[Review] Dell Ultrasharp 2408WFP

maddin91

Commander
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Hi Community,
ich habe mich trotz des hohen Preises (für einen Schüler) dazu bewegen können den Dell Ultrasharp 2408WFP zu kaufen und möchte euch hier ein kleines Review präsentieren.

Da ich nicht so gut bei Kasse bin, habe ich schon länger in verschiedenen Online-Shops nach dem Modell geschaut, und entschlossen abzuwarten, bis der Preis mal sinkt. Leider kam es nicht dazu und ich habe ihn daher gebraucht für 530€ von einem User aus dem prad.de – Marktplatz inkl. 5 Jahre Garantie vom Online-Shop Media-Frost gekauft. Das Gerät ist 2 Monate alt, weist aber keine Gebrauchsspuren auf.
Weiterhin bin ich mir darüber bewusst, dass ich kein TFT-Profi bin. Ich teste das Gerät so objektiv wie mir das möglich ist. Auch die Mittel für professionelle Testgerätschaften, wie sie Prad zum Beispiel benutzt, fehlen mir. Zudem habe ich keine besseren Referenzen. Es ist mir folglich gar nicht möglich ein 100% Objektives Bild zu machen. Ich bitte, dies zu berücksichtigen.

Fotos mache ich mit meiner alten Schrott-Cam, die auf dem Namen Medion MD 41066 hört. Ich hoffe, diese Schande könnt ihr mir entschuldigen (ist die alte von meiner Oma). Sorry für die miesen Bilder, ich bin auch nicht so der Foto-Freak.

Gliederung


Testsystem
Technische Daten
Verpackung und Inhalt
Installation
Verarbeitung/Design/Mechanik
Anschlüsse
Bedienung/Menü
Bildqualität
Interpolation
Input-Lag
Schlierentest
Ghosting
schwarzwert
Color-Banding
Gaming-Test
Video-Test
Anmerkung zu Anwendungen
besonder Features
Vergleich TN/S-PVA
Fazit: Pro/Kontra
Persönliche Stellungnahme


Testsystem

PC:
  • CPU: Intel C2D E4300 @ 3.00Ghz
  • Board: Gigabyte P965-DS3P
  • Ram: 2GB MDT 800MHz@667MHz
  • GPU: Powercolor X1950Pro Xtreme 256MB Non-OC @ Ati Catalyst 8.4

Monitore:
  • Dell Ultrasharp 2408WFP
  • BenQ FP93GX+
  • Monxx 770 (irgendeine alte Röhre von 2000)

Technische Daten

Sichtbare Bildschirmdiagonale: 24-Zoll-Breitbild
Optimale Auflösung : 1920 x 1200 bei 60 Hz
Pixel-Abstand: 27 mm
Helligkeit (Standardwert): 4000 cd/m2 (Standard) //Fragwürdig, ein bisschen viel, oder?
Farbspektrum (Standard): 110 % TrueColor-Technologie
Dynamisches Kontrastverhältnis (Standard): 3000:1
Sichtwinkel (Standard): 178º (horizontal)/178º (vertikal)
Reaktionszeit (Standard): 6 ms (Grau-zu-Grau)
Verfügbare Anschlüsse: Analog-VGA, DVI-D (Digital) mit HDCP, S-Video, Composite, Component, HDMI, DisplayPort
Höhenverstellbar: Ja (100 mm nach unten und oben)
Schwenkbar: Ja (45º nach rechts und links)
Neigung: Ja (21º nach vorn und 3º nach hinten)
VESA-Befestigungshalterung: Ja (100 mm)
USB: 4 USB 2.0-Anschlüsse
Medienkartenleser: 9-in-2-Kartenleser
Engergiesparmodus: < 2 W
Abmessungen (H x B x T) – (mit Fuß eingefahren – ausgefahren): 396,8 mm - 496,8 mm x 559,7 mm x 207,6 mm
Nettogewicht: (ca.) 9,58 kg Mit Verpackung 11,7 kg

Gekürzt aus der Offiziellen Seite von Dell

Verpackung

Da ich das Gerät gebraucht gekauft habe, kann ich nicht sagen, ob dies die Originalverpackung ist. Ich kann aber nur sagen, dass das Gerät sorgfältig mir Displayschutzfolie in 3 Styroporteile sicher verpackt war. Es hat auch keine Schäden beim Transport genommen.

Inhalt
Bildschirm
Standfuß
Stromkabel (Kaltgerätestecker)
Display-Port Kabel
DVI-Kabel
VGA-Kabel
Quick-Installation Guide
Treiber- und Handbuch-CD
Product Information Guide

Handbuch ist nur auf der CD!

Installation

Die Installation ist echt kein Problem und geht kinderleicht von statten. Der Fuß rastet sofort ein und hält den Bildschirm sicher und fest. Der stehende Monitor kann fast gar nicht mehr umkippen. Auch das Verbinden der Kabel geht leicht (nicht so wie bei meinem BenQ).


