News EPoX macht alte Drucker fit für Bluetooth

Jan

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So langsam aber sicher drängen die ersten Bluetooth Geräte auf den Markt und dem unkontrollierbaren Kabelwirrwar hinter so manchem Rechner würde ein hoher Verbreitungsgrad zugute kommen. EPoX hat nun mit dem BT-PA01 einen Adapter vorgestellt, der alte Drucker 'mit funken' läßt.

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toll :p

eigendlich ne Gute Idee :D
Wan kommt das erste kabellose Netzkabel ? ;)

na :D
jedenfalls muss man dann ned immer nen riesenhaufen Kabel abmachen um den PC rauszuholen, wenn man vielleicht dran rumschrauben will...
 
so ein Mist - an den Parallel-Port - wer nutzt denn den noch?

USB oder Netzwerk sind aktuell - der antike Parallel-Port ist doch den Datenmengen gar nicht mehr gewachsen.
Ein A4 in Farbe und 600DPI sind mal locker 100MByte, hinzu kommen Steuerinformationen für den Drucker. Gute Nacht Parallel-Port, gute Nacht BlueTooth....
 
verstehe ich auch nicht, warum den bitte an den Parallelport?!

Villeicht damit man das Gerät auch wirklich nur für den Drucker nutzt ?!
 
@Bombwurzel

Und welcher Drucker druckt schneller als ein Parallelport die Daten liefert?
 
bombwurzel...wo lebsten du seit wann sind ne a4 seite in 600dpi und farbe 100MB...lol lass das mal 6MB oder so sein, mein PARALLELPORT DRucker legt das in seinem Speicher ab!!!
Und der druckt sogr in 2400x2400dpi müsste nach deiner Rechnung ja ein glattes Gigabyte sein!
 
@ Bombwurzel:

bist ja ein ganz schöner dummschwätzer was ? Den parallelport nutzen noch ziemlich viele. und ich kenn fast niemanden der einen USB drucker hat, drum ist so ein adapter garnichtmal so dumm
 
@Graka0815
So ziemlich jeder Laserdrucker. Ausserdem mag ich es nicht, wenn der Durcker für jeden doofen Druckjob mehrere Minuten irgendwelche Daten über eine Dinosaurier-Schnittstelle schaufeln muss. Die Daten haben in Richtung Drucker zu verschwinden, und zwar in wenigen Sekunden.
Ausserdem schaffen selbst Tintenkleckser mittlerweile die A4-Farbseite in weniger als 20 Sekunden. In der Zeit hat die Parallele Schnittstelle nicht mal 4MB übertragen...

@Alex
Wenn ich ne A4 Seite in 600DPI einscanne hat die 100MByte und diese Daten mussen irgendwie zum Drucker. Selbst wenn die gut und gerne 75% komprimiert werden ist damit jeder Parallel-Port überfordert.

@Tschippy
Blos weil du noch den lahmen LPT-Port nutzt, musst du das nicht auf alle anderen beziehen. So ziemlich jeder aktuelle Drucker der letzten 2 Jahre wurde mit USB ausgeliefert, HighEnd-Geräde besitzen sogar schon einen Netzwerkanschluss (leider sehr teuer).
Und den Dummschwätzer kannst du dir selber anstecken.
 
Ja, Tschippy! Wirklich komisch, denn ich kenne fast niemanden, der KEINEN drucker mit USB-Unterstützung hat!
 
also ich stehe voll auf den Paralelport... gibt nix besseres... bei einem USB-Drucker von meinem Vermieter mußte ich geschlagene 40min aufwenden um das schei* Ding endlich ans laufen zu bekommen...ausserdem habe ich noch ein ZIP-LW am Paralelport....und schnell genug ist der ja für zu Hause alle mal.
 
Und warum hat mein MainBoard noch immer n Parallel-Port, obwohl das doch so veraltet ist und niemand es benutzt? Hab's doch erst vor 2 Monaten gekauft... ;( oder haben die mich da verarscht?
 
Zitat, Sir_Sascha:
"bei einem USB- Drucker von meinem Vermieter mußte ich geschlagene 40min aufwenden um das schei* Ding endlich ans laufen zu bekommen"

In 90% aller Problemfälle sitzt der Fehler VOR dem Bildschirm. :D
Also echt, einen USB-Drucker einrichten dauert idR. nicht länger als 5min. Treiber installieren, Drucker anschließen, fertig.
Ausnahmen: Win95 (wegen dem umwerfenden USB-Support) und irgendwelche billigen Aldi-Drucker vom Wühltisch mit bescheidenen Treibern. Ansonsten gibts da eigentlich nie Probleme.
USB ist einfach derzeit der praktischste Anschluss für Peripherie jeder Art, obwohl ich beim Drucker mittlerweile auf ein Exemplar mit interner Netzwerkkarte umgestiegen bin. Der lässt sich einfach grandios ins heimische Netzwerk integrieren.
 
