Geographus
Cadet 1st Year
- Registriert
- Dez. 2008
- Beiträge
- 11
Servus alle zusammen.
Ich hab in den letzten Tagen meinen neuen Rechner zusammengebastelt und wollte euch ein
kurzes Feedback zu meinem Gehäuse, dem Thermaltake Spedo Advance geben.
Das Gehäuse ist, wie von TT gewohnt, sehr gut durchdacht und verarbeitet. Der Einbau der
Hardware gestaltet sich sehr einfach. Besonders überrascht hat mich die Stabilität der
Festplattenhalterung, die auf den ersten Blick sehr wackelig aussieht, aber die Festplatten
überraschend fest und ruckelfrei in Position hält. Die schaubfreien Halterungen für die
Fronteinschübe und die Einbaukarten sind ebenfalls sehr stabil.
Der Clou bei diesem Gehäuse soll laut TT ja bei dem innovativem Kabelverlegung liegen, und
dem kann ich nur beipflichten. Rund um das Mainboard sind Öffnungen angebracht, die so
dimensioniert sind, das selbst die Stromversorgung des Mainboards bequem hindurch passt.
Dies erlaubt einem quasi sämtliche Kabel hinter dem Mainboard zu verlegen, so das sie den
Luftstrom durch das Gehäuse nicht behindern. Da durch das unten im Gehäuse plazierte
Netzteil der 8-Pin-Stromanschluss für das Mainboard in der Regel zu kurz sein dürfte, liegt
dem Gehäuse ein entsprechendes Verlängerungskabel bei. Da auch die Anschlüsse der
Festplatten nach hinten zeigen, können auch diese problemlos hinter der Rückwand
verlegt werden.
Das Gehäuse in all seiner Pracht:
Links von den Festplattenkäfigen ist eine Führungsschiene mit einer Lüfterhalterung
angebracht, die es einem ermöglicht, einen Lüfter auf einer beliebigen Höhe mitten im
Gehäuse zu platzieren, z.B. auf Höhe des CPU-Kühlers oder der Grafikkarte.
Das Gehäuse verfügt zudem über ein System zur Abgrenzung des Netzteils vom Rest des
Gehäuses. Dazu wird eine Zwischenplatte (auf dem Bild unten) zwischen Mainboard und
Netzteil gesteckt. Die Platte sitzt sehr sicher und verfügt über großzügig dimensionierte
Schlitze für das Durchführen der Kabel. Außerdem ist in diese Platte eine Schublade für das
Aufbewahren von Kleinteilen eingebaut. Ob das System wirklich etwas bringt konnte ich
noch nicht feststellen, aber das Gehäuseinnere wirkt dadurch zumindest wesentlich
aufgeräumter.
Es stehen zudem weitere Platten zu Verfügung, mit denen man zusätzlich eine Abgrenzung
zwischen CPU und Grafikkarte schaffen kann, diese habe ich jedoch nicht verwendet.
Das Verlegen der Kabel auf der Rückseite gestaltet sich sehr einfach. Es gibt zahlreiche
Halterungen für das Befestigen von Kabelbindern und genug Platz um selbst größere
Kabelpakete unterzubringen.
Bild der Rückseite ohne Kabelabdeckung:
Das Gehäuse verfügt ebenfalls über drei Platten, die über den Kabelpaketen auf der
Rückwand befestigt werden können, und so die Kabel zusätzlich fixieren. Es besteht
zudem die Möglichkeit, auf der Rückseite des Mainboards einen Lüfter zu befestigen,
der die Rückseite des CPU-Sockels kühlt (von mir nicht verwendet).
Bild der Rückseite mit Kabelabdeckung:
Das Gehäuse verfügt, wie von TT gewohnt, über zahlreiche Lüfter. In der Front befindet
sich auf Höhe der Festplattenkäfige ein 140mm-Lüfter mit roten LEDs, die Rückseite
verfügt über zwei 120mm-Lüfter auf Höhe des CPU-Kühlers. Im Deckel befindet sich ein
230mm-Lüfter, das linke Seitenteil (mit Sichtfenster) verfügt ebenfalls über einen 230mm-
Lüfter. Des weiteren liegt dem Gehäuse ein 120mm-Lüfter bei, den man z.B. in die
beschriebene Halterung in der Gehäusemitte oder auf die Rückseite des Mainboards
schrauben kann. Eine weitere Option ist der Einbau in den Gehäuseboden.
Einzig der 230mm-Lüfter in der Seitenwand ist recht laut (ich denke darüber nach in runter
zu regeln oder gleich ganz abzuklemmen) ansonsten ist der CPU-Kühler das lauteste
Geräusch im Rechner (Alpenföhn GroßClockner bei 1200 rpm).
Alles in Allem bin ich mit dem Gehäuse mehr als zufrieden, selbst für seine 160€. Falls noch
jemand Fragen hat, kann er sie natürlich gerne stellen.