Verarbeitung/Design/Mechanik

An der Verarbeitung habe ich nichts auszusetzen. Scharfe Kannten gibt es praktisch nicht. Im Gesamtbild sieht der Monitor sehr stabil aus.
Das Design ist natürlich Geschmackssache. Und über Geschmack soll man nicht streiten. Ich stehe eher auf schlicht und schwarz. Das bietet mir der 2408WFP. Auffällig ist der Monitor nur durch seine Größe, nicht durch das Design.
Die Mechanik funktioniert äußerst gut. Wie bereits in den technischen Daten geschrieben lässt sich der Monitor 45° nach links und rechts schwenken. Dies klappt leichtgängig. Wenn man an 45° denkt, kommt einem das doch schon recht wenig vor. Wenn man die Funktion aber anwendet, ist dies mehr als ausreichend.
Zur Neigung muss ich auch wenig sagen. 21° nach vorn, 3° nach hinten. Funktioniert ebenfalls sehr leichtgängig und lässt sich mit einer Hand ausführen.
Weiterhin lässt sich das Gerät 10cm in der Höhe bewegen. Auch hier – tadellos. Was mich stört, aber wahrscheinlich an meiner Größe liegt, ist die Tatsache, dass mit 10cm zu wenig sind. Wenn ich gerade sitze ist der obere Bildschirmrand unter meiner Augenhöhe. Das ist mir noch zu wenig, aber ich kann damit leben.
Das Beste an der Mechanik ist aber meiner Meinung nach die Portraitfunktion. Schade, dass dieser nicht automatisch erkannt wird, wenn man den Monitor dreht, das muss man über den Treiber machen. Bei dem CCC von ATi ist dies recht einfach. Rechtsklick unten rechts in der Taskleiste und auf „Left 90°“ stellen und dann das Display drehen. Dazu muss man den Bildschirm auf der maximalen Höhe haben, nach vorne kippen und drehen. Surfen in diesem Modus ist einfach nur geil!
(btw: Kann mir jemand sagen, ob das auch mit dem Ati Tray Tools geht? Das CCC kann ich nicht wirklich ab, danke ;))
Ich habe einen Kumpel mit einem Asus 20“ und bei dem sind diese Funktionen mit viel größerem Kraftaufwand verbunden – Das wollte ich noch anmerken.

Anschlüsse

Der Ultrasharp 2408WFP hat eine Vielzahl an Anschlüssen (wer die wohl alle braucht):
Displayport, 2x DVI, HDMI, VGA, S-Video, Composite, Component.
Ich brauche eigentlich nur einen DVI-Anschluss, werde mir aber im Laufe der Woche einen Scart-Composite-Umstecker kaufen (gibt es so etwas) um mit ihm auch fernzusehen. (Erfahrungen damit werde ich dann nachtragen).
Über den DVI-Anschluss ist das Bild gestochen scharf und wird ohne Qualitätsverlust übertragen. Über den VGA-Ausgang bekomme ich komischerweise einen mega Rotstich. Wenn ich die Farben aber mit dem CCC korrigiere sieht es wieder normal aus. Ich muss sagen, dass das Bild immer noch sehr scharf ist, man erkennt den Unterschied nur, wenn man direkt vor dem Monitor ist (10cm). Sitzt man weiter weg, sieht die Schrift aus, als hätte man den Cleartype an. Ich muss ehrlich sagen, ich empfinde das überhaupt gar nicht als störend und wundere mich über die ausgesprochen gute Bildqualität.
Weitere Anschlüsse kann ich leider nicht testen. Wie gesagt kommt im Laufe der Woche vielleicht noch der Composite dazu.


Bedienung/Menü


Ich muss sagen, das Menü ist sehr unkompliziert aufgebaut. Man drückt einmal auf dem Menü Knopf (die Knöpfe sind alle unten rechts) und navigiert mit der + und – Taste durch das Menü. Was aber wirklich ein Schwachpunkt ist, ist der wirklich extrem harte Druckpunkt der Knöpfe. Wenn man mal länger etwas konfiguriert bekommt man schnell einen steifen Arm. Weiterhin ein Mangel (vielleicht ist das nur bei mir so) ist, dass der + bzw. – Knopf nicht beim Drücken selten gar nicht funktioniert, vielleicht weil ich nicht stark genug drücke. Die Menüführung ist beim Dell auf jeden Fall ein Kritikpunkt.

