Wie sucht man sich eine Religion...?

PowerSupport

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...wenn man bisher atheistisch war..Nehmen wir an ich wollte gläubig werden....
Ja es gibt ja sicher 5000 Religionen, wenn man mal alle auf der Welt zusammennimmt..
Alle haben Sie eine Bibel, Propheten, eingetroffene Vorraussagungen usw usw...
Soll man Würfeln? Soll man die nehmen die einem am "nettesten" erscheint?

Zeigt dies nicht die generelle Problematik des Themas Religion....?
Es gibt einige Tausend Götter und (fast) alle wollen sie einen in die Hölle o.ä. schicken, wenn man nicht nach ihren Regeln liebt...Bloß woher weiss ich denn jetzt welcher Gott "am Drücker" ist? Oder obs doch garkeiner ist? Ich halte das für ziemlich "mutig" sich jetzt einen von den 5000 herauszusuchen und dann sein ganzes Leben dafür umzubauen....

Also für eine 1 zu 5000 Chance würden die wenigsten Menschen ihr Leben umbaun oder gar auf Sex verzichten - warum tun sie das für die Religion?
Das gilt auch für die die schon gläubig sind....Die müsste sich doch auch sagen..Mensch 1 zu 5000......
 
Zuletzt bearbeitet:
PowerSupport schrieb:
...woher weiss ich denn jetzt welcher Gott "am Drücker" ist? Oder obs doch garkeiner ist? Ich halte das für ziemlich "mutig" sich jetzt einen von den 5000 herauszusuchen und dann sein ganzes Leben dafür umzubauen...

Ich glaube Du gehst falsch an die Sache ran. Religion ist nicht Wissen, es ist Glaube. Du kannst Dir eine Religion nicht wie ein Kleidungsstück aussuchen. Farbe, Schnitt, Accessoires, das alles sind Versuche, Deine Entscheidung auf der Basis möglichst perfekten Wissens zu treffen. Aber an die Elemente einer Religion glaubt man.
 
Tankred schrieb:
Ich glaube Du gehst falsch an die Sache ran. Religion ist nicht Wissen, es ist Glaube. Du kannst Dir eine Religion nicht wie ein Kleidungsstück aussuchen. Farbe, Schnitt, Accessoires, das alles sind Versuche, Deine Entscheidung auf der Basis möglichst perfekten Wissens zu treffen. Aber an die Elemente einer Religion glaubt man.

Hm...Einfach so ins Blaue "glauben"? Das könnt ich nicht...!
Ich weiss nicht wie es bei anderen ist, aber um an etwas zu glauben, benötige ich wenigstens ein paar kleine rationale Anhaltspunkte, die das ganze untermauern.
 
Also, ich persönlich bin auf dem Papier katholisch... da ich die Institution "Katholische Kirche" annähernd hasse, würde ich mich nicht direkt als Katholik outen, eher als Christ.
Weil ich auch dazu veranlagt bin, rational zu denken, halte ich auch nicht viel von der Idee, dass es da einen Gott gibt (wenns einen gibt, könnts auch mehrere geben.. also ist das kein Argument für irgendeinen Ein-Gott-Glauben). Da ich also nicht davon ausgehe, dass es einen Gott gibt, und auch kein Leben nach dem Tod oder so, warum sehe ich mich dann nicht auch als Atheist? die Antwort ist simpel: Religion ist für mich nicht der Glaube an Gott oder sowas "abgefahrenes", sondern der Glaube an denn Sinn von globalen moralischen und ethischen Werten. D.h. ich halte es für sinnvoll, mich an Teilen des ehtischen Kodex der christlichen Kirche zu orientieren (Hilfsbereitschaft, anderen nicht schaden etc... was halt so z.B. in den 10 Geboten oder den ganzen Fabeln erläutert wird). Weil ich mit dem Christentum halt nicht 100% zufrieden bin, hab ich meinen eigenen Kodex noch um Teile des Budhismus erweitert. Klar könnte ich das ganz ohne Religion erhalten, aber warum die Wurzeln verschweigen? Außerdem habe ich halt ein anderes Verständnis von Religion, wie andere...

@PowerSupport: Ich glaube dein Problem ist es zu begreifen, warum sich andere von irrationalem leiten lassen. Damit hatte ich auch schon meine Probleme, und viel drüber nachgedacht, diskutiert etc... Mein Ergbnis: Schmeiß den Thread in die Tonne und finde dich damit ab, dass es Menschen gibt, die das einfach brauchen (seis weil sie die Wissenschaft nicht verstehen oder es einfach für ihren inneren Frieden brauchen, da sie sonst mit Schicksalen oder so nicht klarkommen würden oder was weiß ich warum...) Du wirst niemals eine Antwort bekommen, die 100% rational nachzuvollziehen ist außer der Tatsache, dass MEnschen so funktionieren (können). :rolleyes:
 
Wie sucht man sich eine Religion...?
...wenn man bisher atheistisch war..Nehmen wir an ich wollte gläubig werden....
Diese Frage erübrigt sich, wenn man soweit ist, denn ist man einmal soweit, wird man nicht nach Kriterien gehen und sich einen Glauben aussuchen.

