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Erst vor einigen Tagen konnte Sharkoons SATA Quickport Pro in unserem Test eine Empfehlung einheimsen. Auf der Computex haben wir nun am Stand des Herstellerfirma SSI potenzielle neue Modelle auch für den deutschen Markt entdeckt. Sie bieten andere Designs, Anschlüsse oder auch zwei Festplattensteckplätze.
Sehr unwahrscheinlich. Zum einen ist, gerade bei den eSata-Varianten, dann kein HotPlug mehr möglich und bei einer leicht zugänglichen Festplatte, ist ja das gerade der Sinn diese Geräte. Weiterhin ist der SATA-Anschluß genormt, inklusive des Stromsteckers. Bei PATA-Platten ist dies nicht der Fall, weshalb es da zu Problemen kommen kann, wenn man verschiedene Festplatten-Typen in dieser Weise anschließen will.
Können Festplatten nicht nach einer Zeit durch die senkrechte Lage einen Schaden bekommen?
Wenn die Platte für einen längeren Zeitraum so verharren muss, ist es doch sicherlich Schädlich oder irre ich mich?
Finde diese Dockingstationen recht reitzvoll, vor allem, da sie für mobile Geräte ihren Nutzen haben und in der Hinsicht flexibler sind als herkömmliche externe HDD Gehäuse.
Aber fürs Wohnzimmer neben den HD Receiver für Premiere wäre das eher abartig uncool.
Ich nehme mal an, daß man die HDDs nur "nackig", also ohne (separaten) Silikon-Protektor einstecken kann. Wäre zwar schade, aber auch kein Beinbruch. Wer jede Woche ein Backup machen möchte, muß halt Hand anlegen.
Jep, z.B. von Icy Box, nennt sich ICY IB-168SK-B, gibts u.a. bei reichelt.de für ~25-30 Euro. Hat ein Freund von mir im Einsatz, funktioniert auch sehr gut. Ich hab hier einen von den Quickport Pros, auch ein klasse Teil, wenn man des öfteren mit losen Platten hantiert. Der Vorteil: mobil.
Es ist doch unglaublich, dass die Hersteller von externen 3,5" Gehäusen bzw. von Dockingstationen immer wieder vergessen, das Netzteil ins Gehäuse zu integrieren. Ich weiß nicht was man hier unter "mobil" versteht, aber ein externes Netzteil ist alles andere als mobil. Praktisch ist es auch nicht...
Wenigstens gibt es einige Hersteller von externen Gehäusen, die es geschafft haben, ein externes Netzteil in das Festplattengehäuse zu integrieren. Dies aber zu horrenden Preisen. Hoffentlich wachen die anderen aus dem Design-Alptraum und ziehen da mit. Das Ganze "gebürstet/poliert/schwarz/klavierlackschwarz/blau/pink/weiß/gummiert" ist nicht mehr zu ertragen....
Wer kam denn auf die Idee das eine externe IDE-HDD nicht funktionieren würde weil sie, anders als SATA, kein HotPlug unterstützt? So ein Schwachsinn, bei älteren Gehäusen für IDE-Laufwerke funktioniert das auch wunderbar. IDE ist nicht HotPlug-Fähig, USB aber sehr wohl und weil alles über die USB-Schnittstelle läuft funktioniert das, habe selbst welche zuhause und muss nicht den PC rebooten nur weil ich die HDD einschalte...
Also die Lösung mit bunt und dem Deckel empfinde ich persönlich als nicht ganz den Anwendungszweck getroffen. Wenn man Festplatten verstecken und dauerhaft nutzen will, ist eh der einbau die bessere Alternative denke ich und so naja^ wers braucht.
@Diablokiller999: Ich glaube kaum das du die in der Box verbaute HDD im laufenden Betrieb wechselst. Es geht eindeutig darum, dass man eine Festplatte im laufenden Betrieb unbeschadet ausbauen kann. Und möchte mal sehen, wie du deine PATA-Platte mal einfach so vom Strom trennst, da freut sich die Platte sicherlich. Das man die Box an- und abmelden kann ist nicht das Problem. Aber dann brauchst du schon mehrere Boxen um schnell zu wechseln. Oder musst eine ähnliche Konstruktion wie diese vorher ausschalten. Bloß weil USB HotPlug fähig ist, ist es die Platte darin nicht notwendigerweise.
Und es ging eindeutig darum, dass so eine Konstruktion wie in der News für PATA nicht möglich ist. NIcht dass externe Platten dieses Typs nicht möglich sind.