Bildqualität
Die Bildqualität ist nach dem Umstieg von einem TN Panel natürlich erst einmal bombastisch. Zur Helligkeitsverteilung kann ich nicht soviel sagen, da mit die Messgeräte fehlen. Subjektiv gesehen ist sie aber viel besser als bei meinem alten BenQ. Lichthöfe sind bei mir nicht vorhanden.
Die Blinkwinkel sind meiner Meinung nach Top. Ich denke auch hier sagen Fotos mehr als Worte.
Ein wirklicher Nachtteil an der Bildqualität sind die Profile. Das normale ist viel zu rotstichig. Ich werde mich da noch einmal reinarbeiten müssen. Wenn wer Vorschläge zur Konfiguration hat, soll er Bescheid sagen.
Weiterhin bietet der Dell eine große Spanne an Helligkeit. Ich kann jetzt nicht sagen, wie viele cd/m² ich hier habe, aber das Spektrum ist subjektiv gesehen recht groß.



Interpolation
Die Interpolation bei TFT’s ist meiner Meinung nach immer ein wichtiger Kritikpunkt. Gerade in Spielen ist dies wichtig, da die Grafikpower für große Bildschirme oft nicht ausreicht und man entweder Details reduzieren müsste oder die Auflösung zurückschraubt. Bei mir ist das zum Beispiel nötig. Meine X1950Pro hat nun mal nicht das Potential, aber vielleicht kommt ja bald was Besseres rein ;).
Zurück zum Thema. Die Interpolation auf dem Desktop spielt eigentlich eine eher kleinere Rolle (wer verändert schon auf dem Desktop die Auflösung, im 2D schafft das ja wohl jede Karte), aber ich teste sie trotzdem, da man dort am besten die Qualitätsunterschiede erkennt.
1920x1200 ist die native Auflösung, sie liefert natürlich immer ein gestochen scharfes Bild. Anders sieht es mit kleineren Auflösungen aus. 1680x1050 sieht ziemlich schwammig, verwaschen und unsauber aus. 1440x900 ebenfalls. Die Pixel werden selbstverständlich ein wenig größer, aber die Qualität ist weiterhin sehr schlecht. Anders sieht es bei 1280x720 aus. Auch hier sind die Pixel „gewachsen“, aber das Bild ist auf jeden Fall viel schärfer als in den anderen genannten Auflösungen. Ich weiß, es gibt noch viele andere Auflösungen, aber ich wollte nur diese testen, da sie dasselbe Bildverhältnis haben, wie der Bildschirm.

Jetzt zur Interpolation in Spielen. In Spielen fällt dies weniger auf, da es sich um bewegende Bilder handelt. Ich teste das Ganze in Crysis, da man hier im während des Spielens die Auflösung umschalten kann und besser vergleichen kann. Die Settings habe ich auf „low“ gesetzt um mich vollends auf die Interpolation zu konzentrieren. Dabei habe ich festgestellt, dass die Bildqualität immer besser wird, je höher die Auflösung wird (ist ja klar). Jedoch sieht 1280x800 trotzdem am miesesten aus.
Weiterhin musste ich feststellen, dass die native Auflösung zwar am besten aussieht, jedoch schon für einen guten Look die Auflösung 1440x900 genügt. Ich denke das liegt daran, dass der 24“ eine relativ kleine Pixelgröße hat im Vergleich zu dem 19“, den ich vorher hatte und ich deswegen nicht so hohe Ansprüche auf die maximale Auflösung lege. Außerdem sitze ich vom 24“ auch weiter weg.
Eine weitere Gute Möglichkeit ist es, die hardwareseitige Interpolation des Bildschirms zu nutzen und mit Trauerrändern zu spielen. Besonders sinnvoll ist dies natürlich, wenn man Spiele spielt, die kein Wide unterstützen (Diablo II als Beispiel) oder wenn man nativ spielen will um keine Bildschärfe einzubüßen, aber trotzdem nicht die Leistungsfähigste Grafikkarte hat. Der Monitor bietet die Optionen „Fill“ (das Bild wird auf den ganzen Monitor gestrecht), „Aspect“ (das Seitenverhältnis wird beibehalten) und 1:1 (keine Interpolation, es entstehen Trauerränder). Leider funktioniert der Aspect-Modus nicht mit Wide-Auflösungen, sodass diese in ein 4:3 Verhältnis gequetscht werden. Vielleicht löse ich dieses Problem noch und werde dies dann mitteilen.
Außerdem wird noch oft angesprochen, dass man bei hohen Auflösungen auf AA verzichten kann. Ich kann dazu nur sagen, dass man auch bei 24“ das Kantenflimmern mit deaktiviertem AA fast genauso stark beobachten kann, wie auf dem 19“. Kanten flimmern ohne AA immer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Input-Lag
Der Input-Lag gilt als der größte Kritikpunkt des Dell 2408WFP. Nachdem ich das Gerät in Betrieb genommen habe ist mir das Problem auch sofort aufgefallen. Im Vergleich zu meinem BenQ merk ich ihn sofort. Die Maus ist schwammig wie in einem Shooter mit zu wenig FPS. Es ist aber nicht allzuschlimm, man gewöhnt sich daran, aber auffällig ist es allemal.
Der Input-Lag ist – gemessen – auf jeden fall ziemlich groß. Ich habe Bilder gemacht und Differenzen von 30-60ms zu einen CRT feststellen können. Also Clone-Software wurde der ATi-Treiber verwendet.
Im Spiel fällt dies natürlich auch auf. Wenn man den Vergleich 2408 WFP – CRT hat und abwechselnd daran spielt, merkt man den Unterschied sofort. Für Ego-Shooter Fanatiker ist der Dell 2408WFP also auf jeden Fall abzuraten. Wenn selbst ich als wenig-Spieler den Unterschied extrem merke. Ein echtes No-Go für ESL- oder Profispieler. Auf dem Foto kann man ganz leicht die Verzögerung erkennen




