DSL 6000 bei 31db Leitungsdämpfung? Risikoschaltung?

cpt.scarecrow

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Hallo,

Wir haben momentan bei der Telekom ein Komplett-Paket mit DSL 6000 und wollen dies eigentlich auch nicht ändern, allerdings haben wir zur Zeit nur ein 3000 Leitung von der Telekom freigeschaltet bekommen, da laut Telekom nicht mehr möglich ist. Nun habe ich von den Risikoleitungen gelesen, bei denen man auf eigene Gefahr mehr Bandbreite bekommt, aber eventuelle Leitungsabbrüche in kauf nimmt. Ist das mit folgenden, von der Fritzbox ausgelesenen Werten sinnvoll oder würdet ihr eher davon abraten?


 
Die Telekom macht keine Risikoschaltungen.
 
Zu Recht, bedeutet nämlich für die Telekom nichts als Ärger und sie haben schon aus guten Gründen Richwerte an die sie sich penibel halten. Ist ja nicht so das es dann nur zu Problemen beim Endkunden kommt.
 
Die Fritzboxen zeigen nur Müll an.
Deine Dämpfung ist mit Sicherheit höher, ich bekomme 10Mbit bei 33db.

Lt. meiner alten Fritz box, hatte ich 26db Dämpfung, bei ca. 10.500 kbit Down.
SNR von 6-10, meistens 8. Abends immer eine instabile Leitung. Teilweise 15 Resyncs pro Stunde.
Arbeiten unmöglich.

Das normale Alice Modem, zeigt 33db bei SNR von 10 an.
Da ich WLAN brauche, habe ich mir nen Neatgear 834 gekauft.
Das zeigt mir nen db von 33 bei konstanten 9 - 10SNR an und das wichtigeste: Null Resyncs am Tag, bei gleicher Geschwindigkeit.


greetings
 
Ob die Fritzboxen korrekt anzeigen hängt von der Technik beim Provider ab, das ist alles. Nur Müll ist sehr pauschal.
 
Wenn es an der Technik der Provider liegt, dann müsste jedes Modem das Gleiche anzeigen?!
Es ist bekannt, dass die Modems der Fritzbox nicht so gut sind und in meinem Fall hat es sich bewahrheitet.
Weswegen ich die Fritzboxen nicht schlecht reden möchte, sie haben auch andere vorzüge.

greetings
 
Zur Fritzbox: Ich hatte vor ca. einem Jahr mit einem Techniker von der Telekom gesprochen und der hat die Leitung getestet, da lag das auch so bei 30db.

Unsere Nachbarn bekommen bei anderen Providern auch wesentlich höher Bandbreiten.
 
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