Test Test: Apple iMac - Avantgarde for the masses

@17:

Ja das fast-user switching..hast du die Keynote vom 23.6. gesehen? Die Demo des Fast-User-Switching in Panther?..omfg dagegen ist die WinXP-VErsion SCHROTT..wie alles andere auch

@cad: nein..pcs sind der allerletzte schrott =)
 
Schrecklich,
da kann Ich ja nichts auf und umrüsten das wird teuer
und eine Stehlampe habe Ich schon nein,nein !

frankkl
 
Apple ist Schrott weil zu wenig drauf läuft => aber stabil

Windows ist Schrott weil zu viel drauf läuft => deshalb einfach instabiler, zu viele Programmierer können durch Fehler Anwendungen bzw. das System zum Absturz bringen.
 
Apple ist Schrott weil zu wenig drauf läuft => aber stabil

stimmt nicht..für OS X gibts mehr programme als für WinXP..ist auch nur eine farce dass Windows mehr apps hat..stimmt ganz einfach nicht..wohl noch nie von Unix gehört
 
Btw. der Bericht wurd gestern auf giga durchgekaut...lustig wars ;)...
 
@Stan: Stimme dir zu Apple ist nicht schlecht, wenn man die richtigen Anforderungen an ihn stellt, er ist und wir dwohl immer ein nischenprodukt bleiben.
auch kann man OS X sehr anpassen mit Themes etc..
das kann ich bei winxp auch, muss man zwar kurz nen patch installieren, aber dann geht's wunderbar.
 
@10
Es gibt eine ganze Reihe Dinge, die ich an OS X nicht mag:
1. Scheiss OpenGL Performance
2. Warum kann ich Fenster nur an der unteren rechten Ecke vergrössern/verkleinern?
3. warum muss ich teilweise 3x auf das grüne + klicken bis ich eine Bildschrimfüllendes Fenster habe?
4. Ich kann zwar mit per Tastatur zwischen mehreren Programmen hin und her schalten, nicht aber zwischen mehreren Fenstern eines Programmes.
5. Warum werden standardmässig verknüpfungen erstellt. Das ist extrem nervig, wenn ich Dateien von einer CD auf den Deskto ziehe
6. Warum werden bei Multisession CDs jede Session als eine CD auf dem Desktop angezeigt. Das wird schnell unübersichtlich und man muss lange nach seinen Daten suchen (welche Session war das nochmal?)

Ausserdem frage ich mich immer wieder, wqas die Leute an einem OS so geil finden können. In der Regel arbeite ich mit Programmen und nicht mit dem Betriebssystem. Und bei den Anwedungen, die es für beide Systeme gibt, sind die Unterschiede marginal.

Florian
 
1. stimmt nicht
2. hängt wohl mit dem grundlegenden design von mac os zusammen..das konnte man auch in OS 9 nicht..und ehrlich gesagt brauch ich es auch nicht
3. siehe 2
4. check exposé im Panther Preview
5. bei mir wird immer alles kopiert von den cds...
6. kann es auch übersichtlicher machen..sonst klickst du auf den finder im dock und gibst oben rechts ein was du suchst...da OS X extrem schnell ist im suchen hast du innert 2 sekunden deine dateien in einem fenster...
 
@27
1. Stimmt doch oder wie erklärst Du folgende Benchmarkergebnisse aus der c´t 7/03 S. 110: Cinebench HW OpenGL: PowerBook G4 1GhZ, Radeon 9000 64MB: 401; Acer Travelmate 800, Pm 1,6GhZ, Radeon 9000 64MB: 1699. Das ist mehr als 4x soviel und lässt sich wohl kaum auf den schnelleren Pm Prozessor zurückführen.
2. Kann ja sein, dass Dich das nicht stört, mich stört es. Ausserdem bin ich der Meinung, dass ein Benutzerfreundliches OS sich nach dem Benutzer richten sollte, und nicht umgekehrt. Wenn es mir also gefällt, links oben miene Fenster zu vergrössern, dasnn sollte das möglich sein. Eine Design Philosophie kann ich dahinter beim besten Willen nicht erkennen.
4. Sollte das mit Panther inzwischen gehen?
6. und wenn dan verschiedene Versionen einer Datei in jeder Session sind?

Ich denke, dass MacOS X vor allm Anfängerfreundlich ist . Viele Funktionen sind so asugelegt, dass man sie nur auf eine Art ausführen kann (Fenster vergrössern z.B.) Das verwirrt den Anfänger am Anfang dann nicht so sehr. Das Konzept mit einer Maustaste passt da auch rein.
 