Also echt, einen USB-Drucker einrichten dauert idR. nicht länger als 5min. Treiber installieren, Drucker anschließen, fertig.
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noe muss dem Sascha mal recht geben es gibt tatsächlich ma vorallem billige modelle bei dennen es ein Horror ist die mit USB zu betreiben(Kommunikationfehler--drucker neu einrichten) und die haben nur USB auch noch! Die beste Lösung heute ist n kombi aus PARA und USB imo. Und wurzli ein USB drucker druckt niemals schneller als der gleiche an PARA! das aber ganz sicher ;) Und zu deiner Info eine Datentransaktion an USB kostet stets CPU-time. Die gleiche transaktion via DMA-enabled-Para kostet definitiv weniger CPU-Zeit .) Wobei hier man wiederum bei den jeweiligen controller chips sich streiten kann...
 
Also mal cool jungs - USB Printer sind schei...,
ganz einfach weil USB 1.1 auch nicht schneller als LPT EPP 1.9
ist - warum ? - Na ganz klar, da Du fuer jedes Geraet die Resourcen teilen musst auf dem USB geht der Teil fuer den Drucker immer mehr runter z.B. 1* Joystick, 1* Maus, 1* Drucker, 1* Gamevoice oder etc. = 12 MB : 4 = 3MB
da macht LPT auch noch mit :-) uebrigens werden die Resourcen immer aufgeteilt solange das USBteil drinsteckt
egal ob benutzt oder nicht und USB Treiber inst ist wirklich
grosser MIST wenn die Jungs die Dinger nicht optimal prog haben. CU and keep your ears stiff
 
@ 2firefly

so einfach ist das nicht, dass man zB 12 MB : 4 teilt. Die Datenpakete werden anhand ihrer Priorität auf dem USB verteilt und nicht nach dem Schema 1 + 1 = 2


nene
 
@2firefly

dein Beispiel ist ja mal so richtig praxisnah
Joystik, Maus, Drucker und Gamevoice an einem einzigen USB-Kanal - höhö - macht ja wohl kein Mensch - die meisten haben wenigstens 2 oder 4 USB-Kanäle, zumal deine Version der Bandbreitenverteilung der größte Humbug ist, den ich jemals gelesen habe. Diese ist nämlich entgegen deiner Behauptung vollkommen dynamisch. Wenn ein Gerät nichts zu übertragen hat, dann steht die komplette Bandbreite allen anderen Geräten zur Verfügung.
Kannst du ganz einfach testen - nimm nen USB-HUB und schließ mal ne Webcam, ne Tastatur, ne Maus und ein USB-Speichermedium an. Wenn man deiner Theorie folgt, dürften vom Speichermedium maximal 3MBit/s über den USB laufen -- lööl, die Werte kann ich widerlegen. Hinzu kommt, daß kein Parallel-Port 3MBit/s schafft - aber du wirst schon was erzählen.

@blubbr
aha - die Datenübertragung über USB verursacht also eine so hohe CPU Last, daß die Datenübertragung beim USB auf das Niveau einer parallelen Schnittstelle absinkt.
Liest man sowas in ComputerBild?
Unter Volllast auf dem USB kannst du mit Sicherheit eine relativ starke Belastung der CPU feststellen, aber erstens ist dieses bestenfalls messbar (merken wirst du kaum was) und zweitens dient diese CPU-Last ja zum Erreichen der Geschwindigkeit. Und glaub mir, eine CPU über 100MHz limitiert am USB nix mehr, und solche CPUs sind mittlerweile ziemlich verbreitet...
Ausserdem ist es in der Tat so, daß ein Drucker mit USB schneller druckt als einer mit paralleler Schnittstelle. Nicht bei Text, aber bei großen Grafiken. Ich kann mich an meine ersten Farbdrucker erinnern - alle 1/4 Seite wurde eine Gedenkminute eingelegt, da der interne Puffer wieder mal leer war und der Drucker erstmal wieder mit Daten gefüttert werden wollte - tolles Spiel. Heutzutage sind die internen Puffer zwar groß genug, daß solche Probleme nicht mehr so häuffig auftreten, jedoch wollen diese auch erstmal gefüllt werden, und das geht mit USB nun mal um einiges schneller...
 
