News XXL-Tarif der deutschen Telekom wird ausgeweitet

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MoF

Gast
Bin ja mal gespannt was das kostet. Wird bestimmt mehr als das doppelte als der alte zuschlag.
Ich machs trotzdem wenns net allzu teuer is.
 
Wie ich gehört habe, soll es wirklich ein geringer Betrag sein, den man Monatlich mehr bezahlt. Also, wem es was bringt am Samstag kostenlos zu telefonieren und zu Surfen ist es sicher eine Überlegung wert.
 
Bei vielen ISDN-Nutzern ist er nach wie vor sehr beliebt, der XXL-Tarif, der es dem Kunden ermöglicht, an Sonn- und Feiertagen umsonst zu telefonieren oder kostenfrei durch die Weiten des Internets zu surfen. Die Regulierungsbehörde RegTP hat nun eine neue Tarifvariante für den rosa Riesen genehmigt.

Zur News: XXL-Tarif der deutschen Telekom wird ausgeweitet
 
... und der wirklich geringe Betrag (O-Ton Hausmeister) lautet:

9,22 Euronen (inkl. Märchensteuer).

Und das Beste kommt zum Schluss:

"Das neue XXL-Angebot schließt eine Internet-Einwahl aus".
Also nix mit "Am Wochenende Surfen bis die Augen eckig sind".

Und alles nachzulesen bei: http://www.heise.de/newsticker/data/anw-03.09.03-007/
 
> "Das neue XXL-Angebot schließt eine Internet-Einwahl aus".
> Also nix mit "Am Wochenende Surfen bis die Augen eckig sind".

Solange das bei dem alten Tarif der Fall bleibt ist mir das egal, ansonsten gentoo ade.
 
Es gibt doch solche ByCall-Anbieter, die auf das XXL der User aufbauen. Da kann man Sonn- und Feiertags rund um die Uhr gratis surfen. Die rechnen das mit dem XXL ab. Geht wunderbar, hab ich immer gemacht, bis ich in meine eigene Wohnung mit DSL umgezogen bin ... nur dummerweise fällt mir gerade der Anbieter nicht ein...
 
@6:
Das frag ich mich auch, wie die das ausschließen wollen, da es ja, wie du schon sagtest normale Ortsgespräche sind. Siehe z.B. Freenet XXL...
 
indem die telekom eine Liste führt, wo man sieht welche für ortsgespräche und welche für Interneteinwahlen genutzt werden...wird zwar schwer sein, die zu verwalten, aber mal sehen wie´s läuft
 
Sowas ist nicht schwer durchzusetzen.

Mein Telefonanbieter verbietet mir zum Beispiel CallByCall-Telefonate zu führen, CallByCall-Internet ist jedoch gestattet.
Dort hinterliegt in der Vermittlungssoftware eine Liste von Rufnummern, die erlaubt oder gesperrt sind.
Sowas mache ich jeden Tag auch an Kundenanlagen. Im kleineren Stil, aber im Prinzip dasselbe.
Sowohl die Software als auch die Hardware der Vermittlungstechnik ist leistungsfähig genug um solche Rufnummern zu filtern.
Und da einen Praktikanten ransetzen, der einmal pro Woche die nötigen Änderungen vornimmt, ist für eine Firma wie die Telekom nun nicht wirklich ein ersthaftes Problem.
 
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