Schlierentest
Also um es vorweg zu sagen: TFT’s haben fast immer Schlieren. Das ist technologiebedingt. Manche haben höhere, manche eine niedrigere Reaktionszeit. Beim 2408WFP wird die Reaktionszeit mit 6ms angegeben. Natürlich ist das wieder eine schöngeredete Herstellerangabe. Mein alter BenQ, zu seiner Zeit der Zocker Bildschirm, hat laut Herstellerangabe eine Reaktionszeit von 2ms. Ich habe mir den pixperan-Schlierentest von Prad.de runtergeladen und versucht mit dem Verfolgungstest das Reaktionsverhalten und die Schlierenbildung zu ermitteln. Dabei kommt der Dell auf knapp 12ms und der BenQ auf 6ms Reaktionszeit. Demnach fallen auch die Schlieren ins Gewicht. Beim praktischen Spielen oder beim DVD-/Video Schauen kann ich aber fast keine Schlieren ausmachen.
Trotzdem habe ich mich soeben nocheinmal überzeugt: Ein CRT macht wirklich 0 Schlieren. Er ist wirklich komplett Schlierenfrei. Nach dem genannten Schlierentest hat er 0ms Reaktionszeit. Dagegen fallen die Schlieren jedes TFT’s extrem auf.



Ghosting

Der Vorgänger Dell 2407WFP-HC soll ein starkes Ghosting haben. Ich habe mir selbst viele Videos bei Youtube & Co reingezogen und gesehen, was gemeint ist. So etwas kann beim 2408WFP überhaupt gar nicht feststellen. Weder auf weißem noch auf schwarzen Hintergrund.

Schwarzwert

Leider kann ich hier nicht so viel sagen, da ich keine wirklich guten Vergleiche habe. Ich kann nur meine Eindrücke schildern:
Ich hatte ja vorher meinen BenQ. Wenn ich dort den Bildschirm mit einem Bild komplett schwarz schalte, ist er nicht wirklich schwarz. Wenn man ihn dann jedoch ausschaltet, dann schon. Anders beim Dell: Hat man hier ein schwarzes Bild und schaltet ihn dann aus ist die Helligkeitsdifferenz viel geringer. Optimales Schwarz wäre für mich das Schwarz eines ausgeschalteten TFTs.
Auf den Bilder sieht der Unterschied nicht so krass aus, aber wenn man das live sieht, erkennt man die Vorteile des Dell's sofort.




Colorbanding
Dieses Problem wird auch ab und zu beim Dell angesprochen. Es entsteht bei Farbverläufen und unterschiedlicher Helligkeit der Subpixel. Bei diesem Bild hier fällt mir dabei gar nichts auf. Und auch hier kann ich nichts feststellen. Wenn jemand noch Testideen hat, soll er mir bitte Bescheid sagen, ich teste das dann gerne noch nach

Gaming-Test
Zum Thema Ego-Shooter habe ich schon was beim Input-Lag gesagt, aber ich denke, ich sollte das an dieser Stelle noch einmal wiederholen: Der Monitor ist nichts für Ego-Shooter-Vielzocker, auch wenn die Größe auf jeden Fall sehr nützlich ist. Auf der nativen Auflösung sehen Spiele einfach fantastisch aus. Gerade Spiele wie Crysis oder Stalker profitieren – wenn man auf die Optik achtet – von der Größe. Auch wenn ich die Details ganz schön runterschrauben muss.
Bei Strategie-Spielen stört der Input-Lag dagegen kaum und man kann richtig schön gemütlich die volle Größe genießen. Weiterer Vorteil: Durch die hohe Anzahl an Pixeln behält man immer schön den Überblick. Auch z.B. Beim MMORPG Mythos (noch in der Betaphase, funktioniert aber wie Diablo II) ist die hohe Auflösung von Vorteil.