Ich hab in den letzten Tagen meinen neuen Rechner zusammengebastelt und wollte euch ein
kurzes Feedback zu meinem Gehäuse, dem Thermaltake Spedo Advance geben.
Das Gehäuse ist, wie von TT gewohnt, sehr gut durchdacht und verarbeitet. Der Einbau der
Hardware gestaltet sich sehr einfach. Besonders überrascht hat mich die Stabilität der
Festplattenhalterung, die auf den ersten Blick sehr wackelig aussieht, aber die Festplatten
überraschend fest und ruckelfrei in Position hält. Die schaubfreien Halterungen für die
Fronteinschübe und die Einbaukarten sind ebenfalls sehr stabil.
Der Clou bei diesem Gehäuse soll laut TT ja bei dem innovativem Kabelverlegung liegen, und
dem kann ich nur beipflichten. Rund um das Mainboard sind Öffnungen angebracht, die so
dimensioniert sind, das selbst die Stromversorgung des Mainboards bequem hindurch passt.
Dies erlaubt einem quasi sämtliche Kabel hinter dem Mainboard zu verlegen, so das sie den
Luftstrom durch das Gehäuse nicht behindern. Da durch das unten im Gehäuse plazierte
Netzteil der 8-Pin-Stromanschluss für das Mainboard in der Regel zu kurz sein dürfte, liegt
dem Gehäuse ein entsprechendes Verlängerungskabel bei. Da auch die Anschlüsse der
Festplatten nach hinten zeigen, können auch diese problemlos hinter der Rückwand
verlegt werden.
Das Gehäuse in all seiner Pracht:
Links von den Festplattenkäfigen ist eine Führungsschiene mit einer Lüfterhalterung
angebracht, die es einem ermöglicht, einen Lüfter auf einer beliebigen Höhe mitten im
Gehäuse zu platzieren, z.B. auf Höhe des CPU-Kühlers oder der Grafikkarte.
Das Gehäuse verfügt zudem über ein System zur Abgrenzung des Netzteils vom Rest des
Gehäuses. Dazu wird eine Zwischenplatte (auf dem Bild unten) zwischen Mainboard und
Netzteil gesteckt. Die Platte sitzt sehr sicher und verfügt über großzügig dimensionierte
Schlitze für das Durchführen der Kabel. Außerdem ist in diese Platte eine Schublade für das
Aufbewahren von Kleinteilen eingebaut. Ob das System wirklich etwas bringt konnte ich
noch nicht feststellen, aber das Gehäuseinnere wirkt dadurch zumindest wesentlich
aufgeräumter.
Es stehen zudem weitere Platten zu Verfügung, mit denen man zusätzlich eine Abgrenzung
zwischen CPU und Grafikkarte schaffen kann, diese habe ich jedoch nicht verwendet.
Das Verlegen der Kabel auf der Rückseite gestaltet sich sehr einfach. Es gibt zahlreiche
Halterungen für das Befestigen von Kabelbindern und genug Platz um selbst größere
Kabelpakete unterzubringen.
Bild der Rückseite ohne Kabelabdeckung:
Das Gehäuse verfügt ebenfalls über drei Platten, die über den Kabelpaketen auf der
Rückwand befestigt werden können, und so die Kabel zusätzlich fixieren. Es besteht
zudem die Möglichkeit, auf der Rückseite des Mainboards einen Lüfter zu befestigen,
der die Rückseite des CPU-Sockels kühlt (von mir nicht verwendet).
Bild der Rückseite mit Kabelabdeckung:
Das Gehäuse verfügt, wie von TT gewohnt, über zahlreiche Lüfter. In der Front befindet
sich auf Höhe der Festplattenkäfige ein 140mm-Lüfter mit roten LEDs, die Rückseite
verfügt über zwei 120mm-Lüfter auf Höhe des CPU-Kühlers. Im Deckel befindet sich ein
230mm-Lüfter, das linke Seitenteil (mit Sichtfenster) verfügt ebenfalls über einen 230mm-
Lüfter. Des weiteren liegt dem Gehäuse ein 120mm-Lüfter bei, den man z.B. in die
beschriebene Halterung in der Gehäusemitte oder auf die Rückseite des Mainboards
schrauben kann. Eine weitere Option ist der Einbau in den Gehäuseboden.
Einzig der 230mm-Lüfter in der Seitenwand ist recht laut (ich denke darüber nach in runter
zu regeln oder gleich ganz abzuklemmen) ansonsten ist der CPU-Kühler das lauteste
Geräusch im Rechner (Alpenföhn GroßClockner bei 1200 rpm).
Alles in Allem bin ich mit dem Gehäuse mehr als zufrieden, selbst für seine 160€. Falls noch
jemand Fragen hat, kann er sie natürlich gerne stellen.