Die Frage kann man nur sich selbst im exaktem Moment beantworten.
 
Interessante Ausgangsfrage!
Die meisten Menschen, zumindest in Westdeutschland, sind mit einer Religion großgeworden, also z. B. Taufe, Kommunion und Firmung bei den Katholiken. Man wächst da hinein und hat schon sehr früh eine Vorstellung bzw. einen Bezugspunkt, an dem man sich orientieren kann. Das erleichtert sicher auch den Blick auf andere Religionen.

Wenn man bisher atheistisch gelebt hat, dann muss man sich erst einmal klar darüber werden, woran man grundsätzlich glaubt. Du könntest glauben, dass sich Deine gesamte Existenz nur von der Geburt bis zum Tod erstreckt (bzw. von der Zeugung bis zur Verwesung). Wenn danach Schluss ist, brauchst Du keinen Gott. Wenn Du Lust hast, kannst Du Dir auch eine Schusswaffe besorgen und wahllos Leute abknallen. Solange Du nicht erwischt wirst, hast Du nichts zu befürchten. Und wenn Du auf dem elektrischen Stuhl landest, ist es auch egal. Denn danach ist sowieso alles vorbei, weil Du ja nach dem Tod nichts mitnimmst. Also was soll’s?

Bist Du dagegen eher der Ansicht, dass es z. B. ein Leben nach dem Tod gibt, dann könntest Du auf die Idee kommen, dass die Menschen so etwas nicht aus eigener Kraft hinbekommen und dass da vielleicht doch jemand die Fäden in der Hand hält. Und wenn Du Dir mal die großen Weltreligionen anschaust, dann läuft es im Grunde doch immer darauf hinaus, dass man ein „guter Mensch“ sein soll bzw. dass Sünden eine Bestrafung nach sich ziehen.

Bezogen auf das Christentum lässt sich das ja ganz gut reduzieren auf die „Weltformel“, die da heißt: „Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst.“ Da ist praktisch alles drin, etwa das Verbot des Tötens, des Stehlens, des Lügens usw.

Daher mein Tipp. Wenn Du Dich anständig verhältst, dann bist Du zugleich ein guter Christ, ein guter Moslem, ein guter Jude. Die konkrete Religion ist dann schon zweitrangig. Vor diesem Hintergrund kannst Du Dir die Religionen näher anschauen (Du musst ja nicht jede exotische Spielart berücksichtigen) und prüfen, was Dir am ehesten zusagt.
 
Alleine die Ausgangsfrage, zeugt von wenig Verständnis von Religion (oder besser gesagt Glaube).
Man sucht sich keine Religion wie aus dem Katalog durch abwägen der Vor- und Nachteile aus, sondern, sofern man nicht damit aufgewachsen ist, macht man eben bestimmte Erfahrungen in seinem Leben, die einen dann an etwas entsprechendes Glauben lassen. Und wenn dann eine bestimmte Religion dem eigenen Glauben, Werten und den Prinzipien wirklich zusagt, hat man die richtige Religion gefunden!
Wobei man da wieder zwischen Glaube und der Institution der Gläubigen unterscheiden muss!


Edit:
Man kommt auch nicht von heute auf morgen ohne Grund auf die Idee: Jetzt bin ich religiös und brauche eine Religion!
Man könnte eher sagen: Eine Religion (oder allgemeiner Ausgedrückt: Überzeugung) sucht dich und nicht du die Religion ;)!
 
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Seppuku schrieb:
Man könnte eher sagen: Eine Religion (oder allgemeiner Ausgedrückt: Überzeugung) sucht dich und nicht du die Religion ;)!

Sag sowas nicht. Sonst geht er demnächst mit ein paar Scientologen mit, die suchen auch immer nach neuen Mitgliedern. ;)
 
Ich bin nicht gläubig ... und bin trotzdem sehr zufrieden ;)
Warum suchst du überhaupt nach einer Religion ?!
 
@Nigigo
ich glaub es intressiert ihn nur wie sich manche menschen für eine religion entscheiden. also nach welchen kriterien.

@ topic (bzw. ausgangsfrage)

ich glaub man informiert sich einfach über die grundsätze der verschiedenen religionen und entscheidet sich dann für die, die einem am sympathischsten ist und mit der man sich am besten identifizieren kann.
d.h. wenn du ein mensch bist der gern nachdenkt, forscht etc. suchst du dir ne religion die auch den bereich abdeckt.
dann gibt es da noch ganz viele andere kriterien die jeder für sich bestimmen muss.

das war vorerst mein senf

MfG
 
nosense schrieb:
ich glaub man informiert sich einfach über die grundsätze der verschiedenen religionen und entscheidet sich dann für die, die einem am sympathischsten ist und mit der man sich am besten identifizieren kann.