@ Limbus

1. Glaub mir, es ist völlig wurscht beim Surfen ...

2. Benutzerfreundlich heißt nicht, so wie in Windows. Es ist sehr sinnvoll, das Windowsdenken los zu werden. Es gibt in Mac OS X für viele Dinge mehrere Möglichkeiten. Vieles ist schneller und weniger umständlich zu erledigen, wie in Windows.

Bildschirmfüllende Fenster kannst du dir sparen, ist eine Unsitte von Windows und verhindert effektiv Drag and Drop. Die meisten Programmfenster kann man mit der gedrückter Wahltaste und Klick auf den grünen Button auf Bildschirmfüllend einstellen.

Andere Philosophie, mehr Möglichkeiten als in Windows. Wenn man sie kennt, hat es nur Vorteile.

4. Mit Panther kommt Exposé. Entweder durch Funktionstaste oder Mauszeiger werden alle offenen Fenster (auch wenn sie sich überlagern) blitzschnell verkleinert (merkt man nichts von dem lahmen Open GL) und am Desktop angeordnet. Klicken auf ein Fenster und es wird wieder vergrößert, sauschnell! Eine geniale Lösung! Ich habe es schon gesehen, kein Grund mehr, wegen diesem Problemchen zu meckern.

5. Wird kopiert, Verknüpfung war nur in OS 9. Bei Mac OS X einfach auf den Desktop ziehen und die Dateien werden kopiert.

6. Suche ist sauschnell, bei Panther, wie in iTunes wird in Echtzeit gesucht. Einen Buchstaben eingeben und im selben Moment steht alles in der Liste, wo dieser Buchstabe vorkommt. Weiterschreiben und die Treffer werden weniger. Hast du das Wort fertig, steht das Ergebnis schon da. Die Datei auf den Desktop ziehen und fertig. Schneller geht es nicht mehr.

Das mit der Maustaste ist Blödsinn, wenn du mehr Tasten haben willst, dann kannst du einfach eine USB Maus mit x tasten anstöpseln und es funktioniert. Ich habe auch eine 5 Tasten Maus mit Scrollrad im Einsatz. Das ist wirklich ein lächerliches Problemchen.

Das geile an Mac OS X ist, das es einen nicht ständig nervt mit klugscheißernden Assistenten, völlig sinnentleerten Automatismen, lächerlichen nichtssagenden Fehlermeldungen (die gehen dir bei Mac OS X sicher ab, es gibt einfach so gut wie keine) und einem umständlichen Hantieren, das einem selber wahrscheinlich nicht mehr auffällt, aber einem Maccie beim Zuschauen die Haare zu Berge stehen läßt.

Beim Mac OS X gibt es viel Wege, jeder kann sich den wählen, der ihm am liebsten ist. Statt der Maus die Tastatursteuerung zu verwenden beschleunigt vieles enorm. Wozu hat man zwei Hände ... ;-)
 
1. Glaub mir, es gibt jede menge Leute die nicht nur mit dem Mac Surfen wollen. Ich dachte, weir reden hier über arbeiten mit dem Computer... Und bei richtigen 3D Anwendungen merk man die bescheidene OpenGL Performance sehr schnell.
2. Drag and Drop kann sehr nützlich sein, muss es aber nicht. Copy and Paste ist in vielen Bereichen überlegen. Ausserdem möchte ich weiterhin entscheiden, wann ich bildschirmfüllende Fenster benutze und wann nicht. Wenn Apple schon so einen Knopf einabut, dasnn sollte er richtig funktionieren. Wo sind da die mehr funktionen? Apple hatt so eine Abart, den Benutzern vorschreiben zu wollen, was bedienerfreundlich ist. Für manche Dinge benutze ich gerne Drag and Drop (geht bei Windows in sehr viel mehr Fällen als die meisten Wissen) für andere Fälle gerne Copy and Paste. Ich brauche manchmal Bildschirmfüllende Fenster und manchmal nicht. Dann kann ich sie aber blitzschnell vergrössern/verleinern in dem ich an allen Ecken und Kanten ziehen kann.
4 Klingt ganz nett, braucht aber beim hin und herschalten zwischen zwei offenen Fenstern eines Programms doppelt soviele Mausklicks und mann muss das gewünschte Fenster erst unter allen geöffneten finden.
6. Die einstastenmaus ist kein lächerliches Problemchen, da man dafür dafür Bezahlt und Apple dem User wieder vorschreibt, wie man den Computer zu bedienen hat. Warum ist es so schwierig eine 3 Tasten Maus mit Scrollrad anzubieten (oder gar eine drahtlose mit drahtlosem Keyboard) Ich finde es ziemelich peinlich, das man so einen gestylten Computer wie den iMac auf den Markt bingt und dann nicht mal die jahrealte Technik der Funkmäuse und Tastaturen integrieren kann, damit das schöne Stück auf dem Schreibtisch nicht von later Kabeln umgeben ist. Wer so einen Innovationsanspruch wie Apple hat, sollte eigentlich drahtlose Mäuse erfunden haben.
Übrigens: Bei Windows ist mir noch nie ein klugscheissender Assistent untergekommen. Du verwechseltst hier wohl was mit MS Office. Und was hindert dich daran, bei Windowsprogrammen die Tastaurtsteuerung zu nehmen, das hat wirklich kaum was mit dem OS zu tun. Beim Mac kann ich aber in vielen Fällen (wie beschrieben) nur den von Apple vorgeschriebenen nehmen. Aber da Du ja so von den Vorteilen schwärmst, erzähl doch mal, was soviel besser ist. Merkwürdige Fehlermeldungen habe ich auch beim Mac schon gesehen. Abstürzen tut er auch und der Service ist bei den Preisen auch nicht der betse. Einer Freundin mit 12'' Powerbook welches ca. 1h zum booten braucht und spätestens nach 5min. abschmiert wurde vom Support gesagt, dass sie das Problem erst mal mit irgendwelchen Analyseprogrammen eingrenzen soll. Viel schlimmer kann es beim Schrauber um die Ecke auch nicht werden.

