News Erste Benchmarks des Core i5 „Lynnfield“

Zunächst nennt sich das Referenztakt. Außerdem entspricht DMI mehr oder weniger ein PCIe x4, was hast du also für ein Problem mit den 133 MHz? PCIe 2.0 taktet normalerweise mit 2,5 GHz.
 
MixMasterMike schrieb:
Corei7 [..] nicht schneller [..] Core2 oder Phenom, warum dann noch eine abgespeckte Variante [..]?[..]

1.) Weil deine erste aussage völlig verallgemeinert ist und so nicht stimmt. Du beziehst dich rein nur auf (nicht auf Multi-Core optimierte) Spiele.

2.) Weil der Ci7 oberes High-End-Segment ist.

3.) Weil man für den normalen Desktop-Bereich (non-High-End) einen Prozessor braucht und für den Q6600/Q8200 einen nachfolger auf Nehalembasis anbieten will.

4.)Wer soll das kaufen? :
Die Aldi/MM/Saturn-PC-Käufer, die meinen, dass sie unbedingt einen tollen Quad brauchen, auch wenn höher getalteter Dualcore (für die meisten) besser wäre.
Die Leute, die einen Quad zum arbeiten brauchen, aber nicht so viel Geld für einen Ci7 haben.

5.) Lächerlich ist hier garnichts. Der neue Sockel muss sein, weil die Plattform von Ci7 und Ci5 völlig verschieden ist (NB/SB bei Ci7, bei Ci5 nur noch ein Chip:Ibeaxpeak).
Außerdem wandert beim Ci7 der PCI-e-x16-Controller in die CPU, was beim Ci7 ja nicht der Fall ist.
Die können schlichtweg nicht auf dem gleichen Sockel laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
der hacken an den Vielen sockeln ist der das wenn man von Midrange auf Highend steigen will muss man sich einen vollkommen neuen PC besorgen außerdem bleibt noch das Problem mit den Kühler, wann kommt eigentlich diese CPU raus
 
Mit so einer "Taktik" ist AMD schon mal böse auf die Schnauze gefallen. Nun sind sie sehr gut abwärtskompatibel und wenn eine Software - sei es nur GTA 4 - auf die 4 Kerne wirklich voll zugreift, dann sieht der Phenom gar nicht mehr so schlecht aus, wie er immer geredet wird.

@ michi12

Natürlich ist die 2-Sockel-Strategie lächerlich, gerade weil die Prozessoren komplett andere Anbindungen nutzen. Wer sich zuerst nen günstigen Core i5 Rechner zusammenbastelt, dann aber CF nutzen will, der muss CPU+Board entsorgen. Wasn das für ein Schwachsinn? Da sollen die Leute lieber AMD kaufen, da is wenigstens klar, was die mit ihren Sockeln vorhaben.

Auch ist es ungewiss, welcher Sockel überleben wird. Es ist einfach ein unkalkulierbares Risiko jetzt einen Nehalem zu kaufen oder später einen Havendale.
 
Auch wenn beide Sockel durchaus ihre Berechtigung haben (System-Unterschiede) stellt sich dennoch die Frage, warum man das nicht von vornherein harmonisieren konnte. (ich vermute eher "nicht wollte")

Ich bin zugegebenermaßen hauptsächlich AMD-Nutzer. Warum? Nunja, ich fahre gerade auf einem Board von 2006 einen QuadCore mit 4 GB RAM. Das nennt sich wohl organisches aufrüsten - eins nach dem anderen. Der Witz ist: Es funktioniert!

Es würde sogar bei Intel funktionieren, wenn man das wöllte (wurde von AsRock ja mit irgend einem uralt-9er-Chipsatz mal probiert - angeblich liefen da gar keine Core-CPUs *hust*)
Nur darf man nicht vergessen, dass Intel einen guten Teil seines Gewinns eben auch durch Mainboardkomponenten macht. Da ist das schlicht nicht erwünscht.