Hihihihi

Ein nie Diskutiertes Gerät und schon kocht die Luft *gg*

Also auch mal nen Erfahrungsbericht.

Erster Tintenstrahler war nen HP Deskjet 500 Color (Yo,das warder erste der halbwegs Bezahlbar war.Knapp 1800 DM).
Hatte zwar nur 300 oder 360 Dpi aber er brauchte an ner Standard LPT ne Ewigkeit zum Drucken da er ja absolut garnix mit Kompression am Hut hatte und der "Cache" im Drucker auch nur schlappe (Damals "stolze") 256 K hatte.
Zusätzlich durfte man alles 2x Durchjagen denn von der Farb und der SW-Patrone ging immer nur eine rein.
Also erstmal Farbe Drucken dann noch mal für Schwarzweiß.
Alternativ Schwarz mit Farbmischung emulieren aber das war meist nur nen sehr Dunkles Olivgrün.

Nächster Drucker war dann der Epson Stylus Color.

720x720 Dpi. Kein Kartuschentausch mehr nötig (Also alles in einem Rutsch) und der Preis war damals im Vopis Superstore mit ca. 1200 DM schon Ziviler.
Zusätzlich akzeptierte er auch schon ECP am LPT so das es jetzt recht flott ging.

Übrigens hängt die CPU-Last meist gut vom Spooler ab der verwendet wird.

Danach der Epson Foto 750.

Erst am LPT dann am USB drangehangen wobei es mit USB doch schon flüssiger funktioniert und die Systemlast recht niedrig ist (Ja wie Bombwuzel schon sagte.Kack Treiber=Kack Performance)

Die Geschwindigkeit ist selbst bei Fotodruck auf "Fotopapier" (Kodak) recht flott (15x10cm in knapp 2 Minuten).

Seit 96 läuft auch noch ein HP Laserjet 5MP Psotscript am Netzwek (10er Karte 97 gegen 1000er getauscht).

Erstmal ist er von jedem Rechner im Netz erreichbar ohne das irgendein anderer Rechner dafür an sein muß (Logisch oder ?) und zum Anderen gehen die Daten im Netz superflott weg so das selbst Unterschiedlichste Druckaufträge im Nu erledigt sind und das Gerät nicht nur im "Wiederholungsmodus" auf seine 12 Seiten/Min kommt.

Also statt USB oder Bluetoot hätte man besser alles entweder auf Firewire (Kein Host nötig) oder gleich aufs Netzwerk umgesetzt da dort wesentlich mehr Reserven sind.
Zudem bräuchte man im Netz nicht das Rad (Chipsätze,Protololle etc.) nochmal erfinden.

Nen Netzwerkscanner hatte ich mal in Reparatur hier und das ging genauso gut und flott wie mit SCSI.

Worauf ich hinaus will ist das man sämtliche Netzgeräte auch gleich zu Wlan-geräten machen kann.

Twechnik ist da und sinnvoller ist es allemale als sich da auf Käpten Blauzahn zu stürzen weil die Bandbreite schon bei Markteinführung zu eng war.(Wie bei USB1).

Prinzipiell ist die Idee oben nicht schlecht aber angesichts des zu erwartenden Preises würde ich lieber nen Netzdrucker mit Wlankarte nehmen.
 
also einigen wir uns auf kack-treiber=kack.performance (so gesehn zb bei hp's auf LPT, epson auf LPT is zb supa shcnell ich sehe keien verzoegerungen auch bei groesseren datenmengen ;)

und Ratgeber ack- das beste ist Firewire :)da kommt nix vergleichbares dran.
 
Yep,Firewire ist Super aber leider gibt es zuwenig Geräte dafür.

Genau wie bei SCSI wird das "Billige" dem Guten vorgezogen weils einfach nur um ein paar Dollar geht (Anfang/Mitte der 90er betrug der Unterschied bei den Laufwerken gerademal 10-15%.Nur der Controller kam Extra).

Ach nochwas zu Treibern :

Hab ja ne Externe 2.5" Platte die ich ja entweder mit USB2 oder Firewire betreiben kann.

Für Firewire brauche ich ja unter W2k/XP/Linux keinnen Treiber da vom System supported.

Beim USB2-Treiber hab ich erst ne Krücke erwischt die neben schlechter performance auch für Zoff mit dem Maustreiber gesorgt hat so das kaum ein Egoshooter spielbar war wenn ich den Treiber nicht vorher Deaktiert habe.

Die Wechselwirkung zwischen diversen Treibern ist manchmal recht erstaunlich.*gg*
 
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