Leserartikel Samsung T220

S

soul4ever

Gast
SAMSUNG T220





Inhaltsverzeichnis
(1)Auswahl + Bestellung/Lieferung
(2)Technische Details
(3)Verpackung und Lieferumfang
(4)Erster Eindruck
(5)Design und äußeres
(6)Stromverbrauch
(7)Einstellmöglichkeiten
(8)Alltagstauglichkeit
(9)Fazit
(10)Anmerkungen


1.Auswahl + Bestellung/Lieferung

Da ich in letzter Zeit bei Freunden immer öfters neidisch ihre riesigen 22“ Monitore betrachten musste, hatte ich mich entschlossen, mir auch endlich so ein tolles Gerät zu gönnen. Dummerweise läuft mein 17“ BenQ seit fast drei Jahren absolut fehlerfrei und ist immer noch Top. Dennoch entschied ich mich, dass er etwas größerem weichen sollte.
Nachdem ich die Preise der TFT`s schon einige Zeit sporadisch verfolgt hatte, war ich mir sicher, dass ich für maximal 180€ oder besser 150€ ein tollen neuen Monitor bekommen würde. Bei genauerer Recherche stellte sich dann jedoch heraus, dass Modelle die meine Anforderungen (relativ sparsam im Stromverbrauch, schnell, kräftige Farben, Blickwinkel, DVI Anschluss, gutes Design) entsprachen, nicht für den gewünschten Betrag zu haben sind. Durch einen Test auf Tom`s Hardware wurde ich dann auf den Samsung T220 aufmerksam. Dieser erfüllt sogut wie alle meine Anforderungen, inklusive einem wirklich äußerst attraktivem Design. TH schreibt zum T220: „Unter allen getesteten 22-Zoll-Monitoren ist der Samsung T220 im Preissegment um die 200 Euro die beste Wahl. Er vereint gute Verarbeitung und Design mit brauchbarer Bildqualität und lässt sich damit vielseitig einsetzen.“
Nach einer kurzen Preisrecherche konnte ich erfreut feststellen, dass mein Lieblings Internetversandshop Mindfactory einen der zur Zeit besten Preise macht und dank „night-shopping“ auch noch kostenlos ausliefert. Bestellt hatte ich ihn dann Montags Abends. Versendet wurde er dann Mittwochs, hätte dann wohl laut Track & Trace Freitags geliefert werden sollen, da aber DHL offenbar mit den Paketen nicht nachkam, wurde Samstag daraus.






2.Technische Details

Quelle: samsung.com


3.Verpackung und Lieferumfang
Das Gerät kam direkt in der Orginalverpackung, ohne weitere Polsterung, etwas erstaunlich, aber Mindfactory wird schon wissen, ob das gut gehen kann oder nicht. In der Verpackung ist der Monitor zwischen zwei Styropor Teilen zum Schutz eingelassen, was auch gut zu funktionieren scheint, da ich keinen Makel feststellen konnte. In der Oberfläche des Styropors findet man das Zubehör, sowie den Standfuß.
Im Lieferumfang befinden sich folgende Teile:
-Installationsanleitung für den Standfuß
-Handbuch und Treiber Software auf CD (nicht genutzt von mir)
-Netzkabel
-DVI & VGA Kabel (DVI Kabel ist erstaunlich kurz, etwas mehr als 1m)
-Spezielles Reinigungstuch für das Gehäuse








4.Erster Eindruck

Boah – ist das Teil riesig ! Da ich jahrelang nur meinen kleinen 17“ TFT genutzt habe, ist das doch ein kleiner Schrecken, wenn ich das Monstrum neben meinem 17“ stehen habe. Kurz zuvor wurde mein erster Eindruck jedoch leider schon etwas getrübt, als ich feststellen musste, dass der Standfuß alles andere als eine „Standfeste-Angelegenheit“ ist. Ich hoffe Samsung hat das gut berechnet. Der Monitor sitzt zwar fest, aber wenn man an den Einstellungen des Monitors herumspielt, wackelt das gute Stück wie bei starkem Seegang, hätte man wohl besser lösen können.
Nach dem hochfahren blickte ich zuerst einmal auf meinen riesigen Desktop, welcher wunderbar aufgeräumt wirkte. Mein Urlaubsfoto als Background sah noch nie so gut aus. Die Farben sind einfach klasse, kräftig und meiner Einschätzung nach auch Naturgetreu. Allerdings ist der Monitor von Werk aus viel zu hell eingestellt (100%), dies sollte man auf jedenfall runteregeln wenn man keine Probleme mit den Augen bekommen möchte.



