News MSI stellt ersten „DisplayPC“ in Dienst

Volker

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MSI präsentiert mit dem „NetOn“ die nächste Generation moderner Endgeräte. Der DisplayPC soll mit niedrigem Energieverbrauch und einfacher Einrichtung überzeugen. Dabei bietet er mit nur 3,5 cm Tiefe eine platzsparende Komplettlösung für Office, TV, Internet, Videotelefonie sowie Musik, Film- und Bildwiedergabe.

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Nette Idee. Jedoch siehe ich keine weiteren Vorteile, außer dem großen Display gegenüber einem Notebook, was zudem noch tragbar ist.
 
Also die ganze Hardware steckt in dem Monitor drinne & da schließe ich dann auch die Geräte wie Maus und Tastatur dran an oder wie darf man das verstehen? :rolleyes:
 
Der Chipsatz ist und bleibt ein Armutszeugnis vor allem wegen dem GMA950. An sonsten wäre das schon eine Office-Alternative.
 
Also ich finde den total unnötig, warum baut man bitte in nen Desktop-PC nen Atom Prozzi?
Da ist ja sogar das Arbeiten laaaangsam. Es gibt genügend andere CPU´s, die auch sehr stromsparend sind und dabei aber mehr Leistung haben. Außerdem finde ich, das Stromsparen bei Notebooks viel wichtiger, als bei so nem Displaypc...
 
Aley schrieb:
Also die ganze Hardware steckt in dem Monitor drinne & da schließe ich dann auch die Geräte wie Maus und Tastatur dran an oder wie darf man das verstehen? :rolleyes:

jo...wo auch sonst.
 
Wow, ein iMac. Nur kleiner und viel schwacher als das Apple Produkt...und natürlich ziemlich hässlicher Plastiklook.
 
Alucard schrieb:
überflüssiges Zitat entfernt *klick*

:D

Ne aber da kann man sich ja auch direkt nen Notebook Holen da hat man Tastatur und Maus schon dabei. Und Notebooks mit HD Auflösung gibts auch genug. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote entfernt.)
Volker schrieb:
Dabei bietet er mit nur 3,5 cm Tiefe eine platzsparende Komplettlösung...

Dann ist der Standfuss also nur 3,5cm tief? Es ist doch wohl eher das Display gemeint oder nicht? Vllt sollte man demnächst gleich die Pressemitteilung als News posten, dann kann sich der Leser wenigstens sein eigenes Bild machen. :freak:

@Aley

Genau. Denn Platzersparnis gegenüber einem Notebook ist bei dem Gerät mal Null. Bildschirmdiagonale und Leistung aber im Vergleich viel niedriger. Nichtmal zusammenklappen und wegpacken sind als Features mit an Bord. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe das irgendwie nicht. Ich will ja nicht sagen, dass ein Atom für einfache arbeiten nicht reicht, aber zumindestens im Desktopbereich kann ruhig eine leistungsstärkere CPU rein...

So langsam sollte sich auch im Desktopbereich auch Vista durchsetzen (Windows 7 kommt zwar bald, aber eben erst bald...) und nicht noch XP eingsetzt werden und dafür ist der Atom zwar ausreichend aber nicht gerade optimal. Bei den Atomdesktops sieht man immer wieder XP.

Zudem wollen die Unternehmen anscheinend überall den Atom reinkloppen: Notebooks, Desktops, Handys (Intels Ziel)...

Ehrlich gesagt, geht mir der (dieser) Atom immer mehr auf die Nerven.
 
Wieso bauen die ihren DisplayPC in die Tiefe? Wäre viel praktischer die ganze Hardware wirklich hinter den TFT zu platzieren. Dicker wirds zwar, aber ich brauch sowieso einen rießen Standfuß.

Vom Preis finde ich sowieso das da noch mehr geht. Es sei denn es ist ein gutes Display verbaut (aber daran glaube ich einfach nicht)
 
Naja bei einem Netbook/Notebook kann man sich die Tastatur nicht aussuchen.

btw statt dem Atom wäre mir ein ULV-Proz(zB: SL9400) lieber.
...und ein anderer Chipsatz-.-
 
Also wenn ich mir den Rechner auch ohne XP-Lizenz kaufen dürfte, würde ich ihn vielleicht nehmen.
 
warum zur hölle schafft das kein hersteller nen pc mit atom-cpu ohne lüfter zu bauen??? kann doch nicht so schwer sein, angesichts dem was apple in seine rechner baut
 
@paradoxx91: Das Bedarf aber einiger Ingenieurskunst und ausgiebiger Tests, die "Billig-billig-Hersteller" nicht bereit sind zu zahlen.

Sehr nett übrigens auch das "externe Netzteil". Mit anderen Worten: ne Wandzecke mit nem Wirkungsgrad von höchstens 50%. Ich hab auch wirklich keine Ahnung wieso das so lange gedauert hat. Intel bietet doch seit geraumer Zeit selbst für Endkunden günstige, verbrauchsarme ITX-Boards an. Schnallt man so eins zusammen mit einem Pico-NT und einer 2,5"-Platte hinter ein LCD-Panel hat man seinen Rechner schon fast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Apple-Rechner können ganz schön laut werden, wenn man die zur Verfügung stehende Rechenleistung der verbauten Prozessoren tatsächlich mal benutzt. So ein MacBook-Lüfter dreht mit bis zu 7.000 U/min, dass der Prozessor mit seinen C1-States und Advanced Speedstep beim Websurfen diese Kühlung nicht braucht, liegt halt daran, dass er in diesem Momenten auch nicht den Stromverbrauch an den tag legt, den er auf Vollast haben kann. Ich kann jedem, der herausfinden will, wie normal und gewöhnlich die Lautstärke von Macs (mit Ausnahme des schon lange toten Cube) ist, nur empfehlen, mal BOINC laufen zu lassen - wie üblich ist der Desktop-PC leiser, als was ein Macbook auf anhaltender Vollast kreischt - unterscheidet sich darin also kaum von PC-Notebooks.
 
Zuletzt bearbeitet:
@riDDi:pico-NT brauchen genauso ein externes 12V-Netzteil, das was hier verbaut wird ist nix anderes.
 
@bu.llet
Gerade für nen Office-Rechner reicht doch euin 945GSE aus.

Für Multimedia vielleicht nicht taulich. Deswegen verstehe ich auch den Bildschirm nicht. Bei nem kleinen Bildschirm macht 16:9 keinen Sinn. Wie soll man bei 768 Zeilen vernünftig arbeiten?
Da hatte ich bei meinem 17" CRT vor 10 Jahren schon mehr als 1000 Zeilen.
 
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