Florian
 
1. Ich habe Cinema 4D von Maxon auf meinem G4 laufen. Der Rechner ist 2,5 Jahre alt, die Grafikkarte eine GeForce 2 MX, damit ist Cinema 4D nicht besonders schnell, aber man kann damit arbeiten. Ende des Jahres werde ich auf den G5 wechseln, damit hat sich das Thema Geschwindigkeit (auch die von Open GL) für mich erledigt. Steve Jobs ist Chef von Pixar, Apple will in den 3D Markt voll einsteigen, ich bin mir sicher, das Apple die No.1 Plattform im 3D Markt werden wird, mit dem G5 und Panther haben sie die besten Voraussetzungen dafür. Mit Panther wird auch die Performance in Open GL dramatisch verbessert.

2. Windows ist Single Window orientiert, Mac OS arbeitet seit jeher mit mehreren Fenstern. Das kommt davon, das im Grafikbereich meistens mehrere Fenster in Verwendung sind, ein großes Fenster wäre da sehr hinderlich und umständlich. Der grüne Knopf im FINDER hat die Funktion, das Fenster auf die kleinstmögliche Größe zu setzen, um alle Icons, OHNE Scrollleiste, im Fenster sehen zu können. Ist der Inhalt zu groß für den Bildschirm, dann werden die Icons so angeordnet, das nur eine Scrolleiste notwendig ist um alle Files zu sehen. Es steckt schon ein Sinn dahinter. Zwischen den verschiedenen Fenstern (davon habe ich mehrere am Desktop Platz, kann ich dann die Dateien schnell von einem Fenster ins andere rüberziehen. Die Funktion ist bei Icon, Liste und Spalten die gleiche. Der grüne Knopf entspricht also nicht dem Button in Windows für "Fenster auf Bildschirmgröße" bringen. Er soll verhindern, das ich immer zwei Scrollbalken bedienen muß, um an meine Files zu kommen. Alle Dateien in einem Ordner erscheinen in einem Fenster. Das spart Zeit. Drückt man den grünen Button ein zweites mal, dann geht das Fenster auf die vorherige Größe zurück. Man kann zwischen den verschiedenen Größen wechseln.

4. Ein Mausklick ist notwendig um zu ein Fenster per Exposé auszuwählen. Ich hab es gesehen, es ist wirklich die schnellste und genialste Lösung, um mit mehreren Fenstern zu arbeiten. Für Photoshop ist es ein gewaltige Verbesserung. Mac OS X hat die fortschrittlichste Technik für die Grafikausgabe eingebaut, es basiert auf Display PDF und ist voll skalierbar. Der Inahlt eines Browserfenster als 128x128 Pixel kleines Icon im Dock ist eindeutig erkennbar! Ich sehe sofort welche Webseite im Dock liegt und kann die richtige vergrößern. Gleich funktioniert Exposé, die Fenster sind in einer 1A Qualität verkleinert, du findest das gesuchte Fenster sofort und ohne Probleme.