5. Design und äußeres

Ich muss sagen, das Design war mit ein Kaufgrund und ich wurde nicht enttäuscht. Das Teil sieht einfach dermaßen schick und stylisch aus, kein Vergleich zu meinem langweiligen 17“ BenQ. Der Rahmen ist komplett Schwarz, bis auf die Unterseite, welche dort dezent in einen roten Verlauf übergeht. Der Rahmen, sowie der Standfuß sind mit Klavierlack verkleidet, was wirklich toll aussieht, aber jetzt, nach weniger als 24h leider schon ordentlich staubt anzieht. Durch die Klavierlack Verkleidung spiegelt der Rahmen geringfügig, was ich jedoch absolut nicht als störend empfinde. Der äußerste Rand des Rahmens schließt den Monitor dezent mit einer durchsichtigen Glas/Plastik Umrahmung ein was ihm einen absolut edlen Touch verleiht. Damit passt er perfekt zu meiner ebenfalls neuen Logitech Illuminated Tastatur, welche ebenfalls eine solche Umrahmung besitzt. Der Einschaltknopf ist übrigens eine Sensortaste die rechts unten in den Rahmen eingelassen ist. Funktioniert tadellos (hoffe das bleibt so).





6.Stromverbrauch

Leider habe ich derzeit mein Messgerät nicht hier, werde es jedoch nachreichen und mit meinem BenQ 17“ vergleichen. Laut Samsung soll der Verbrauch bei unter 45 Watt im Betrieb und etwa 0,3 Watt im Standby Modus sein.


7.Einstellmöglichkeiten

Über die an der rechten Seite angebrachten Tasten kommt man ins Menü des Monitors, wie immer eine Fusselarbeit, zumal der Monitor dabei, wie bereits geschrieben, ziemlich wackelt. Neben den üblichen Einstellungen findet man zwei besondere Funktionen. Zum einen die MagicBright Funktion und zum anderen die MagicColor Funktion.



MagicBright: Einstellbar von verschiedenen Modis wie Film, Internet, Text oder Games.
Leider sind diese jedoch, bis auf Internet und Text, viel zu hell eingestellt und damit nicht brauchbar, zumal sowieso wohl niemand mehrmals täglich sich durch das Menü fummeln möchte.

MagicColor: Stellt einige vorinstallierte Farbeinstellungen ein, wobei es die Modi „aus, Demo, Vollständig und Intelligent“ gibt. Muss allerdings gestehen, ich sehe zwischen Vollständig und Intelligent keinen Unterschied. Hab es derzeit auf „aus“ stehen.

Weitere Einstellmöglichkeiten sind z.B. eine automatische „Source“ Auswahl. Ich kann also wunderbar meinen Laptop gleichzeitig per VGA anschließen und der TFT erkennt dann wunderbar, von welchem Gerät gerade das Signal anliegt und schaltet um. Alternativ gibt es noch eine „Source“ Taste am Gehäuse, mit der man manuell umschalten kann.

Eine Besonderheit ist wohl auch die für Zocker interessante „RTA“ Einstellung, mit der man Einstellen kann, mit wieviel ms der Monitor reagiert. Es gibt „aus, Modus 1, Modus 2“. Ich muss gestehen, ich bin da nicht so sensibel, ich kann mit keinem der Modi schlieren o.ä. erkennen, wobei mir Modus 2 am geschmeidigsten erschien, daher werde ich diesen wohl auch drauf lassen.




8.Alltagstauglichkeit

Blueray: getestet mit dem Film „Gladiator“: Bildqualität ist ein absoluter Traum. Gestochen scharf, flüssig in der Bewegung, sehr sehr angenehm zum sehen. Was mir jedoch hierbei aufgefallen ist, sind zwei Lichtstreifen, genau oben und unten in der Mitte, welche heller sind als der restliche, gut gleichmäßig ausgeleuchtete Bildschirm. Ansonsten beim Spielen oder im Windows fällt es überhaupt nicht auf, daher stört es mich auch nicht wirklich.