Video-Test
Ich habe extra für diesen Bildschirm einen Full-HD-Trailer vom Film „Alexander“ gesaugt. Und teste außerdem noch eine DVD: Herr der Ringe III.
Der Trailer von Alexander ist so was von scharf, als ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich, ich wäre im Kino. Vorher dachte ich immer, HD wäre etwas für irgendwelche Freaks, die alles auf dem Optimum haben müssen. Jetzt denke ich ganz klar anders und überlege sogar mit der Anschaffung eines Blu-Ray-Laufwerks. Also zurück zum Film: Gestochen scharfes Bild, auch direkt vorm Bildschirm (30cm), aber auch aus 2m Entfernung erkennt man noch einen Unterschied zu einer normalen DVD.
Bei einer normalen DVD ist das anders. Die Qualität ist gut. Auf dem Bildschirm wird LOTR auch gut dargestellt, aber man hat das Gefühl, man sitzt vorm Fernseher. Natürlich ist das Bild ziemlich groß. Aber es wird halt nur ein Bruchteil der Auflösung genutzt, die der Monitor bietet. Also der Unterschied zwischen PAL und HD ist doch schon enorm. Schlieren nehme ich eigentlich fast keine wahr. Auf meinem alten BenQ sehe ich zwar auch keine, aber man kann das schwer vergleichen, weil man beim Dell das Gefühl hat, man sieht „mehr“. Soll heißen auch Schlieren würden stärker auffallen.
Ansonsten kann ich noch sagen, dass der Dynamische Kontrast in Filmen nur stört. Ich werde später noch einmal darauf eingehen.



Anmerkung zu Anwendungen
Ich muss sagen, der Dell 2408WFP eignet sich wirklich super zum Arbeiten. Dieses Review hier zum Beispiel schreibe ich auf Office 2003 – mit zwei Seiten nebeneinander. Der Überblick ist genial. Weiterhin ist das Surfen im Portraitmodus super. Im Wide-Modus verliert dagegen man schnell den Überblick. Vielleicht ist das auch nur Gewöhnungssache.
Auch gut funktionieren Anwendungen wie Cinema4D, weswegen ich hauptsächlich diesen Monitor gekauft habe. Mit zwei Monitoren ist das natürlich besonders cool ;). Zu sehen mein aktuelles Projekt



Weitere Features des Monitors
Ein Feature des Monitors ist der dynamische Kontrast. Hört sich gut an 3000:1, ist aber einfach nur nervig. Vor allem beim Arbeiten verändern sich der Kontrast und die Helligkeit beim Verschieben von Fenstern die ganze Zeit – nicht angenehm sondern einfach nur nervig. Auch beim Filmegucken kann ich dem keine Vorteile abgewinnen. Folglich lass ich ihn ausgeschaltet und begnüge mich mit 1300:1.
Weiterhin bietet der Monitor 1:1 Pixelmapping und andere Interpolationsverfahren die von Vorteil sein können. Damit wird die Auflösung nicht verzerrt oder gestrecht.
Toll ist auch dieser „Kabelbinder“ im Fuß des Monitors. Dadurch sieht man kein einziges Kabel, das zu ihm hinführt.
Weiterhin hat der Monitor einen Cardreader und einen 4x USB-Hub. Zuerst dachte ich, dass ich den sowieso nicht benutze, aber der ist wirklich praktisch: MP3-Player mal schnell aufladen -> Nicht erst hinten an den PC ran, ein anderes Kabel rausziehen und dran, sondern bequem dranstöpseln :).



Vergleich TN/S-PVA
Ich dachte mir, wenn ich schon mal 2 Panelarten hier habe, dann kann ich auch mal die Unterschiede und Vorteile benennen und belegen.
Also Vorteile eines S-PVA werden ja immer die besseren Blickwinkel, Ausleuchtung, Anzahl und Qualität der Farben und Farbechtheit genannt. Das TN soll dagegen schneller schalten und weniger Schlieren erzeugen. Dem gehe ich jetzt mal auf den Grund.

Blickwinkel:
Heikles Thema für meine Kamera. Ich hoffe, die Bilder verdeutlichen alles. Während das S-PVA des Dell-Monitors immer stabil ist, verliert der BenQ schon schnell die „echte“ Farbe.

Ich habe die beiden Bildschirme vertauscht, damit einen objektiveren Vergleich hat. Von 2 Seiten konnte ich leider nicht fotografieren, da mein Schrank im Weg ist. Dabei liegt die Mitte beider Bildschirme im ersten und im zweiten Testaufbau an der selben Stelle und auch die Kameraposition ist dieselbe.

Hier der BenQ links => Das Bild kippt nicht so stark, da er einen geringeren Blickwinkel hat:


Hier der BenQ rechts=> Das Bild kippt stärker, da er einen höheren Blickwinkel hat:


Hier nocheinmal der Blickwinkel von unten. Richtig krass: Das zweite Bild soll weiß sein :).


