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Immer mehr große, deutsche Webzeitschriften wollen sich offenbar von der jetzigen Kostenloskultur im Internet abwenden. So ergab eine Umfrage unter den sieben größten Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen in Deutschland, dass fünf von diesen in Zukunft Geld für ihre Angebote im Netz verlangen wollen.
wollt ich auch sagen. Ich werd nichts zahlen, da kommt ich lieber mit "privaten" seiten aus als für "Qualitativen Misst" zu zahlen.
Ich bazahl ja schon Online-Gebühren ohne ende! Da sol ich dafür auch noch zahlen? Selbstverständlich werden die auch nicht auf Werbung verzichten auf deren Seiten.
Die sollen mal machen ich glaube
die werden schnell wieder davon abkommen
weil die leute doch schon Online-Gebühren
zahlen da haben die meisten sicher keine Lust
dann auch noch für andere diverse Sachen zu
zahlen und schon gar nicht wen es die Sachen
auch auf anderen Seiten zu haben gibt das erinnert
mich doch stark an Napster
Genau genommen sind doch die Webzeitungen nur Auszüge aus den gedruckten Ausgaben. Wieviele Online-Leser haben sich auf Grund der kostenlosen Online-Ausgaben das Heft am Kiosk gekauft. Wenn ich also im Web schon dafür bezahlen soll, so wird das zur reinen Abzockerei. Mit der Einführung des Euro sind doch die Preise für die meisten Zeitschriften um mehr als nur die paar Cent, (z.B. 12 Cent) die einen runden Betrag ergeben angestiegen.
sind so viele Dorftrottel nach dem Napster-Crash vom "freesauger" zum "bezahlsauger" geworden, das hat offensichtlich Schule gemacht, macht weiter so und wir bezahlen bald wirklich fürs Luftholen
