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Die öffentliche Beta-Version von Windows 7 ist seit einigen Wochen verfügbar und auch der erste Release Candidate bahnt sich bereits an. Viele der freiwilligen Beta-Tester hadern aber mit der Informationspolitik seitens Microsoft, was mit dem übersandten Feedback geschehe. Dies ändern die Redmonder nun.
Das finde ich sehr schön das Microsoft versucht die gemeldeten Probleme zu beheben, und die verbesserungen umzusetzen versucht im bestimmten Rahmen nicht das am schluss ein neues BS daraus wird.
Ehrlich gesagt irritiert mich diese Meldung etwas...
Also lassen Sie kleinere Bugs einfach im feritgen Windows 7? Nur weil die Kosten zu hoch sind, diese zu fixen? Irgendwie kann ich mir das kaum vorstellen und hoffe auf eine falsche Interpretation meinerseits!
Insgesamt freue ich mich sehr auf Windows 7! Auch wenn ich noch sehr zufrieden mit Vista bin.
Ich sags ja, finde eine Open-Beta wirklich gut. So viele Bugreports hätte MS mit Sicherheit bei einer closed Beta nicht bekommen, wobei man sagen muss, dass diese sich sowieso im Internet verteilt hätte, aber jeder illegale Nutzer wohl kaum einen Bugreport abschickt..
Naja ich finde es gut so, und auch das MS ein bisschen Kritik verträgt, dass nicht alles gemacht werden kann ist klar, denn dann gibts Windows 7 erst in 10 Jahren.
@momdiavlo: ich denke das bezieht sich auf die änderungen "inhaltlicher kultur", nicht auf die bugs.
wenn die wirklich jeden fehler ausbessern würden der gemeldet wied würde die finale version nie erscheinen... sie werden sich halt mal um die wichtigen dinge kümmern und im nachhinein die sachen die sich nicht mehr ausgegangen sind beheben! updates halt...
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Stört es einen eigentlich nicht, dass Softwarehersteller zunehmend auf offene Betatests zurückgreifen und dadurch erhebliche Kosten einsparen?
Klar, es ist freiwillig und das Gute daran ist die Masse an Leuten die gleichzeitig testen. Dadurch wird das Produkt besser. Gut für den Kunden. Aber viel besser noch für den Hersteller. Schliesslich hat man zwei Fliegen mit einer Klappe: Herstellungskosten verringert und dazu noch gute Werbung für das eigene Produkt. Eine Win-Win Situation für den Hersteller und den Kunden.
Ich finde es nur ein wenig dreist vom Hersteller dann noch von den Kunden die am Test teilgenommen haben und Bugreports eingeschickt haben am Ende die selben Preise für das Produkt zu verlangen. Schliesslich haben sie in der Masse entscheidend am Feinschliff des Produkts teilgenommen.
Ich denke Windows 7 wird sehr gut werden. Insgesamt meine ich. Also auch ein Verkaufsschlager. Bis jetzt läuft es ja bestens. Meine Beta nutze ich im VirtualPC für Testversionen usw. Bis jetzt noch kein einziger Absturz oder irgendwas derartiges. Von mir gab es daher nur positives Feedback.
Das Marketing diktiert einen Liefertermin, und das Controlling legt das Budget für Entwicklung fest. Daher lassen sich im verbleibenden Zeitraum nur eine endlich Menge von Fehlern beheben. Also werden die Fehler nach ihrer Auswirkung und ihres Behebungsaufwandes priorisiert und die Liste abgearbeitet.
Wenn man alle Fehler beheben will, wird die Software nie ausgeliefert.
So wird überall gearbeitet, nicht nur bei Microsoft.
Das zeigt das W7 auch eine verbugte Version ist wie jedes andere BS auch. Die Träumer, die dachten W7 würde das perfekte BS!!!! Naja ich finde das es normal ist das Fehler im BS sind und diese später ausgebügelt werden. Dafür sind Updates da. Hoffentlich wird W7 eine von sich aus gute laufende Version. Die Beta von Vista lief auch super bis zur Final dann irgendwie nicht mehr. Hoffen wir das W7 da besser wird. Trotzdem werde ich bei Vista SP1 bleiben. Sehe keinen Grund wieder 80 Euro auf den Tisch zu legen. Also MS dann bis W8
@Sun Berg
Wenn jeder der an der Beta teilgenommen hat W7 zu einem anderen Preis kriegen würde, dann könnte MS das BS auch verschenken. Sagen wir mal es waren 2000000 Menschen und die würden alle das BS für 50 Euro kriegen und die Ultimate würde 100 Euro kosten dann wären es 2000000 mal 50 Euro weniger die MS verdienen würde. MS ist ja manchmal schon etwas hinter dem Mond aber so dahinter sind die nicht. W7 hat verdammt viel Geld in der Entwicklung gekostet und wird auch einen Teil von Vista einspielen müssen. Da können die sich das nicht leisten.
Ich finde es sogar relativ gut, wie gesagt, freiwillig und man kann sich schonmal gratis und recht früh einen Ersteindruck schaffen.
Und es ist garantiert nicht immer eine Win-Win-Situation, stell dir mal vor die Beta von 7 würde so schlecht laufen wie XP beim Release oder gar ME, ich denke eher, dass Konzerne die eine Open Beta rausgeben schon genau darauf achten, dass ein guter Eindruck entsteht und nur noch "kleinere" Mängel drin sind, so wird den Nutzern suggeriert sie hätten Einfluß auf die Entwicklung und ein guter Ersteindruck entsteht auch noch
Ja fidelity du sagst es, eine open-beta die total verbuggt wäre, wäre alles andere als eine win-win situation. da gewinnt nur der kunde, und zwar den gedanken dieses BS nie zu kaufen
MS wird sicher schon ne Menge Tests laufen lassen und nicht irgend ein poppels Betastand als open-Beta veröffentlichen. Bei so einem Komplexen Softwareprojekt was mit einer riesigen Menge von verschiedenen Hardwarekombinationen klar kommen muss, kommt irgendwann nur der Punkt wo so eine Beta sinnvoll ist.
Und wegen dem Preisnachlass....Nur weil ich ne Demo spiele und denen sage das dort ein Fehler ist erwarte ich doch auch kein Preisnachlass. Und sicher nicht jeder von den Betatestern wird sich extrem viel mühe machen großartig Fehler zu suchen udn diese zu melden. Viele Installieren es ja nur und machen danach nicht mehr viel.
Ehrlich gesagt irritiert mich diese Meldung etwas...
Also lassen Sie kleinere Bugs einfach im feritgen Windows 7? Nur weil die Kosten zu hoch sind, diese zu fixen? Irgendwie kann ich mir das kaum vorstellen und hoffe auf eine falsche Interpretation meinerseits!
Insgesamt freue ich mich sehr auf Windows 7! Auch wenn ich noch sehr zufrieden mit Vista bin.
Ich bin mir zu 99% sicher, dass das seit Windows 2000 so gemacht wird (da gabs ja die ersten "richtigen" kontinuierlich erscheinenden ServicePacks). Es wird ein Zeitrahmen gesetzt, in dem an den Features gearbeitet wird. Anschließend folgt eine Phase, in der hauptsächlich, wenn nicht gänzlich, Fehlermeldungen abgearbeitet werden. Und in dieser Phase werden natürlich vorrangig Bugs behoben, die das Arbeiten, aufgrund von Abstürzen, Bluescreens etc.., stark einschränken. Dass so Kleinigkeiten übrig gelassen und nachträglich durch die PatchDays und ServicePacks ausgemerzt werden, ist ja logisch.