Du schreibst wohl nicht über Religion, sondern über Dinge wie Parteiidentifikation oder Wahlentscheidung.

Bei der "Wahl" einer Religion muss ich einigen Vorschreibern Recht geben, diese hängt eher vom sozialen Umfeld bzw. von der Sozialisierung ab. Wenn wir Handlungsoptionen in affektiv und kognitiv unterteilen, so ist die Religion eher in die affektive Ecke zu verorten. Sei es, weil man das Gefühl hat, in einer schweren Lebenssituation göttlichen Beistand erfahren zu haben, oder weil ein potenzieller Partner in der selben Glaubensgemeinschaft ist. Oder man hat Angst vor dem Sterben, oder man sucht einen Sinn im Leben, oder eine schwere Krankheit plagt den Alltag. Das alles sind Gefühle, die dazu führen, dass man sich der einen oder anderen Religion zuwendet. Darüber hinaus gibt es eben noch das bereits erwähnte "Hineinwachsen" durch soziale Netzwerke bzw. Sozialisation. Zusammen mit der Eigenschaft von Religionen, sich durch nicht kognitiven Glauben zu determinieren, ist Religion etwas zutiefst affektives.

Insofern stimme ich XamBonX zu, wenn man Religion auf kognitiver Ebene begegnet, dann erübrigt sich die Frage nach der eigenen Wahl der Religion von selbst.
 
tankred, so wie ich dich verstanden habe, beschreibst du, wieso man sich überhaupt eine religion aussucht bzw. nach einer lebt. ich hab die frage von PowerSupport so aufgefasst, dass er wissen wollte wie man denn die richtige religion für sich selbst findet und die hab ich so beantwortet, wie ich denke, dass man sich ne religion aussucht.
und den vergleich mit nem parteiprogramm finde ich gar nicht so schlecht wenn man die verschiedenen religionen als parteien ansieht und man der ist, der sich grad die partei sucht in die er am besten passt.
 
Hm... ich glaube, Du bist auch Atheist!? Das Problem am Verständnis von Religion ist die Abwesenheit von Axiomen für einen kognitiv agierenden Menschen. Eine Religion kann man nicht wählen. Man kann nicht alle Eigenheiten einer religiösen Gemeinschaft in einer Excel-Tabelle aufführen und nachdem man das mit mehreren gemacht hat, dieses in einer Matrix mit den eigenen Vorstellungen kreuzen. Okay, man könnte das bis zu diesem Punkt tun, aber was kommt danach? Nach der kognitiven bzw. rationalen Entscheidung für eine Religion müsste man plötzlich glauben. D.h. man müsste Eigenschaften der religiösen Gemeinschaft für sich annehmen, ohne dass man dafür Beweise oder rationale Herleitungen erwartet. Und genau aus diesem Grund funktioniert eine rationale Wahl der Religion nicht wie die Wahl einer Partei.
Eine Partei wählt man aufgrund von Einschätzungen, inwieweit diese Partei die eigenen Interessen vertritt. Nach der Wahl ist eine Partei also ein gesellschaftlich funktionales Element, dass quantifiziert anhand der Entscheidungen bewertet werden kann. Mit Religion funktioniert das nicht. Denn der gezogene Nutzen basiert nicht auf quantifizierbaren Dienstleistungen oder Entscheidungen einer institutionalisierten Einheit. Sondern vielmehr auf der eigenen Entscheidung, einfach daran zu glauben. Und Glaube lässt sich eben nicht in eine rationale Entscheidung fassen.

Das Problem ist, man kann das kaum mehr nachvollziehen, wenn man es einmal rational eroiert hat.
 
@ nosense

Man sucht sich nicht eine Religion einfach so aus, weil man gerade lustig ist, sondern man wird aus (z.B. den von Tankred genannten) Gründen religiös. Somit hat man die entsprechende Religion auch schon automatisch gefunden. Deine Argumentation zeugt nicht gerade von viel Verständnis, was Glaube eigentlich ist (und das ist ja, was einem zu einer Religion bringt!).
Der Vergleich mit der Partei (oder irgendetwas anderem rational erschließbaren) ist einfach totaler Unsinn!


