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News EA besorgt über den Weiterverkauf von Spielen

Jirko

Insider auf Entzug
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EA, einer der größten Publisher der Welt, besorgt der Weiterverkauf von Spielesoftware. Der Konzern beobachtet den wachsenden Markt der Second-Hand-Software aufmerksam, da dieses Vertriebsmodell dem Publisher nicht zu Gute kommt und gar den Absatz neuer Spiele schädigen kann.

Zur News: EA besorgt über den Weiterverkauf von Spielen
 
Naja - dafür fallen die Preis und damit auch der Wert der Spiele.
Wenn man natürlich nur noch Games auf den Markt wirft, die man in 10 Stunden oder weniger durch hat, und danach nie wieder spielen will - wie Crysis zum Beispiel - dann muss man sich als Pubisher nicht wunder wenn solche "Software" quasi herumgereicht wird.
 
ist ja klaro, EA will bares sehen...
Muessen Sie halt Shooter mit Langzeitmotivation machen ala Bf2
 
muss das sein

und wenn man kein internet zugang hat ist man aufgeschmissen oder wie
und ne kreditkarte oder paypal und so weiter auch auch nicht jeder ich finde das KEINE gute Entwicklung
 
Ohman erst kostet Maps usw was weiß ich noch alles extra auf den konsolen zumidnest auf der X360 was ich weiß und nun wollen Sie das auf den PC umsetzen.
Ich Vk auch meine Spiele weiter wenn ich damit durch bin es lohnt einfach nicht mehr 50-70 Euro für ein Spiel auszugeben was mein Bruder z.b COD4 in 7h durchzockt das ist einfach keine relatoion mehr.
Sicherlich ist es ein gigantische Online Shooter Game geworden aber für mich und mein Bruder die eben mehr auf die Solo Karriere wert legen kommt so ein preis ohne weiter vk nicht mehr in frage.

Finde es auf der einenseite verständlich aber haben Sie nicht schon genug Geld?
Also Wunder brauchen Sie sich nicht wenn mann mich fragt. Aber wird mann nicht ^^
 
Anstatt die Leute mal wieder Spiele entwickel, die einem auch soviel Spaß machen, dass man sie behalten will.

Nein ... Demos gibt es dann bald auch nicht mehr, denn da könnte sich der Spieler ja schon "satt spielen" und kauft dann dass Spiel nicht mehr.
 
Das wird Leuten Ohne Internet nicht gefallen und die Absaetze von Spielen werden durch solche Massnahmen nicht in die Hoehe schnellen!
 
Zitat : "EA besorgt der Weiterverkauf von Spielen"

ändert das bitte ab.

z.B. : EA besorgt über den Weiterverkauf von Spielen

Ich habe erst gerätselt was diese Schlagzeile bedeuten soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das grade EA sich um so einen Quatsch sorgen macht ist wirklich lächerlich ... Wenn EA mal wieder Spiele bringen würde die nicht halbherzig als frühe Alpha auf dem Markt geschmissen werden würden sich die Kunden evt. auch überlegen den Fehlkauf zu behalten.

Vor kurzem äußerte sich EA zu Hellgate London und das es eine Fehlentscheidung gewesen wäre und meinten das Spiel hätte mehr Entwicklungszeit gebraucht, jetzt fragt man sich natürlich wer hier den Druck auf die Entwickler gibt damit das Spiel möglichst früh auf dem Markt kommt. :freak:
 
Hey

ich hätte ne gute Idee.... Wie wäre es wenn EA mal wieder Spiele bringen würden die nicht einer Grafikdemo für Gehirnamputierten gleicht bzw deren 100ste Fortsetztung *hust*

"NFS Ich kanns nicht mehr sehen weils schon so schnell ist und die Unterbodenbeleuchtung vom tuning leider nicht gingen weil ich nicht genug Kohle hatte weil ich auf die Möpse der Ollen am start auf die Tastatur gesabbert habe weil die so ziemlich das einzigste ist worin man Mühe investiert hat ist...Teil 256 Extreem"

und mal Spiele mit inhalt, Charakter und Konstistenz? Dann behalten die Leute vielleicht auch Spiele wie NFS3 Hot Pursuit oder NFS2.... Hmm mal so die Möglichkeiten ausloten..:rolleyes:

Gruss Jens
 
Mann, Mann, es ist nun mal das Recht des Käufers, dass er seine erworbenen Sachen weiterverkaufen darf. Wo kämen wie hin, wenn man sein Zeug nicht mehr verkaufen dürfte?
Klar für EA isses natürlich schlecht, aber die sollen froh sein, wenn die Leute ihre legal erworbenen Spiele legal weiterverkaufen, anstatt dass sie Raubkopien verticken.
Mir ist klar, dass das EA auch kein Geld bringt, but that's life!
 
die haben sie doch nich mehr alle.. "schlimm das die unsere tollen spiele einfach wieder verkaufen und wir daran nich mitverdienen"... ticken die noch sauber? was geht die das an, wenn der endkunde irgendwann an dem produkt keinen gefallen mehr findet und es loswerden will?

sollense doch selbst die spiele wieder ankaufen.. dann raffense vielleicht mal wie gehaltvoll ihre software is in punkto langzeitmotivation..
 