AMD hat damals aus dem Sockel-Debakel gelernt. Es gibt zwar auch bei AMD unterschiedliche Sockel, aber abgesehen vom Multi-Proz-Sockel F gibts nur einen, in den neuere CPUs problemlos passen. Ich konnte mir letzte Woche sogar ein AM2+-Board kaufen und wusste, dass die nächste Prozessorgeneration ebenfalls noch drauf laufen wird. (hier der Phenom II). Selbst die Opteron-Single-Prozessor-Systeme haben den AM2-Basis-Sockel. Die zusätzlichen Leitungen fürs ECC sind also da schon auf dem Sockel vorgesehen.

Es ist genau diese Vielfalt an Optionen, die ich bei AMD habe, die mich eben doch sehr oft zu AMD greifen lässt. Ein Board raucht ab? Nehm ich ein anderes. Prozessor ist egal, solange er AM2-kompatibel ist (ok, einige Boards von Asus lassen keine QuadCores zu - ist aber eine gewollte Beschränkung von Asus. Auf einem Asrock-Board mit dem selben Chipsatz und AGP(!) kann ich den gleichen Prozessor verbauen - seither gibts zumindest mal keine neuen Asus-Platinen bei mir *fg*) und der andere Speicher tut in dem gewechselten Board auch. Ne CPU wird in einem System zu schwach? Austausch gegen ein stärkeres Modell (solange man die 95Watt-Regelung beachtet - wobei es mich da auch mit 125W-Systemen bisher noch nicht betroffen hat)

Wann gabs das nochmal bei Intel? Sie nutzen zwar seit längerem den selben Sockel, der rückwärtskompatibel ist (sprich, alte CPU auf neues Board), aber so herum, wie es Sinn machen würde (Prozessorupgrade auf altem Board) gehts da eben nicht.

Die Core i5/i7 Geschichte setzt das nur konsequent fort. Es kann nicht so schwer sein, ein paar Pins auf beide CPU-Träger und Sockel zu setzen und dann jeweils das Board entscheiden zu lassen, was aktiviert wird bzw. vom Prozessor aktiv ist und was nicht. Bei AMD gehts mit den nicht genutzten HT-Links beispielsweise ja schließlich auch.

Es gibt für derartige technische Probleme IMMER Lösungen - man müsste diese nur gewollt und die Architektur entsprechend ausgelegt haben. Dann wäre zumindest ein Ci5 auf nem Ci7-Board problemlos möglich gewesen.

Regards, Bigfoot29
 
wer sagt 7. Generation der Core I7 ist doch nicht die 7. generation oder ?
und I5 ist nichts weiter als eine bezeichnung das hat nichts mit der Generation zutun
 
@Bigfoot

ich glaub sogar das war nen Chipsatz von der 8xx-Reihe wo Core-Prozessoren drauf laufen können. Aber bei so etwas macht nicht nur Intel Gewinn sondern auch die Mainboardhersteller. Also ziehen die mit. Ist doch klar. Und die wird es auch freuen mit den 2 Sockeln.
 
Intel macht damit meiner ansicht nach alles richtig.

Man muss ich halt im Vorfeld entscheiden was man mit dem rechner anfangen will.

Von daher finde ich diesen weg den richtigen.

Es würde wenig sinn machen einen i5 auf ein x58 Board zu setzten.

Intel schaft mit dem i5 bzw. i7 eine klare abgrenzung zwiehschen High End und Consumer segment.
 
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Diese ganze Kompatabiltätsdebatte ist doch unsinnig. Wer einen Bloomfield kauft, hat es sicher nicht auf zukünftige Mainstream-CPUs abgesehen, sondern auf zukünftige High-End-CPUs, welche weiterhin für den Sockel 1366 erscheinen werden. Und wer nach Lynnfield-Release ein Enthusiast-System aufsetzen will, wird sich kein Mainstream-Board + Mainstream-Prozessor kaufen.