Ausleuchtung:
Der Dell ist ziemlich gleichmäßig ausgeleuchtet, während der BenQ unten und oben Lichthöfe bildet. Ich hoffe das Bild, das ich auch für den Schwarzwert genommen habe kann das zeigen. Der Schwarzwert ist beim S-PVA natürlich auch viel besser, das kann man zwar nicht sehr gut sehen auf dem Foto, aber in echt sieht es so aus. Ähnlich ist es mit diesem Bild. Auf dem Dell kann man die Zahlen ganz gut sehen, aber auch nicht alle, beim TN hat man da noch mehr Probleme, man muss den Kopf hin- und herbewegen, bis man alle Zahlen erkennen kann, was wiederum mit den Blickwinkeln zu tun hat. Fotos davon zu machen war aber leider ein Problem

Anzahl und Qualität der Farben:
Es ist technisch bedingt, dass TN’s nicht so viele Farben darstellen können wie andere Panels. Das erkennt man schon an dieser Grafik. Bei einem TN entstehen hier „Stufen“. Bei dem S-PVA ist der Farbverlauf gleichmäßig. Über die Qualität der Farben kann ich nur sagen, dass beim Dell alles viel Satter aussieht, während der BenQ trist und grau daherkommt.
Zur Farbechtheit kann ich nicht so viel sagen, da ich nicht so der Foto-Freak bin und ich eig. Nur ein gutes Bild haben will. Dieses gute Bild bietet mir der Dell. Auch wenn die Profile nicht optimal sind.

Schaltzeiten/Schlierenbildung:
Das TN-Panel vom BenQ hat eindeutig gewonnen, wie aus dem Schlierentest hervorgeht. Ob aber auch bessere Reaktionszeiten bei S-PVA-Panels gibt kann ich nicht beurteilen, da ich nur die beiden TFTs hier habe.
Natürlich ist der ganze Test nur auf die beiden Monitore hier bezogen, das heißt, man kann das nicht auf alle Monitore mit S-PVA/TN-Panels beziehen, sondern die Problematik grob einordnen können.

Fazit:

Pro:
-gestochen scharfes Bild
-gute Blickwinkel
-gute Helligkeitsverteilung
-guter Schwarzwert
-Große Anschlussvielfalt
-keine Ghostings
-kein Colorbanding (bei mir, wenn jemand ein passendes Bild hat werd ich’s nocheinmal überprüfen)
-Gute Mechanik (Schwenken, Drehen, Kippen)
-USB-Hub und Cardreader
-gutes Bild mit VGA
-guter Preis für das Gebotene

Kontra:
-sehr großes Input-Lag – Für Profis und Vielzocker absolut nicht zu empfehlen und auch im Windowsbetrieb verbesserungswürdig
-Interpolation in nicht nativer Auflösung im Windows-Betrieb meist nicht so gut
-sehr schlechter Druckpunkt der Menü-Tasten
-Farbprofile nicht optimal
-Handbuch nur auf der CD

Alles in Allem bin ich mit dem Kauf meines Monitors sehr zufrieden. Da ich nicht zocke, ist mir auch der Input-Lag größtenteils egal, im Windows-Betrieb ist es dennoch nervig. Die schlechte Interpolation stört mich auch nur wenig, wer ist denn im OS in nicht-nativer Auflösung? Beim Zocken merkt man die Interpolation dagegen kaum. Der schlechte Druckpunkt der Menütasten ist ein großer Kritikpunkt, da kann sich Dell mal was einfallen lassen, sollte ja nicht zu aufwändig sein, dieses Manko zu beheben. Aber was ich mir vorstellen könnte, was einen stören könnte sind die Farbprofile. Da muss man ersteinmal mit einem Kalibrationsgerät ran um wirklich echte Farben herauszubekommen.
Ansonsten überwiegen die Positiven Seiten die negativen Seiten recht stark und ich empfehle diesen Monitor auf jeden Fall weiter. Nur Profi-Grafiker und –Zocker sollten sich hier nach einer Alternative umsehen.


Changelog:
*24.07.2008 17:20 - kleine Fehler im zweiten Teil verbessert
*06.05.2008 13:40 - bessere Bilder zum Blickwinkel beim Vergleich TN/S-PVA hinzugefügt (Danke für den Hinweis an Sir OC-a-lot)
*05.05.2008 13:30 - kleinere Fehler verbessert
*04.05.2008 22:23 - Bilder vom Schwarzwert bei Nacht hinzugefügt
*04.05.2008 18:53 - PVA in S-PVA umgeändert
*04.05.2008 16:53 - Review geht online
 
Zuletzt bearbeitet:
verdammt ausführlicher test . bravo . das komt 100% auf die computerbase startseite . herzlichen dank .
 
Klasse Test!
Ich hab das Gerät ja auch und hab auch eine Frage an Dich wegen der Auflösung: Ich hab es bis jetzt nicht geschafft, eine andere Auflösung einzustellen, als die, die vom Dell vorgegeben werden, also 1024x768;1280x1024;1600x1200;1920x1200.
Wie kannst Du zB 1680x1050 einstellen?

