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NewsAsus streicht Prescott-Support für P4P800 und P4C800
Allmälich scheint die Sache ins Rollen zu kommen. Asus war bisher einer der Hersteller, welche seine aktuellen Mainboards mit Prescott-Support umwarb und somit als Hoffnungsschimmer für alle Besitzer einer i865PE/G und i875P basierenden Platine galt, doch den neuen Intel Prozessor einsetzen zu können.
Genau das ist es,warum ich mich nicht
entscheiden kann,mal auf Intel umzusteigen.
Nichts gegen AMD,aber Intel ist genauso
gierig,immer der bessere sein,und der Verbraucher
hat das Nachsehen.
Da hilft nur ein,Boykott!!
mfG bennue
Im Handbuch zu den Boards steht trotzdem schwarz auf weis das Prescot-tauglich.Eine schonmal zugesicherte Produkteigenschaft darf laut Gesetz nicht nachträglich entfernt werden.
Ich werde hier mal meine rechtlichen Mittel erkunden, sowas ist eine Frecheit.
Boykott ist auch keine Lösung des Problem's.
Was ist schon Zukunftssicher ? Wie können wir unsere
Investitionen sichern ?
Alle sind sich selbst am nächsten oder ?
Ich war auf der ASUS Homepage. Die Prescott-Support Angaben sind weg. Erforderlich wäre eigentlich ein Statement von ASUS auf der Homepage zu dieser Angelegenheit, als einfach eine zugesicherte Eigenschaft zu löschen.
Hat jemand die E-Mail-Adresse ? Finde keine.
Ich will da mal etwas Dampf machen, bezügl. Kundenzufriedenheit, Kundenphilosophie, Umtauschrecht.
Ich fühle mich nämlich verarscht.
Ausserdem gibt es im Handbuch keine Einschränkung bezügl. Taktfrequenz des Prescott. Die Zugesicherte Eigenschaft gilt also meines Erachtens demnach für alle Prescott auf Basis Sockel 478.
Meiner Meinung nach trifft die Boardhersteller keine Schuld.
Es war Intel, die die Specs des Prescott kurzfristig geändert haben.
Die Boardhersteller hatten zuvor wirklich gedacht der ihre Boards sind kompatibel mit dem Prescott.
Asus Abit und die anderen Hersteller haben schon seit etwa Ende 2002 erste Sampels des Prescott und die laufen alle auf ihren i865 und i875 Boards.
Die Hersteller müssen jetzt aber den Prescott Support stereichen da sie sonst noch mehr Reklamationen bekommen als es jetzt der Fall sein wird.
Aber ich bin mir aber sicher dass die Hersteller wie Asus, Abit oder andere bald eine Lösung für das Problem gibt.
Wegen der Änderungen am Prescott Design glaube ich aber nicht das da ein Bios Update was hilft.
Bald kommt warscheinlich ein Asus P4C800 Rev.2.0 oder ein Abit IC7 Rev.2.0.
Wenn es die sache von intel ist,
dann müssen und die boardhersteller das recht geben
die ware umzutauschen.
weil 1 beworbebenes " feature" nicht funktioniert,
oder nicht genutzt werden kann!!
trotzdem ne riesenfrosse schweinerei,
so verspielt doch intel nur sein
erworbenes vertrauen !!!
@11
Richtig, wenn die Prescotts der ersten Generation darauf laufen, Intel diese CPU aber so nicht auf den Markt bringt, dann haftet auch der Boardhersteller nicht, da technische Änderungen und technische Verbesserungen immer vorbehalten sind!
ne nicht mitmachen, mittauschen! dank vorlauter ankuendigung hat der anwender naemlich anspruch auf support des prescott, fehlt dieser nun gibt's 2 alternativen:
a) Geld zurueck
b) Board tauschen
das wird teuer, vielleicht merken sie (intel und die hersteller) dann dass immer noch wir das geld geben!
das was die Mainboardhersteller da abziehen nennt man "arglistige Täuschung". Eine Eigenschaft die Zugesichert, aber nach dem Kauf wieder aufgehoben wird ist rechtswidrig. Hier muss man aber differenzieren, ob min. 1 Prescott drauf lauffähig gemacht wird oder nicht. denn wenn z.B. ein einziges Prescott drauf läuft, so hat man "das Versprechen" gehalten. Im falle eines Non-Supports des Prescotts gibt es 3 Möglichkeiten.
1. Schadenersatz.
2. Nachhaltige Preissenkung des gekauften Boards.
3. Rücktritt vom Kauf und Rückgabe des Boards.
Die Käufer müssen sich bei den Boardherstellern beschweren. Und die Boardhersteller beschweren sich eben bei INTEL.
Haha, Ihr könnt ja mal versuchen, ASUS zu erreichen: die Telefone sind immer, ich sage IMMER, besetzt. Der versuch, per Web den Support anzuschreiben, scheitert an einem Formular, das die Eingabe des Vornamens des ersten Hundes der dritten Nachbarin von links oben erfordert.
Der miese Support von ASUS ist seit Langem legendär...
@GRAKA0815 : "Nicht ganz! Sollte Intel die Spezifikationen nachträglich noch verändert haben, kann man ASUS nicht in die Pflicht nehmen!"
Genau Asus nicht, Intel nicht, keiner ist Schuld oder beide schieben sich die Schuld hin und her, in jedem Fall : Rechtslage bleibt ungeklärt und der Kunde sitzt dabei am kürzesten Ast und bleibt seinen untauglichen Board sitzen.