News AMD mit Verlust bei Prozessoren

Helli

Commander
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Obwohl AMD im ersten Quartal 2002 mehr Prozessoren verkauft hat als je zuvor, musste AMD einen Verlust von 9 Millionen Dollar hinnehmen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verringerte sich der Verlust jedoch um fast ein Viertel, genau 24 Prozent.

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Jo, über 8 Millionen verkaufte AMD Prozessoren und ich habe 3 davon :)
 
Na ja kann nicht jedem so gut gehen wie Intel LOL
Verlustreduzierung immerhin ein Anfang.
 
Naja, da wird einem ja angst und bange, wenn manche hoffen, das AMD Marktfürer werden soll. Die werden das schon irgendwann durch entsprechende Preise wieder wettmachen müssen.
Bin ja dann wirklich mal gespannt, wie die die Hammer-cpu´s kalkulieren...
 
Das ist klar, AMD bau nach und nach die neueste Assemblierungsstraße um der Markt weiterhin zu Beliefern, und es kostet leider ein paar Milliarden, und es kommt noch dazu die neue CPU Generation die immer kleiner werden, daher wieder neue Assemblierungsstraße bauen, daher ist das logisch, oder inverstiert AMD nicht und erstickt weil das ganze sehr schnell überaltet wird. Ich hoffe nur daß das ganze nie wie der Speichermarkte endet, erstmal ein paar Jahren voller Verlust machen und danach die Preisen so hoch setzen um die Löcher zu Stopfen, wie gerade kurz vor Ende 2001.
 
FALSCH! Prozessoren sind nicht AMDs Problem:
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Original von news.zdnet.de
Es ist die Zeit der Quartalsergebnisse und so hat auch Chiphersteller AMD (Börse Frankfurt: AMD) seine Zahlen für die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2002 vorgelegt. Demnach machte Advanced Micro Devices einen Umsatz von 902 Millionen Dollar und dabei einen Verlust von 9,16 Millionen Dollar oder drei US-Cent pro Aktie. Zwölf Monte zuvor verkündete das Unternehmen noch 125 Millionen Dollar Gewinn bei einem Umsatz von 1,19 Milliarden Dollar.
AMDs Chief Financial Officer, Robert Rivet, prognostizierte bereits im Februar einen Umsatz von rund 900 Millionen Dollar. Der Löwenanteil des Umsatzes stammt aus den rund acht Millionen verkauften PC-Prozessoren, mit denen AMD etwa 684 Millionen Dollar einnahm. Hier steigerte der Hersteller sein Ergebnis gegenüber dem Vorjahr von 661 Millionen Dollar um drei Prozent.
Dickes Minus musste AMD jedoch auf dem Speichermarkt hinnehmen. So brach der Umsatz von 411 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum auf nur noch 160 Millionen Dollar ein. AMD CEO Jerry Sanders glaubt jedoch, dass das Unternehmen seinen Marktanteil von 22 Prozent bei den PC-Prozessoren noch in diesem Geschäftsjahr weiter ausbauen kann. Für das laufende Quartal rechnet der Unternehmens-Chef mit einem Umsatz zwischen 820 und 900 Millionen Dollar.
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