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Was viele insgeheim vermutet haben, aber nicht genau wussten, jetzt scheint es also wahr zu sein. Microsofts Windows XP tauscht Daten mit dem Internet aus, ohne Wissen des Nutzers. Wie "The Register" berichtet ist dafür die Suchfunktion von Windows XP verantwortlich.
Und dabei zeigt Adaware bestimmt noch nicht mal alle eingebauten "Features" an. MS hat bestimmt noch einiges versteckt und umgeht vermutlich bekannte Antispy Soft nach einem Update.
hmm...
Stimmt natürlich, blos weil es von M$ keinen Support mehr gibt, brauch ich dringend ein neues System.
Wer erzählt nur immer solchen Unsinn.
WinNT z.B.
Support gibt es von Microsoft schon eine ganze Weile nicht mehr. Na und wenn schon.
Die Hersteller sämtlicher Hardware oder Software haben den Support für dieses System noch lange nicht aufgegeben.
Ob nun M$ noch irgendwelche sinnlosen Bugfixes bringt oder nicht, ist mir ziemlich schnuppe.
Wenn M$ mit seiner derzeitigen Marktstrategie so weiter macht, ist Win2k auch mein letztes M$-Betriebsystem.
Wie gut, dass ich nie Microsoft´s Suchfunktion für´s Internet genutzt habe, oder verstehe ich da was falsch?
Ausserdem, nichts geht mehr als über eine gescheite Firewall.
lol @ xp versucht eigenmächtig eine interetverbindung aufzubauen.
also das ist ja wohl ne ente. bei meinem xp wird keine inet verbindung aufgebaut wenn ich es nicht will! wie soll denn xp ne dfü automatisch starten können. so ein quatsch
Könnt Ihr lesen? da steht doch "Quelle Chip" oder nicht? Also ist doch völlig egall wohr der Bericht ist. was zählt ist das sich jemand die Mühe macht und uns die Informationen weiter gibt.
Solange ein Quellverweis da ist hat doch keiner ein Problem damit, wenn mal was kopiert wird, oder?
Sollen die etwa jeden News-Artikel extra umschreiben - voll sinnlos.