News Auch ECS macht Mainboards fit für Phenom II X4

ECS als kleinen Fabrikanten zu bezeichnen ist wohl etwas fehl am Platz :freak:

Derzeit arbeiten weltweit mehr als 9500 Mitarbeiter für ECS und produzieren über 2,2 Millionen Motherboards im Monat. Das entspricht etwa 15 Prozent der globalen Nachfrage an Motherboards.

@Topic:

Aber schön zu wissen das ältere Modelle fit gehalten werden.
Aufrüster mit kleinem Geldbeutel werden es danken
 
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suche ich grade auch mal was übersichtliches zu ...

aber zumindest 2004 waren sie hinter ASUS Platz 2, da ECS jetzt aber noch die sachen für Apple macht dürfte das nochmal mehr geworden sein, also iwo in den Top 3 sind sie.

€:
ASUS ist immer noch pLatz 1

€²:
Laut verschiedenen Hardware Pages:

#1 ASUS
#2 ECS
#3 MSI

€³:
Ok zum Jahre 2008 habe ich gefunden das ASUS Platz 1 belegt und ECS Platz 3,
Platz 2 kP
 
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D34th_0f_4LL schrieb:
Laut verschiedenen Hardware Pages:

#1 ASUS
#2 ECS
#3 MSI

Lustigerweise nennt Wikipedia sowohl ASUS als auch Foxconn Marktführer in Sachen Mainboards :D

Ich würde aber *vermuten* dass die Reihenfolge 2008 dann wie folgt war:

#1 ASUS
#2 Foxconn
#3 ECS
 
könnt ihr euch mal bitte entscheiden, bzw. genauer beschreiben für was die nun vorbereitet sind !? denn phenom II und am3 sind doch noch 2 verschiedene dinge.
phenom II kommt als am2+ und am3 auf den markt.
 
die "vorbereitung" bedeutet doch eigendlich nur, dass die dinger ein bios-update erhalten, oder? aber die alten eigenschaften aufweisen. ich finde das erlich gesagt eher schwachsinnig alte mainboards für neue prozzis einzurichten, da man ja viele neuerungen auf den alten kisten gar nicht nutzen kann - ist doch effizienter, wenn man sich ein neues am3 board kauft, oder einen zum board optimalen schnellen prozzi, wenn man es braucht...
 
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sitting chair schrieb:
... finde das erlich gesagt eher schwachsinnig alte mainboards für neue prozzis einzurichten, da man ja viele neuerungen auf den alten kisten gar nicht nutzen kann - ist doch effizienter, wenn man sich ...

Wäre ich Besitzer eines kleinen AM2-Prozessors (X2 3800+/4200 etc.) und eines AM2+-Mainboards freue ich mich doch, schnell mal ein Bios-Update zu machen und einen neuen Phenom II einbauen zu können. Kosten für AM3-Board fallen komplett weg, Leistungsverlust in Prozent ? Würd ich gern eine Kennziffer hören. Den vorherigen DualCore wird ein Phenom doch überflügeln (wer nur SingleCore-Prozesse laufen hat, braucht den Quad eh nicht). Installationsaufwand nahezu null, kann ja auch ein "alter" Phenom sein, weil deren Preise wohl fallen werden.

Effizienter oder nicht ? Meine Vorstellung von "Effizienz" geht in Richtung 50% mehr Leistung als Kaufkriterium (Summe aus Steigerung CPU+GPU), bei gleichbleibendem Stromverbrauch. Sonst ist ein Leistungszuwachs nicht spürbar oder finanziell lohnenswert.

Befürchte eher, die wenigsten können heute ihren DualCore auslasten, von den paar Stunden Spiele-Sessions abgesehen, geschweige denn einen Quad. Man "kauft halt" und rüstet auf, weil man sich etwas davon verspricht/versprechen lässt.
 
Viele Leistungssteigerungen sind abhängig von vielen Bauelementen. Der Prozzi ist nur ein kleiner Teil. Das Mainboard hat da, denke ich, einen sehr großen Einfluss. Nicht nur, dass hier mal ein Chipsatz verbessert wurde (das war bei sb700 --> sb750 ein gewaltiger sprung), sondern ein neuer sockel samt "plattform". Die Belege findest du im Archiv von cb "Dragon-Platform".

Den rest bertachtet jeder sowiso aus seinem eigenen blickwinkel nur so viel: versuch einen phenom II auf 6GHz auf einem am2+ board zu schaffen....
 
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