News FBI warnt vor Sicherheitslücke in Windows XP

Jan

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Als vor fünf Tagen der von Microsoft erstellte Patch für die Sicherheitslücken im UPnP-Modul (Universal Plug and Play) von Windows XP erschienen war, kam es schon kurz darauf in den USA zu vertraulichen Gesprächen zwischen Regierung und Konzernvertretern.

Zur News: FBI warnt vor Sicherheitslücke in Windows XP
 
Hmm.. arbeitet da nicht vielleicht das FBI mit Microsoft zusammen um so still und klammheimlich den FBI-Trojaner einzuschleusen?
Da scheit der UPNP-Bug nur ein Vorwand zu sein, wenn man das bei einem anderen Licht betrachtet.
 
Wie hat jemand im unsrem Forum so passend geschrieben:

"Bananensoftware, reift beim Kunden"

ob MS es irgendwann mal auf die Reihe bekommt, ein OS zu programmieren was auf anhieb problemlos läuft und wo nicht schon 2 Wochen vor dem Release das erste Servicepack zum Download freigegeben wird??
Ich erwarte ja keine Fehlerfreiheit, aber ein gewisses Maß an Sicherheit und Stabilität kann man für soviel Geld doch sicherlich erwarten.
Zumal MS in neue Software immerwieder alte und bekannte Fehler einbaut und scheinbar nichts aus den Fehlern lernt.

Oder ist das alles etwa gewollt? Nutzt MS die angeblich ausversehen bestehenden Sicherheitslücken um uns als Nutzer zu überwachen? Ist MS vielleicht keine Softwareschmiede, sondern eine aggressive Sekte die versucht die Weltherrschaft an sich zu reissen??


Vieles spricht dafür...
 
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