@ Tankred

Meinen Satz muss ich dann leicht modifizieren:
Man könnte eher sagen: Eine Religion (oder allgemeiner Ausgedrückt: nicht aufgezwungene Überzeugung) sucht dich und nicht du die Religion!
Besser? ;)
 
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Die meisten Menschen haben heutzutage einen Religionsmix. Sie sind auf dem Papier Christen, lassen sich kirchlich trauen, haben atheistischen Sex und manchmal sogar eine buddhistische Sichtweise des Todes und ein muslimisches Rechtsgefühk, ohne es zu wissen.
Wenn du daher ernsthaft eine einzige Religion annehmen willst, musst du schon einen guten Grund dafür haben, sonst knickst du irgendwann ein, wenn's schwierig und unangenehm wird.

Ansonsten empfehle ich an einem ruhigen Abend bei Wikipedia zuerst die großen Weltreligionen und dann die exotischen durchzugehen. Wenn du bei einer das Gefühl bekommst, dass das richtig oder einleuchtend sei, dann hast du wenigstens schon einen Ansatz. Da unser 'Kinder-Ich' aber mehr oder weniger schon christlich geprägt ist, läuft es wahrscheinlich nicht gerade auf Daoismus oder Zen hinaus ;)

Aktiver Atheismus wie deiner ist übrigens auch eine Art Religion. Es zeigt, dass man sich überhaupt mit Religion beschäftigt und etwas Göttliches ablehnt. Schließlich gibt es noch die passiven Atheisten, die gar nicht erst auf die Idee kommen, sich mit Religion beschäftigen und für die solche Gedanken gänzlich überflüssig sind.

@Seppuku: Es gibt Menschen, die kommen in verzweifelte Situationen, in den nur noch Glaube hilft. Wenn sie bis dahin nicht geglaubt haben und orientierungslos sind, dann sind sie zwar offen für Missionäre, aber heutzutage muss man in Deutschland eher selbst auf die Suche gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seppuku schrieb:
@ Tankred

Meinen Satz muss ich dann leicht modifizieren:
Man könnte eher sagen: Eine Religion (oder allgemeiner Ausgedrückt: nicht aufgezwungene Überzeugung) sucht dich und nicht du die Religion!
Besser? ;)

Na klar. Das war meinerseits auch nur ein Scherz. Ich wusste ja, wie Du das gemeint hast. ;)
 
na gut...der vergleich mit der partei haut ab einem bestimmten punkt nicht mehr hin.
es stimmt schon, dass man an etwas "glauben" muss (sei es an gott oder eine höhere macht), bevor man sich einer religion anschließt und dieser glauben, kommt wie schon richtig von Tankred erwähnt, aus dem umfeld etc. Nur wenn man den glauben an etwas hat, kann man dann wenn man sich für eine religion entschieden hat (nach den kriterien die von mir genannt wurden), dieses "etwas" an das man vorher geglaubt hat konkretisieren.

btw.: ich bin moslem und auch relativ gläubig wenn man das so sagen darf^^
ich kann ja auch nur das wiedergeben, was ich mitbekomme und sowas bekomme ich halt von leuten mit die z.B. zum islam konvertieren.
 
Dann gibt es noch den Fall, dass z. B. getaufte Christen durchaus an einen Gott glauben, aber mit der Institution der (katholischen) Kirche Probleme haben, etwa wenn der Papst sich gegen Verhütung ausspricht usw.

Solche Leute basteln sich dann ihre individuelle Vorstellung von Religion und Glauben (Cafeteria-Modell) und schauen, was sie davon annehmen wollen und was nicht. Nicht selten wird dabei der christliche Glaube mit anderen Dingen vermengt, etwa mit der Vorstellung von Wiedergeburt oder mit Elementen der Esoterik. Das ist dann ein weites Feld und manch einer verliert sich auch darin.
 
@nosense: Wobei ich Konvertiten auch immer etwas schwierig finde. Du als Moslem wirst ja wahrscheinlich auch schon ab und zu festgestellt haben, dass diese ein wenig zum verkrampft sein neigen. Eben, weil sie (IMHO) die Religion nicht affektiv, sondern kognitiv begreifen. Jedes Wort wird wie ein Gesetz befolgt und Konvertiten sind oft (im christlichen Sinne) päpstlicher als der Papst.

@keshkau: wobei sich für mich dann ein Element der Religion negiert, nämlich die Sicherheit der Ausführung einer Rolle als Gläubiger. Religion ist für mich als Atheist ja ein funktionales Element der Gesellschaft. Wie oben bereits erwähnt wurde hilft sie den Menschen dabei, "gute" Menschen im Sinne der Gesellschaft zu sein. Die Regeln oder Dogmen einer Religion helfen dann dabei auch dem Menschen, eine Handlungssicherheit zu haben. Man weiß dann eben genau, was erlaubt ist und was nicht. Das Cafeteria-Modell weicht diese Sicherheit auf und driftet in verschiedenen Lebensbereichen dann in die Beliebigkeit. Und das ist genau nicht im Sinne einer Religion als funktionales Element einer Gesellschaft.
 
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