Spiele: Bisher CS 1.6, CSS, GTA4, Cod5, Alarmstufe Rot 3 und Need for Speed getestet. Bei allen Spielen ließ sich ohne Probleme der Widescreen Modus einstellen oder stellte sich automatisch ein. Die maximale (native) TFT Auflösung konnte überall problemlos genutzt werden. Weder in RTA Modus 1, noch 2 konnte ich schlieren erkennen, allerdings läuft das Bild in Modus 2 irgendwie harmonischer und flüssiger. Das Spielerlebnis ist wirklich absolut berauschend, wenn man bisher nur an einem 17“ gespielt hat. Dazu kommen die wirklich tollen und kräftigen Farben des Samsung.




Office: Vor allem im Office Bereich, also arbeiten mit Word und auch surfen, fällt die große voreingestellte Helligkeit des Monitors auf. Beim runteregeln der Helligkeit kam dann der Hammer – das Ding brummt, sobald ich die Helligkeit unter 80% regele. Hätte gedacht Samsung hätte das im Griff. Nunja, normalerweise habe ich immer eine Geräuschkulisse im Hintergrund, womit das Geräusch egal ist, aber wenn man für die Uni arbeitet und es still ist, ist es ziemlich nervend. Abhilfe schafft die Runteregelung per Software, das klappt problemlos im ATI Control Center. Dennoch bin ich irgendwie etwas enttäuscht deswegen. Hat man diese Hürde genommen, zeigt sich dann aber die ganze Pracht des Monitors. Es lässt sich wunderbar damit surfen. Die Schrift ist glasklar, gestochen scharf, ohne Unangenehm zu wirken. Schneidet man sich zwei Fenster zurecht, kann man fast komplett zwei Wordseiten auf 100% nebeneinander bearbeiten. Arbeiten mit mehreren Dokumenten macht einfach viel mehr Spaß aufgrund des größeren Platzangebotes.




Blickwinkel und Display: Leider sind die Blickwinkel beschränkter als bei meinem alten TFT von BenQ. Ich schaue meistens DVD und TV von meinem Bett aus, weswegen ich etwas tiefer als der Monitor bin. Hierbei fällt jedoch auf, dass das Bild sich verschlechtert, bzw. einfach der Blickwinkel nicht mehr optimal ist. Es ist noch vertretbar, aber hätte man besser lösen können. Eine verstellbare Halterung für die Höhe und Neigung z.B. hätte dieses Problem gelöst und man hätte gleichzeitig einen stabileren Fuß bekommen. Auf Pixelfehler habe ich das Gerät mit dem tool „lcdtest“ abgesucht und konnte lediglich einen einzigen defekten Pixel entdecken, dieser ist jedoch wirklich nur mit dem Test sichtbar, ansonsten fiel er noch nicht auf.

9.Fazit

Licht und Schatten trifft es genau. Der Samsung T220 hat seine vor und seine Nachteile. Allerdings denke ich, kann man das nicht pauschalisieren, da jeder seine eigenen Vorstellungen und Präferenzen hat die ihm wichtig sind, weswegen dem einen der TFT ohne Einschränkung gefällt, dem anderen wohlmöglich überhaupt nicht. Mir persönlich gefällt er dennoch ziemlich gut, da ich über die Makel hinwegsehen kann und für mich persönlich die Vorteile überwiegen. Daher werde ich auch keine Retour starten, da beim nächsten Gerät die Makel vermutlich genauso sind.
Nochmals kurz die Zusammenfassung:

Pro:
-Schnell, wirklich sehr schnell in Spielen, keinerlei schlieren o.ä.
-Unglaublich gutes, scharfes und kontrastreiches Bild. Bei Filmen, Bildern, Spielen und Office
-Das Design ist unglaublich attraktiv und wertet den Schreibtisch oder sogar das ganze Zimmer auf
-Niedriger (Standby) Stromverbrauch
-Desktop und Netbook gleichzeitig anschließbar
-Drei Jahre Garantie, Inkl. Abholung und Austauschgerät

Contra:
-Brummen unter 80% Helligkeit nur durch Software zu umgehen
-Instabiler, etwas wackeliger Fuß
-Blickwinkel von unten ist eher schlecht