Der Typ soll sich doch erstmal BF2 die Addons runterladen und problemlos installieren von seinem EA Hauptserver und dann kann er nochmal beim nächsten Tee mal in Ruhe über die Phrase "Vorbildliches Internet Spieleportal" nachdenken. EA fällt ihm da bestimmt als letztes ein.

Wahrscheinlich weiss der nicht mal was nen reformat ist und ne neuinstallation.

Gruss Jens
 
lol...vor allem kann man damit die preise stabil halten und bestimmen.

ist zb. bei spielen seit eh und je ein preisverfall inne, so kann man dies damit nebenbei auch abstellen....zb. bekommt man viele top spiele der letzten 2 oder 3 jahre schon für unter 10 euro (zb. in zeitschriften ect.). so könnte ea sagen, das die spiele die online angeboten werden, sprich online gegen geld freigeschalten werden müssen, über jahre preisstabil gehalten werden können.

denn wen ea sich jetzt schon über den weiterverkauf gebrauchter software (die sich ja nicht abnutzt) sorgen macht, ist der nächste schritt zu sagen, das ältere spiele sich auch nicht abgenutzt haben, also auch im preis nicht zu fallen haben.....

so ist das mit eben mit den geldgeilen säcken.......
 
Das war auch mein erster Gedanke - die ticken nicht mehr richtig !

Jeder Käufer hat das Recht gekaufte Sachen weiterzuverkaufen. So einfach ist das.
Da müssen und soll der Hersteller auch nix dran mehr verdienen.

Eigentlich dachte ich das EA irgendwann mal draus lernt, aber das tuen sie wohl nie...
Schade das Leute (ich denke mal die Unternehmensführung) die so denken, nicht mal ordentlich auf die schnauze fallen....!
 
Naja, die Wertkonstanz von Spielen trifft eher auf Produkte unter EA und anderen großen Publishern zu. Spiele, die vernünftig supportet werden, dürften eigentlich eher an Qualität gewinnen. ;)

WoW wird Schule machen. Der klassische Publisher wird sterben, eher wird es Hoster geben, auf deren Infrastruktur die Entwickler ihr Produkt platzieren. Nur ob damit ein E und ein A was zu schaffen haben werden...
 
EA, einer der größten Publisher der Welt, besorgt der Weiterverkauf von Autos. Der Konzern beobachtet den wachsenden Markt der Second-Hand-Autos aufmerksam, da dieses Vertriebsmodell dem Publisher nicht zu Gute kommt und gar den Absatz neuer Autos schädigen kann.




auch software wird alt. was für ein mist, den EA da verzapft.
 
am liebsten würde ea das wohl machen wie M$ mit ihren kruden ansichten. am liebsten den weiterverkauf per gesetz verbieten lassen. erst sind es die bösen raubkopierer, dann die bösen second-hand gamer.

EA ist der größte abzockerladen überhaupt, sie verscherbeln doch immer noch genug müll und verdienen sich dämlich daran, welchen grund haben sie sich zu beschweren?

EA ist so was von crap, die games sind es doch noch nichtmal wert das man sie kopiert.

sollen sie spiele mit langzeit spaß brigen, dann werden sie nicht so schnell wieder verkauft. ist doch klar das man für den 6. grafischen aufguss von fifa 2002 (aka fifa 2008) keine 50.- auf den tisch legt ausser papi sponsort alles.
 
naja sieht so aus als hätten die meisten hier den Kern der Meldung gar nicht verstanden:

EA istes egal ob die Games wieder weiterverkauft werden, den das könnens eh ned verhindern ... aber EA Games werden in Zukunft dann wohl eher auf Onlinecontent wert legen, so das du das Game dann als Zweitkäufer gar nicht oder mit wenignutzen nutzen kannst ...:mad: sprich es lohnt nicht Second Hand zu kaufen, da du da nix mehr von hast ...
 
Es wird immer schlimmer! Was kommt als nächstes? "Buchdrucker besorgt über Weiterverkauf von Büchern" :D Immerhin verliert ein Buch auch nicht an wert, nur weil man es 2x durchgelesen hat.

Das sollte man gesetzlich verbieten! Rückwirkend sollte man auch noch Strafen zahlen - wäre noch besser. Ich hoffe, ihr kauft eure Bücher immer neu... Die arme Buchwirtschaft-ihr wisst gar nicht, was ihr da macht.
 
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