Dass der Architekturwechsel generell einen Sockelwechsel erforderte, war nicht zu vermeiden. Und dass Intel nun zwei getrennte Schienen fährt, um Enthusiast/Enterprise und Desktop/Consumer voneinander abzugrenzen, ist nun wirklich nicht verwerflich, da für keine der beiden Zielgruppen ein Nachteil dadurch entsteht.
Es ändert sich gegenüber jetzt fast gar nichts:
- Enthusiast -> Sockel 1366
- Mainstream -> Sockel 775 (bis Q3 2009), Sockel 1160 (ab Q3 2009)

Die Benchmarks deuten übrigens auf eine identische Pro-MHz-Leistung hin wie beim Core i7.
Es ist also nicht so, dass Intel den Mainstream-Käufern ein qualitativ schlechteres Produkt anbietet. Durch die strikte Abgrenzung zwischen Enthusiast und Mainstream ermöglicht Intel es sogar, dass die gleiche Qualität mit allen fürs Mainstream relevanten Feature wesentlich günstiger angeboten werden kann als wenn man nur eingleisig fahren würde.

AMD verfolgt in Zukunft übrigens auch die Strategie der strikteren Marktabgrenzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
i5 = Celeron => Billiger Arbeitsrechner oder halt Blickfang für günstige Geräte für die unwissende Käuferschicht.
Also als Billigrechner oder bei der ich bin'ned blöd Marke.

Die Produktionskosten sinken durch diese Einsparungen doch deutlich und können somit billiger produziert werden. Und wenn in 1 bis 2 Jahren gemerkt wird, dass der Rechner nicht mehr aktuell ist, dann wird wieder aus Kostengründen ein komplett neuer (Intel) Rechner gekauft. (Intel verdient dann nochmal doppelt da sie bei dem dann neuen Rechner wieder den Chipsatz / das Mainboard, den Onboardchip u.s.w. liefern werden.)

Durch die Marktmacht von Intel wird die Strategie wohl trotzdem aufgehen... .
(War beim P4 nicht anders)
 
Das stimmt so nicht. Neben Lynnfield kommt auch noch Havendale, also Core i5 und wahrscheinlich dann Core i3.

Ich persönlich halte mal gar nix von den Sockelspielchen. Du wirst eingeschränkt. Von Mittelklasse dann mal einen Prozessor der Oberklasse nehmen fällt aus. Und genau das macht man doch heute. Man kauft ein Board für 70 Euro und packt nen Q9550 drauf, und der ist ja wohl noch Oberklasse.

Mal sehen wie die Preise werden. Er muss schon deutlich günstiger sein, sonst wird das so schnell nix.
 
@surfix das ist ja das dumme daran diese Abgrenzung es gibt ja durchaus leute die jetzt zB. einen E8600 mit einem X48 kombinieren wollen um die vollen 16x16 lanes nutzen zu können oder um extrem zu Ocen, jetzt ist aber das problem das man midrange nicht mehr mit highend kombinieren kann sondern man muss Highend mit highend und midrange mit midrange kombinieren
 
Alles richtig?
Was ist denn mit den Leuten, die ein schlankes Board, aber einen i7 wollen, wegen Triplechannel?
Später wird man sehen, inwiefern sich die Prozzis bei der Leistung unterscheiden.

Je nach Unterschied, der für dcih relevant sein könnte musst du dir ein High-End-board kaufen, auch wenns nur das billigste getan hätte.

Oder später aufrüsten fällt auch flach.
 
aivazi schrieb:
@surfix das ist ja das dumme daran diese Abgrenzung es gibt ja durchaus leute die jetzt zB. einen E8600 mit einem X48 kombinieren wollen um die vollen 16x16 lanes nutzen zu können oder um extrem zu Ocen, jetzt ist aber das problem das man midrange nicht mehr mit highend kombinieren kann sondern man muss Highend mit highend und midrange mit midrange kombinieren


Genau so ist es von Intel auch vorgesehen. Nicht anders.
 
surfix schrieb:
Intel macht damit meiner ansicht nach alles richtig.