10. Anmerkung

Ich hab dieses Review nach meinen Eindrücken geschildert, daher kann es gut sein, dass jemand anderes einen etwas anderen Eindruck von diesem Gerät hat, daher bitte nicht direkt persönlich werden, wenn ihr etwas anderer Meinung seid. Da ich in Sachen TFT auch absolut kein Experte bin und außer meinem 17“ nichts zum vergleichen da habe, kann es sein, dass vieles ein bischen stümperhaft rüberkommt, bitte dies auch mir nicht übel zu nehmen. Besonders hoffe ich, dass ihr von den Fotos keinen falschen Eindruck bekommt. Eigentlich zerstören die total das Bild des Monitors, aber hatte ich hab leider momentan nur eine Handy Cam und ich dachte besser als nichts :kotz:
Ich hoffe, ich kann Ende der Woche die Bilder, durch Bilder einer Digicam austauschen.

Bei Fragen und Anmerkungen einfach Bescheid geben.

*UPDATE* Ich hab nun endlich ein Messgerät auftreiben können und bin jetzt doch ziemlich enttäuscht. Mit meinen aktuellen mittelmässigen Einstellungen gönnt sich der Monitor satte 41 Watt. Drehe ich die Helligkeit voll auf, sind es sogar 51 Watt... Da hatte ich ehrlich gesagt mit weniger Verbrauch gerechnet, aber kann man jetzt auch nichts mehr machen ;)
Ansonsten bin ich nachwievor total zufrieden =)


//Edit: Den Bericht zum Syncmaster T2220 HD findet ihr hier https://www.computerbase.de/forum/threads/review-samsung-syncmaster-t220hd.468763/


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Review Samsung T220

Sehr gelungenes Review, wie ich finde. Gute Arbeit!

Bin auch zur Zeit auf der Suche nach einem 22"er, wobei ich mich aber schon relativ sicher für den HP w2228h entschieden habe, da mir das Bild sehr viel besser gefällt als bei TFTs mit matten Panels. Daher kommt der T220 für mich auch nicht in Frage.

Freut mich, dass du fündig geworden bist und mit deiner Wahl zufrieden bist!
 
AW: Review Samsung T220

Ähm. Der T220 hat *kein* Glossydisplay. Das ist matt. Zumindest waren die 4 Stück, die ich in den letzten Tagen ausgepackt und angeschlossen habe matt ;) ..
 
AW: Review Samsung T220

hm es gibt doch nur glossy und matt? und mein BenQ war defintiv matt und dieser hier ist anders.

Ich hatte noch nie ein Glossy Display, daher weiß ich nicht genau inwieweit sich das äußert. Bist du ganz sicher?
 
AW: Review Samsung T220

100% sicher. Glossy ist so glänzend, daß du dich drin frisieren kannst, wenn der Bildschirm schwarz darstellt oder ausgeschaltet ist. ;)
 
AW: Review Samsung T220

hehe :D

Okay, dann pardon. Hab`s rauseditiert.

Wie gesagt, das Display ist anders als bei meinem BenQ und ich hatte das mit dem spiegeln immer für übertrieben gehalten ;)
 
AW: Review Samsung T220

Hier siehst du den Unterschied. Der T220 hat ersteres.

attachment.php
 
AW: Review Samsung T220

Jetzt aber mal ne Doofe Frage.. eher 2 :)

Also bin auch besitzer eines dieser wunderbaren Geräte :)

1. Wo zum henker hast du diesen "RTA" Modus ? bzw wo kann man das einstellen ?

2. Der Fuß ist bei mir relativ stabil, kaum wackeln auch nich beim Einstellen und er lässt sich nach oben und unten neigen. Vlt andere Versionen :confused_alt:

Eine verstellbare Halterung für die Höhe und Neigung z.B. hätte dieses Problem gelöst und man hätte gleichzeitig einen stabileren Fuß bekommen.

