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Elektronisches Papier, oder 'E-Paper' soll, nach Angaben der Wirtschaftswoche, schon nächstes Jahr den Markt erobern. Bücher, aber vor allem Tageszeitungen und Magazine sollen in Zukunft völlig von dem neuen Produkt verdrängt werden, so der Wunsch des Entwicklers Philips.
@ lordZ:
Äh, wieso teuer, ist auf dauer viel billiger, da Papierkosten wegfallen, und dieses E-Paper kostet doch nur ein Apfel und Ei und kann bestimmt noch zu viel mehr genutzt werden...
@Techno
Wieviel Papierkosten hast DU denn? Für meinen Drucker brauch ich maximal 200 Blatt pro Jahr und in der Schule pro Fach ca. 3 Hefte pro Jahr. Das war schon alles!
Was meinst du aber wird dieser 5 Zoll Prototyp kosten?
"Ein Buch, daß einem was vorliest wäre ganz schön. :-)"
Gibts doch schon, is von Dieter Bohlen und heisst "Nichts als die Wahrheit"
so, ernst beiseite, ich find das Zeug geil, hab ich auch bei Gallileo oder so schon mal gesehn. Und vom Preis her, denk ich mal, dass es nicht lange dauern wird, bis es günstiger ist als der steinzeitliche Gutenberg-Druck . Einerseits entfallen die teuren Druckkosten und andererseits das Papier an sich.
Stellt euch doch mal vor, keine riesigen dicken Zeitungen mehr sondern nur noch ein Blatt E-Paper mit n bissl Flash-Memory in einer Ecke und man kann wochenlang seine "Scheisshauslektüre" lesen.
Ja, der Gedanke daran ist schon goil, aber auch wenn der Druck in der aktuellen Form mal von dem e-Papers abgelöst wird - es wird halt noch ein paar Jährchen dauern
ich find zeitungen praktischer, da kann man was ausschneiden, als unterlage beim streichen von wänden kann man sie hernehmen und mitmenschen kann man auch besser mit ner zeitung haun
naja, mal schaun, evtl wird ja n knüppel mitgeliefert ^^
- Ausschneiden brauchst du nix mehr, dan eingbautem Speicher
- als Maler-Unterlage kannst du es auch weiterhin nutzen, alles eine Frage des Geldbeutels
- andere Leute verprügeln sollte damit auch möglich sein