Gruß Timo
 
Das Gerät hat ein S-PVA Panel. Dar gibt es einen beachtlichen Unterschied zu PVA.

Und wieder ein Review, das den Inputlag so hervorhebt...naja kann ich nicht bestätigen. Ich gehe mit der Aussage, das er für ESL CS Pros nicht geeignet ist noch mit, aber wenn ich schonwieder in anderen Threads lese "omg inputlag" , dann kann ich nur sagen - selbst schuld, wenn man darauf hereinfällt und den Bildschirm deswegen nicht kauft. Man beachte - es wird mit einer Röhre verglichen hier.
 
Hey,
danke für die ganzen Kommentare.

@BrOokLyN R!ot ³
Kaufst du das Ding jetzt oder nicht? Also wenn du wirklich gute Reaktionszeiten haben willst, dann lass die Finger davon. Ich habe das Ding mit CoD2 getestet und habe CoD1 auch mal ein Jahr lang jeden Tag im Clan gespielt. Ich bin also nicht anspruchslos. Ich habe bloß aufgehört Ego-Shooter "semi-prof" zu spielen. Soll heißen Multiplayer spiele ich gar nicht mehr oder sehr selten. Wenn überhaupt, dann nur Singleplayer und da ist mir das egal, wenn es eine minimale Verzögerung gibt.
Ich wollte mit diesem Test nur einen möglichst objektiven Eindruck verschaffen. Also: Ja es gib ein Input-Lag von ca. 60ms. Du kannst diese Verzögerung ja mal auf den Ping draufrechnen und dazu noch bedenken, dass der Monitor immer ein bisschen träge reagiert. Wenn du ESL oder so etwas spielst, dann lass wie gesagt die Finger davon. Wenn du aber nur Gelegenheitszocker bist oder nur fun spielst, dann sollte das alles egal sein. Wegen der Schlieren: Also ich nehme sie nicht wirklich war. Ich habe nur diesen Schlierentest gemacht um ein objektives Ergebnis zu bekommen und das sieht so aus: 2408WFP: 11-12ms; Röhre: 0ms, BenQ: ca. 6ms.

@yoT!mO
Danke, pass auf gehste:
Rechtsklick auf Desktop -> Eigenschaften -> Einstellungen -> Erweitert -> Reiter "Monitor" -> und den Haken wegmachen bei "Modi anzeigen, die von diesem Monitor nicht angezeigt werden".

@cYaInH3ll
Ich werds noch einmal überarbeiten, danke. Klar hat es S-PVA. Aber ansonsten verstehe ich deinen Post nicht. Meinst du jetzt, dass ich den Lag zu übertrieben darstelle?
 
hab ich, geht aber trotzdem nicht.
Ich kann ja im Nvidia Controll Panel "benutzerspezifische Auflösungen" einstellen, aber wenn ich das einstelle, passiert nichts, oder es wird falsch eingetragen.
Schritt 1:


Schritt 2:


Schritt 3:


Schritt 4:


Was mach ich denn falsch?
 
Hmm, von den nvidia-Treibern habe ich natürlich überhaupt keine Ahnung, da kann ich dir nicht weiterhelfen. Sorry.
 
Also der Punkt mit dem Input lag ist, ich habe noch absolut nichts davon bemerkt.
Du schreibst:
-sehr großes Input-Lag – Für Profis und Vielzocker absolut nicht zu empfehlen und auch im Windowsbetrieb verbesserungswürdig

Klar es ist dein Review und wenn das bei dir so ist, musst du das wohl auch so schreiben.
Ich würde mich schon als Vielzocker bezeichen und ich spiele auch gelegentlich CS. Ich habe aber noch keinerlei Probleme gehabt und nicht ansatzweise irgendetwas Schwammiges bei der Mausbewegung gemerkt.
Vor allem wenn du dann schreibst, dass es auch im Windows auftritt - das kann einfach nicht sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das am Monitor liegt, sondern entweder an deiner Maussoftware, deiner Mauseinstellung oder weiß der Geier. Ich habe auch in anderen reviews gelesen, dass die Maus merkbar "nachzieht". Ist mir absolut unbegreiflich.

Ich habe den Monitor per DVI an einem alten Win2K rechner laufen und alles ist in Butter. Dann schließe ich manchmal einen Laptop per VGA an. Das erfordert zwar eine Umstellung der Bildschirmsettings, aber sonst kann ich auch da nicht von "input lag" berichten.
Meine Maus ist einmal eine 0815 Logitech-Maus im 20 Euro Rahmen und die andere Maus ist eine Logitech MX518 ohne irgendwelche installierte Software auf mittleren DPI settings.