Ich kann dem Bericht nur zustimmen, der TFT ist erste Klasse. Hab meinen alten 17" als 2ten Monitor.. und ich kann mir garnich vorstellen, das ich mal auf so nem kleinen und schwachen Gerät gearbeitet hab. Er ist seine 200€ auf jeden Fall wert :)
 
AW: Review Samsung T220

Guten Morgen,

danke soul reaver. Wobei das jetzt auf dem Photo auch nicht so krass rauskommt, außer dass der glossy die schöneren Farben hat, aber kanns mir jetzt ungefähr vorstellen ;)
OT: War genau da, wo die Wallpaper aufgenommen wurden (Canyonlands Nationalpark).... hrhr sehr sehr nice da ;-)

@ Tommy

#1 Das vor letzte Menü von unten, über dem (i), da wo Reset, Bildschirmhelligkeit etc. steht. Das ist ein Scroll Menü, da ist ein Punkt noch versteckt. Hatte das am Anfang auch nicht gesehen ;)

#2 Also der Monitor lässt sich ein bischen nach oben neigen (was mir jetzt in meinem Fall aber garnichts bringt), nach unten aber überhaupt nicht (was mir wichtig wäre um besser vom Bett aus zu gucken). Hätte mir eine richtig verstellbare Halterung gewünscht, die sich ohne Probleme hoch und runterstellen und eben in alle Richtung schön neigen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Review Samsung T220

Danke sehr :)

Gerade gefunden, das ist in der Tat sehr gut versteckt :freak:

Zur Neigung muss ich dich auch bestätigen. Er lässt sich zwar sehr stark nach oben Neigen (ca.45°) aber nur sehr wenig nach unten. ( Fuß im Weg ? ) Ist mir in meinem Fall noch nich aufgefallen obwohl ich auch gerade vom Sofa aus schaue. Hab ich auch nich wirklich drauf geachtet. :)

Gut, danke nochmals. Hätte den RTA Modus sonst nie gefunden :D

gruß
Tommy
 
AW: Review Samsung T220

Hallo soul4ever,

erstmal vielen Dank für diesen tollen Erfahrungsbericht.Ich hätte aber dennoch noch eine Frage.Du schreibst folgendes:

Contra:
-Brummen unter 80% Helligkeit nur durch Software zu umgehen

Wie ist das mit dem Brummen zu verstehen?Und wie könnte man sowas mit einer Software umgehen??

MfG
 
AW: Review Samsung T220

Hi,

ja, sobald ich die Helligkeit unter 80% regele ist ein surren zu hören (natürlich nur wenn es absolut still im Raum ist). Wenn man sich unterhält, Musik an ist, Fenster auf ist etc. ist es nicht bemerkbar, eben nur bei absoluter Stille.

Umgehen lässt es sich, wenn man die Helligkeit auf 80% lässt, aber dann z.b. per Powerstrip die Helligkeit runteregelt. Dann bleibt das brummen aus und der Bildschirm ist nicht mehr so grell.
 
AW: Review Samsung T220

Da hab ich wohl Glück gehabt denn meiner brummt nie!
Hab die Helligkeit auf derzeit 45.
 
AW: Review Samsung T220

Nettes review hast du da gemacht. :)
Ein Brummen kann ich ebenfalls nicht vernehmen, bei Helligkeit 55. Vielleicht ist es aber auch so leise, dass es von meinem PC übertönt wird.
 
AW: Review Samsung T220

Mein Dad hat sich den Monitor heute bei Alternate geholt. Werde die Tage mal schauen ob der brummt bei heruntergeregelter Helligkeit. Ich denke mal das ich mir auch den Monitor zulegen werde. Hab jetzt 4 Jahre lang meinen 19" 930BF von Samsung und den bekommt dann meine Ma ^^ :D

Ansonsten schöne Review aber könntest du vll schauen das du noch die anderen Fotos reinstellst?
 
Sehr schönes Review!
Mich würde allerdings intressieren ob das mit dem fuß und den helligkeitsunterschied auch beim T240 so ist.

MfG SoEvilicious
 
Ich hatte vorher den FP71V+ von Benq, der hatte ein Glossy Display. Die Farben waren dort etwas kräftiger, dafür war die Helligkeit aber geringer und er hat eben sehr gespiegelt ;)
Insgesamt kann ich den T220 auch empfehlen, vielleicht gibt es für das gleiche Geld auch minimal bessere Bildschirme (Asus, HP ect.) , aber das hier ist jedenfalls ein Guter
 
Sehr guter Bericht, dem kann ich so nur zustimmen.

Der Standfuß ist bei mir auch ziemlich wackelig, wenn man mal ordentlich gegen den Tisch kommt verhält sich der Monitor kurzzeitig wie Götterspeise.

Sonst ist er in allen belangen tadellos meiner Meinung nach. :king:
 
Zurück
Oben