Man muss ich halt im Vorfeld entscheiden was man mit dem rechner anfangen will.

das mag aus rein finanziellen Gesichtpunkten richtig sein, aber kundefreundlich ist das definitiv nicht!

schließlich wird man gezwungen, falls man z.B. SLI oder CF betreiben möchte, komplett umzubauen => neue CPU & neues Mainboard! unabhängig davon, ob man sich das im Vorfeld "gut" überlegt, möchte man mehr Leistung (wieso auch immer), dann muss man auf einen neuen Sockel umsteigen! das finde ich einfach Sch****!

bis jetzt konnte man mit einem Intel Mainboard mehrere Jahre gut fahren und man hat, wenn möglich, die CPU von Single, über Duo auf Quad erweitern können! das geht nun nicht mehr...

kommt demnächst u.U. die neue Überflieger-GraKa, die sich dann nur mit einem i7 richtig entfalten kann und möchte man sich diese leisten, muss man mind. 150€ in eine Enthusiast-Mainboard investieren und die CPU kommt noch oben drauf. Natürlich kann man die alten Sachen verscherbeln, aber richtig "frei" in seiner Entscheidung ist man nicht! mann muss im Vorfeld viel zu gut überlegen was man damit machen will und eine falsche Entscheidung kann sehr schnell, sehr teuer werden!

Ich finde Intel macht einem Gamer dadurch das Abwandern in Richtung Konsole nur noch einfacher! denn schließlich hat man dort für mind. 4 Jahre Ruhe und der Spass kostet gerade mal so viel wie eine einzelne High-End Grafikkarte! Möchte mal ein Gamer-System sehen, welches sich 4 Jahre über Wasser hält und wie am ersten Tag gute Spiele-Leistung liefert! das ist ein bisschen überspitzt, aber Intel sollte auch daran denken, dass sie dadurch den PC als Spieleplattform schwächen.

ich hoffe nur dass AMD demnächst wieder an Stärke gewinnt, denn diese Intel-Strategie wäre zu Zeiten des P4 nicht im Entferntesten denkbar gewesen! hoffentlich ziehen die Käufer schnell die rote Karte...
 
Zuletzt bearbeitet: (Satzbau geändert)
Ich verseht das problem einfach nicht.

Alle schrein das der i7 zu teuer ist. Dann bringt intel den i5 und dann passts wieder keinem.

Weil der i5 nicht zum i7 kompartibel ist.
 
@ 42k

Du sag mal, hast du AMD vergessen? Da kann der gebeutelte Intel-Nutzer jederzeit hinwechseln anstatt sich ne Konsole kaufen zu müssen.

@ Surfix

Es sit so vorgesehen. Ist es also für Intel dann untragbar geworden, dass ein Käufer des E8600 ein P45 für 90€ gekauft hat, anstatt ein 200€ X48-Board? Es ist definitiv falsch, dem Kunden etwas aufzuwingen, was er nicht möchte, nur um die CPU nutzen zu können, die er nutzen will.

Aber was solls, wenn der II X4 wirklich gut wird, wie es sich anhört, kann man ja auch AMD kaufen. Dann hat Intel weder Chipsatz noch Board verkauft. Das ist natürlich den Leuten egal, die eh den i7 kaufen, auch wenn das P/L-Verhältnis schlecht ist/wird.

e:/ @ Surfix

Du verstehst es nicht, warum man dagegen ist? Der i7 ist an sich nicht so schweineteuer, sondern die Plattform allgemein! Ein richtig teures Board für einen Prozessor (i7 920), der eigentlich vom Preis gar nicht so überteuert ist. Dann will jmd die Leistung des i7, aber kein X58-Board. Blöd, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Intel wollte vor allem eines erreichen:
Die Komponenten, die hohe Bandbreiten bereitstellen müssen und/oder latenzkritisch sind, sollten direkt in die CPU wandern. Dazu gehören der Speichercontroller und der PEG-Controller (also quasi die komplette Northbridge).
Gleichzeitig wollte Intel auch die Systemkommunikation für Multiprozessorsysteme optimieren. Dort ist ein integrierter PEG-Controller in jedem Prozessor natürlich unsinnig, weshalb man dort lieber den PEG-Controller im Chipsatz belässt und diesen genauso per QPI anbindet wie die CPUs untereinander. Also ganz nach dem Vorbild von AMD, was sich ja im Serversegment schon bewährt hat.