Hier noch ein paar Screenshots von der Panther Preview, da sind auch ein paar von Exposé dabei.

http://macnet2.com/panther/

6. Die Maus ist ein lächerliches Problem, da sehr viele Mac User mit einem Grafiktablett arbeiten. Mit einem Wacom greifst du keine Maus mehr an, viel zu umständlich, viel zu langsam, viel zu mühsam. Nichts ist direkter als ein Grafiktablett, wenn ich eine Maus brauche, habe ich sie kabellos und mit fünf Tasten inkl. Scrollrad dabei. Die Apple Maus liegt bei mir im Karton, ich brauch sie nicht. Ich habe mir auf dem Stift die Wippe mit der Funktion "Rechte Maustaste" belegt, effektiver geht es nicht mehr! Windows ist viel zu Mausorientiert, ich schüttle immer den Kopf, wenn ich einem Windowsuser beim "Schieben" zuschaue, ich kann dasselbe auf dem Mac mit einem Klick und viel schneller.

Es gibt zahlreiche Assistenten in XP, klar man kann sie abschalten, aber wenn man etwas erklären muß, dann ist es nicht einfach genug gemacht worden. Aus diesem Grund, braucht man Hilfe und Assistenten im Mac OS so gut wie überhaupt nicht.

Bei Windows ist die Tastatursteuerung völlig unterentwickelt, ich habe kaum jemanden von der Dosenseite gesehen, der konsequent STRG+C bzw. STRG+V für Copy and Paste verwendet. Die fahren immer mit ihrer Maus auf die Menüleiste oder verwenden die rechte Maustaste. Im Mac OS X kann ich fast alles direkt mit der Tastatur steuern. In Windows gibt es nur sehr wenig.

Das einzige, was bei mir ab und zu absemmelt, sind Programme. macht aber überhaupt nichts. Das System ist bei mir nur zweimal in einem Jahr in die Knie gegangen. Ein Fehler in einer Software verursachte eine Kernel Panik. Ich hatte die Software und wollte unbedingt eine Kernel Panic sehen ... ;-) ... war geil! ... weil das ganze so schön war (im Vergleich zu einem Bluescreen), das ganze nochmal, das war die zweite Kernel Panic. Das System rennt so gut wie perfekt, allerdings können User auch hier was kaputt machen, die meisten Probleme mit Mac OS X sind auf die User zurückzuführen. Wenn man weiß, was man besser lassen soll, dann rennt es perfekt.

Was die Probleme der Feundinn angeht, es gibt eine Diagnose CD, die ist beim Lieferumfang dabei, damit kann man testen, ob ein Hardwaredefekt vorliegt. Das Vorgehen des Supports ist richtig, erst wenn klar ist, ob die Hardware in Ordnung ist oder nicht, kann man den nächsten Schritt setzen. Normalerweise kann man ohne Support den Fehler entdecken, auch als Laie. Das System ist so einfach aufgebaut, das man das Problem leicht eingrenzen kann.

Mein Tipp: Hardware Diagnose starten (im kleinen Handbuch steht alles drin, wie es gemacht werden muß) - Hardware OK, dann Mac OS X Installations CD einlegen, den Rechner neu starten und während des Startvorgangs die Taste "C" gedrückt halten. "Festplatten-Dienstprogramm öffnen" aus dem Menü des Installationsprogramms auswählen, Erste Hilfe auswählen und damit das Startvolume überprüfen und wenn notwendig, reparieren.

Wenn das Powerbook so lange zum Booten braucht, kann es auch möglich sein, das irgendwo eine Verbindung zu einem Server einstellt ist, der beim hochfahren Kontakt sucht und wegen der fehlenden Netzverbindung nicht findet. Ich hatte mal mit der ersten Version von Mac OS X so ein Problem. Bei mir blieb der Mac auch beim Booten ewig lang hängen. Durch deaktivieren der Funktion "Time Server verwenden" im Reiter Netzwerkzeit in den Preferences unter Datum&Uhrzeit funktionierte alles wieder normal. Ich bin kein großer Experte in Sachen Netzwerk, wenn du bei Problemen Rat suchst, dann schau mal ins Forum von macnews, dort gibt es immer jemanden, der sich auskennt und helfen kann.

http://forum.macnews.de/forum/threads

Markus
 
1. Wird, vielleicht , irgendwann. 3D Grafik ist unter Windows jetzt schon schnell und nicht erst in der Zukunft. Ich brauche Geschwindigkeit jetzt. Von Features die viellecht irgendwann mal verfügbar sind (professionelle Grafikkarten z.B.)habe ich nichts.

