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Von OpenOffice, einer für Privatpersonen kostenlosen Office-Suite, ist nun nach der englischen Betaversion von letzter Woche auch die deutsche Edition in der Version 1.1 Beta 2 erschienen. Wie immer gibt es einige Neuerungen zu erforschen.
OO richtet sich aber an Privat Personen weil die Dateiformate nicht 100% kompatibel sind und zZt. noch die MS Formate überwiegen.. blöd wenn ich eine Kalkulation mit OO mache, das ganze an eine Firma schicke und die nur doof gucken weil sie nix zum öffnen haben. Nur eines von vielen Beispielen... die Privatpersonen sind da relativ ungebunden... wenn Oma ihren Brief schreibt, ausdruckt, löscht ist es egal welches Datei Format er hatte *g*
dann speicherst die sachen halt als pdf ausserdem hat jeder was zum öffnen, die "normalen" openofficedateiformate sind nix anderes als nen komprimiertes file mit xml-dateien drin.
Wenn ich eine xls bekommen, die mit meinem OO öffnen und zurück speichern will hab ich verloren... klappt nicht wirklich. Textdatein die ich pupliziere pack ich eh immer in pdf. Aber es gibt ja noch andere Sachen bzw. Dokus. die bearbeitbar bleiben sollen. Alles in allem ist OO aber ein Top Produkt. Ich arbeite gern damit.
hmm die News heißt ja dass oo nu auch in Deutsch zur Verfügung steht, wieso verlinkt bzw bietet nur die englische Version zum Download an?
Habs mir gezogen und es ist die englische
Super, um sonst, aber irgendwie ist mir das programm noch ein bisschen fremd und ich nähme mein altes Office 2000 Premium. Aber eigenltich, eine super sache.
Hab´s seit gestern mal zum Test drauf. Ich find´s klasse. Als OpenSource - Lösung gut gemacht! Ne echte Alternative!
Da könnten die meinetwegen auch Geld dafür verlangen, solang sie damit unter M$ - Preisen bleiben, aber das Umgehen der selbigen ermöglichen.
Für den privaten Gebrauch ist Star - Office oder so eine OpenSource - Lösung einfach attraktiver für den momentan eh geschröpften Geldbeutel. Und - mal ganz ehrlich - ich verkaufe astronomisch überteuerte M$ - Office wirklich ungern an Privatkunden.
Oder könnt´ Ihr einem Kunden wirklich mit gutem Gewissen in die Augen sehen, wenn Ihr für ´ne duselige Office - DSP - Version 459,00 € verlangt ???
@ Viper
Schön das es dir gefällt!
Aber Geld können die nicht verlangen, da es Open Source ist, also es würde keinen Sinn ergeben. Außerdem verdienen die schon Geld mit Star-Office, Open Office ist ja nur ein abgespeckter Ableger von Star office. Gut finde ich das es aus good ol' Germany kommt (Hamburg)
@ 12
Ist mir schon klar, daß OpenSource kein Geld verlangen darf, aber ich meinte ja auch, daß man als Verkäufer damit immer noch ein besseres Gewissen hätte, solche voll funktionsfahigen Versionen für WENIG Geld im Heimanwenderbereich anzubieten, als M$ - Preise zu verlangen. Nur weil man sich ne Präsentation oder eMail anschauen möchte ohne zig freeware - Proggis zu installieren kann man doch nicht gleich denn Preis eines Grebrauchtwagens verlangen!!! (Okay, einem sehr alten Gebrauchtwagen, aber immerhin!)
Es geht hier um das kostenlose OpenOffice, nicht um das extrem extrem teure Office Paket von Mircosoft.
Es ist klar, daß Micrsoft Office "besser" ist. Die Standards kommen ja eh von Microsoft. Schön, dass du dir Office leisten kannst, ich kanns mir nicht leisten. Und OpenSource Projekte sollte man immer unterstützen!
Du schreibst anstatt MS M$, das deutet auf eine Aversion gegen diesen Konzern hin? Warum unterstützt du diesen dann trotzdem?
Würd mich mal intressieren wer sein Office XP tatsächlich gekauft hat. Vielleicht solltet ihr mal überlegen ob ihr tatsächlich Besitzer von M$ Produkten seid, bevor ihr sie in den Himmel lobt - think about.
Ausserdem gibts da noch das kostenpflichtige Staroffice 6.x
welches Microschrott Office in fast allen Bereichen in die Tasche steckt (meine Meinung). Und das für schlappe 70€.
Aber ich weis ja - iiiiiiih das is ja alles soooo anders, da muss man sich ja umgewöhnen!
ausserdem hat jeder was zum öffnen, die "normalen" openofficedateiformate sind nix anderes als nen komprimiertes file mit xml-dateien drin.