Beim Desktopsegment stellt sich die Frage, wieviele Lanes der integrierte PEG-Controller haben soll. Da 99,99% der Käufer mit 16 PEG-Lanes auskommen, wären 32 Lanes Verschwendung gewesen.
Was macht man aber nun mit den SLI/Crossfire-Enthusiasts? Diese wollen ja auch bedient werden, zumal man nur mit vernünftigem SLI/Crossfire-Support in den Spielebenchmarks gut dastehen kann. Die Lösung liegt auf der Hand, man nimmt einfach die Servervariante und verkauft sie als Desktop-CPU. Und dazu bietet man einen Chipsatz mit 32 PCIe-Lanes an.

Aus diesen logischen Entscheidungen folgen dann halt auch die Nachteile mit der Kompatabilität, wobei die Käuferschicht von SLI/Crossfire ohnehin vernachlässigbar klein ist. Und alle anderen bekommen mit dem Core i5 genauso schnelle Prozessoren, zumindest bezogen auf die Pro-MHz-Leistung (Taktunterschiede werden per OC wettgemacht). Das Dual-Channel-Interface ist kein Nachteil und der integrierte PEG-Controller ist sogar vorteilhaft, da so die Grafikkarte per PCIe wieder ohne Umwege auf den Speicher zugreifen kann (beim Bloomfield ist da noch das Quickpath-Interface dazwischen).

Kreisverkehr schrieb:
Dann will jmd die Leistung des i7, aber kein X58-Board. Blöd, oder?
Derjenige ist ein optimaler Kandidat für den Core i5.
Wenn man SLI oder Crossfire mit voller Performance fahren will, braucht man den X48-, den X58- oder den nForce-790i-Chipsatz. Und günstige Boards mit diesen Chipsätzen gibt es nicht abgesehen von einem Elitegroup-Board mit X48-Chipsatz. Wobei Elitegroup ja auch ein X58-Board anbieten will.
Mit dem P45-Chipsatz hat die PCGH im Crossfire-Betrieb von zwei HD4870 teils schlechtere Frameraten als mit einer einzelnen HD4870 erzielt, während mit dem X48-Chipsatz die Framerate sich fast verdoppelte. Der Mainstream-Chipsatz ist also nicht gut geeignet für den Crossfire-Betrieb und 100€ zusätzlich für ein besseres Board sind bei 2*250€ für die Grafikkarten eine mehr als sinnvolle Investition. Wobei die Alternative HD4870 X2 sowieso viel sinnvoller ist (im Rahmen dessen, was bei Crossfire als sinnvoll zu bezeichnen ist ;)). Und diese wird auch mit dem Core i5 zusammenarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher kann man denn sagen, dass der i5 die gleiche Leistung wie der i7 hat? Er hat nen anderen Speichercontroller und evtl noch weitere Änderungen.

2 Chipsätze sind sinnvoll, einer fürn Server und einer fürn Desktop. Warum gehts bei AMD und bei Intel wiederum nicht?

Dass der P45 nicht für CF taugt, ist mir klar und wer ein gut ausgestattetes Board will, der kauft es sich ja auch. Aber alleine das Boardlayout ist anders, und ich vermag nicht zu sagen, welcher Sockel länger überleben wird oder ob beide gleichzeitig bestehen können. Vllt lohnt sich bald kein X58-Board mehr, weil Käuferzahl zu gering? Oder der i5 wird nicht angenommen? Mir wäre das Risiko viel zu groß.
 
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