz), sondern um die Zugriffszeit... Dh, wie schnell sie die Daten dann auch wirklich wegsendet (bei HDDs spielt es zb eine rolle wie schnell die scheibe wieder beim lesekopf ist, wie schnell sich der wiederum auf und ab bewegt usw.) ... und das bringt schon einiges beim laden von daten. (vorallem bei vielen verschieden kleinen daten, wo zb die hdd herumsuchen muesste..), und um das ganze ein wenig zu ubertreiben: es hat theoretisch auch mehr datendurchsatz, da in den 8 ms die man sich erspart bei der zugriffszeit die hdd schon arbeiten und daten uebertragen kann