Also nimms nicht persönlich, das ist sicher nicht als Fehler in dem Review zu sehen, aber die meisten Leute, die sich die Reviews anschauen, sehen nur "der Bildschirm hat input lag, schwammige Mausbewegung, nicht für Shooter geeignet" und schreiben den Bildschirm ab.
Ich denke eigentlich - warum sollte ich mir die Mühe machen alle davon überzeugen zu wollen, dass das bei mir absolut nicht der Fall ist und dass der Bildschirm prima ist? Ich habe es oft genug in diversen Threads gepostet und will auch keinem auf die Nerven gehen und womöglich noch als Fanboy abgestempelt werden. Den Schaden haben im Endeffekt die, denen dieser großartige Bildschirm entgeht.

Edit: Ich bin übrigens von einer 19" Röhre direkt auf den 24" Dell TFT umgestiegen und glaube deshalb, dass mir so ein Mauslag durchaus auffallen würde. Vielleicht habe ich aber auch ein Gegen-lag im Hirn, der den Mauslag negiert :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

also ich hab auch die Erfahrung gemacht das es sehr wichtig ist was für ein Spiel du testest. Es kann z.B. sein das bei einem älteren Spiel die Schlieren und der Lagg nicht so auffallen wie bei einem neuen.

Ich muss zu geben, in meinem Thread erwähnt, das der 30" den ich bei Satur gesehen habe schon recht träge war und für CS.S nie im leben gut gewesen ist. Zumindest nicht wenn man gewinnen will. Für CS1.6 wiederum wäre es egal gewesen da das Spiel schon ganz anders konzipiert und visuell programmiert ist. Wenn das bei dem Dell ähnlich ist ist für mich die Divise "Finger weg".

Also im moment tendiere ich eher zum TN Panel Acer oder Samsung.

Gruss Jens
 
@cYaInH3ll
Schön, dass es dir nicht auffällt, aber dir ist doch schon klar, dass in diesem Fall Bilder Worte sprechen. Schau dir doch mal die Bilder an, die den Input-Lag darstellen. Das ist knallhart objektiv, daran gibt es nichts auszusetzen. Ich möchte in meinem Review meinen Monitor nicht schönreden, sondern auch die negativen Seiten zeigen.
Vielleicht hast du ja wirklich ein gutes Modell erwischt, was ohne einen Input-Lag auskommt (kann ich mir nicht vorstellen). Teste doch einfach mal wie ich mit einer Stoppuhr mit deinem alten CRT. Das sollte Klarheit schaffen. Du solltest auch mal 2 Spiele im Clone-Modus auf beiden Displays laufen lassen und dann mal hin- und her switchen (also mit deinen Augen). Mal mit dem einen und mit dem anderen spielen.

@BrOokLyN R!ot ³
Echt? Das kann ich mir eig. nicht vorstellen. Es ist klar, dass bei hohen Auflösungen die FPS nach unten gehen. Ich versuche daher in relativ kleinen Auflösungen zu testen, damit hier das normale Input Lag (1/FPS) einfach vermieden wird und ich mich nur auf den Input-Lag des Dell Monitors konzentrieren kann.
Ich werde dennoch andere Spiele testen, wenn du willst. Vielleicht noch heute Abend.
 
Normal oder? Bei Strategie kommt es ja nicht auf die Geschwindigkeit und die Reaktion an.

Edit: So habe noch mal bei Cs 1.6 und Source getestet. Das Input-Lag ist immer noch vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab zwar nur den 2407WFP aber da kann ich eigentlich kein (deutlich erkennbares) Input Lag feststellen. Spiele damit CSS und CoD 4 Online. Vlt bemerk ich das auch einfach nicht. :p

Aber dass der 2408WFP ein solch Gravierendes haben soll, wäre schon bedenklich...
 
das mit dem Inputlag ist sicher Gewöhnungssache, ich hab den Monitor auch und finde es nicht wirklich schlimm, möchte es aber auch nicht dementieren

Da ich eigentlich nur noch TFTs benutze bin ich da vieleicht auch etwas abgestumpft, jemand der einen CRT zum Vergleich hat oder damit öfter arbeitet/spielt wird eine solche Verzögerung sicher stärker wahr nehmen

@dene_mudda
welche Version hast du, IMO gibt es zwei, auf der Rückseite müsste die Bezeichnung bei der einen 2408WFPb lauten (am Monitorhalter), oder sowas in der Art
 
Zuletzt bearbeitet:
@Findus:
Soetwas kann ich bei mir nicht entdecken. Aber bei Revision wird bei mir A00 angegeben.
 
Danke für den Supertest.:daumen: Ich denke auch schon länger über die Anschaffung eines 24" Dell nach, werde aber jetzt doch die technische Entwicklung ein weiteres Jahr abwarten. Mal sehen ob die das mit dem Inputlag noch besser in den Griff kriegen, ein TN Panel kommt jedenfalls für mich nicht in Frage.
 
Ja, es ist leider so, dass man im Moment nicht sagen kann, dass es den perfekten 24" gibt. Man muss seine eigenen Ansprüche kennen und dann entscheiden, was man kauft.
 
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