2. Das bringt aber nur was bei einem Fenster in dem Dateien aufgelistet werden.

4. Ich muss aber zusätzlich klicken, um alle Fenster zu verkleinern. Dann muss ich aus allen verkleinerten Fenstern erstmal das auswählen, das ich vergrössern will. Ein schnelles wechseln zwischen genau 2 Fenstern (kommt sicherlich am häufigsten vor) dauert also faktisch länger.

6. Es ist trotzdem ärgerlich, dass ich die nutzlose Mac Maus mitbezahlen mus und nicht zwischen mehreren Mäusen im passenden Apple Look auswählen kann.

Grafiktabletts nutzen auch nur die Leute die diese gebrauchen können. Schneller ist man aber wegen der absoluten positionierung sicherlich nicht. Ich benutze selber ein Tabeltt recht intensiv, aber halt nur bei passenden Gelegenheiten wie beim Malen oder skizzieren.

Welche tollen Tastenbefehle habe ich denn beim Mac, die bei Windows fehlen? Das Deine bekannten STRG C usw. nicht benutzen bedeutet garnichts und ist ein absolut kein Argument für Mac OS. Dort würden Sie die Tasten auch nicht benutzen. In den Programmen in denen ich arbeite, beutze ich intensiv viele Kurzwegtasten. Zahlreiche sind in den allermeisten Programme identisch, so dass man sie nicht immer neu lernen muss. Da ich aber meistens mit Programmen und nicht mit dem OS abrbeite, ist es auch ziemlich unerheblich, wieviele Kurzwegtasten das OS hat. Aber DU kannst ja mal aufzählen, welche Tasten unter OS X so produktiv sind und die es unter Windows nicht gibt.

Die meisten Fehler unter Windows sind sicherlich auch auf den User zurückzuführen. Viele meine halt, dass möglichst viele Tweak Utilitys ihrem Rechner gut tun und müssen jede fragwürdige Shareware ausprobieren. Unter Windows 2000 und XP kann ich mich aber auch nicht mehr an einen Bluescreen erinnern. NT war da noch sehr viel anfälliger.

Der Rechner bootet aber ewig und schmier sofort wieder ab. Da ist es ziemelich frech ihr zu sagen, sie soll erstaml selber nach dem Fehler suchen. SIe hatte auch keine Ahnung, welche SOftware sie zur DIagnose nehmen soll und wie diese durchzuführen ist. Wenn ich viel Geld für Hardware ausgebe, will ich wenigstens guten Support haben und das war hier definitiv nicht der Fall. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Rechner 45min. nach einem Server sucht. Unter Windows gab es ein ähnliches Problem und da hat sich das Starten auf 5min. verlängert.

Florian
 
1. Panther kommt Ende des Jahres, der G5 Ende August, Anfang September ... Ich nenn das sehr nahe Zukunft ... ;-)

2. Selbe Funktionalität auch in Programmfenster, oder Vollbild, je nachdem.

4. Da Guckst Du, und du verstehst (QuickTime 6.3 erforderlich)

http://homepage.mac.com/gollmark/.Movies/Expose.mp4

6. Thema Tastaturbefehle: Hier sind alle Shortcuts in der Finder Menüleiste, vergleich mal das mit Windows XP ... ;-)

http://homepage.mac.com/gollmark/.Pictures/Shortcut.jpg

Bevor ich mich eine Sekunde lang über einen laschen Support aufrege, versuche ich mir selbst zu helfen (z.B. www.macnews.de). Beim Powerbook ist ein kleines Heft dabei, das steht alles wichtige drin. Es hilft schon mal, wenn man sich die paar Seiten durschaut. Es sollte da einen Punkt "Tipps für Fehlerbeseitigung geben", ich habe kein aktuelles Heft, aber sogar bei mir steht das Problem drin, das deine Freundinn hat und was man dagegen machen soll. Das der Support erwartet, das diese einfachen Schritte probiert werden sollen, das hängt damit zusammen, das in den meisten Fällen das Problem sich damit erledigt hat. Wenn das nicht hilft, dann ist es ein gröberes Problem und dann wird der Support aktiv. Er weiß dann, ob ein Hardwaredefekt vorliegt, oder ob der Rechner ein Softwareproblem hat, das hilft den Jungs im Support dann weiter. Wenn jeder den Rechner gleich einschickt und dann stellt sich heraus, es ist eine Kleinigkeit, dann ist das nicht sehr sinnvoll und vor allem nicht sehr wirtschaftlich, weder für den Kunden, noch für den Support.

mfg
Markus
 
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