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Netbooks sind klein, leicht und in aller Regel fertig vorkonfiguriert. Möchte man etwas an der Ausstattung ändern, ist dies bestenfalls nach dem Kauf und durch zusätzlichen finanziellen Aufwand möglich. Ein etwas anderes Konzept verfolgt OCZ mit dem nun vorgestellten Netbook aus der DIY-Serie (Do-it-Yourself).
sehr feine sache. wenn der Preis stimmt dann kann man da zugreifen. Interessant für mich finde ich, dass man Linux auswählen kann. XP kommt mir nicht auf so eine Maschine.
Aber eine Frage noch. Auf einem Atom ist es nicht möglich 1080p wiederzugeben zB auf einen HD Bildschirm
Ich finde sowas sollten viel mehr Notebookhersteller auch bei größeren Notebooks anbieten, die verdienen doch ihr meißtes Geld nur über Optionen.
So kriegt man genau was man will und das auch noch zum passendem Marktpreis.
wäre für mich sogar geeignet...will ein "altes" notebook in rente schicken...passenden ram und platte hätte es sogar drin, aber der kleine akku schreckt dann doch ab...und ich hab eh schon was anderes rum rumspielen :>
naja, so viel lässt sich da auch nicht konfigurieren und wie ich schätze spart man nicht gross, wenn man auf gewisse optionen verzichten wird - wir werden sehen...
offtopic: ach ja, dann könnte man auch gleich beiträge sperren, in denen user den sinn von HD auf netbooks hinterfragen, nur weil sie's nicht brauchen, oder oder oder...
@strubo0: kommt auf den chipsatz darauf an: Ion-platform von Nvidia -> ja // intel-chipsätze -> nein
nachdem leider die meisten netbook hersteller vom guten weg auch linux (zu günstigeren preisen, da ja keine lizenz anfällt) bei gleicher hardware anzubieten abgehen ist das schön, wenn mir jemand die wahl lässt. daher: thumbs up
nachdem leider die meisten netbook hersteller vom guten weg auch linux (zu günstigeren preisen, da ja keine lizenz anfällt) bei gleicher hardware anzubieten abgehen ist das schön, wenn mir jemand die wahl lässt. daher: thumbs up.
Eh, Ubuntu ist eines der wenigen Linuxe (vielleicht sogar das einzige Netbook-Taugliche), welches den Anbieter nicht teurer kommt als Windows XP. Bei irgendwelchen Eigengewächsen oder Hobbyprojekten fressen nämlich die Support-Kosten die gesparte Lizenz um ein vielfaches wieder auf.
Suppot für Linux ist Herrsteller-Sache ja!?.. das ich nicht lache
Das ein von Usern freies vom kaptialtriebenden Markt unabhängiges Betriebssystem supportkosten beim Herrsteller verursacht ist mir nun wirklich neu.
Lass mich raten, die Webcam funktioniert unter Linux nicht?, weil kein Treiber da ist? und weil nur wenige Herrsteller Trieiber für linux entwickelt (zum Glück werden es mehr).
Freikonfiguriebar ist sowieso ein Witz.
Da kosten dann 512Mb mehr RAM mal locker 100€
oder sogar 20GB mehr Speicherplatz 150€,
pure Abzocke für dumme Kunde ist sowas, mehr nicht. Und CB macht auch noch "Werbung" für dafür. Shame on you!
Man sollte doch Microsofts Marktmacht und Druck auf Herrsteller nicht unterschätzen.
Wieso kann ich mir mein WLAN-Modul nicht aussuchen und die Cam+Micro weglassen?
Wo ist das ganze denn DIY?
Ram und Festplatte tauschen geht auch bei JEDEM anderem NB...
wieso sollte linux mehr support aufwand als windows verursachen? wenn ich als hersteller funktionierende treiber für linux zur verfügung stelle, dann geht das unter linux sogar problemloser als unter windows. Es ist natürlich etwas anderes wenn der user sich das linux aufgrund nicht verfügbarer treiber zusammenbasteln muss, was ja nicht der fall ist wenn ich ein vom hersteller angepasstes system bekomme (siehe asus eee pc der ersten serien)
abgesehen davon:
wenn ich heute eine windows cd und eine linux cd hernehme (ubuntu oder suse) dann beheupte ich, schneller ein einwandfrei laufendes linux system zu haben, als windows: denn in 80% der fälle brauch ich unter einem ubuntu oder suse gar keine treiber mehr installieren. die liefert die distribution schon mit.
das es immer noch hardware gibt, die unter linux gar nicht läuft bestreite ich nicht, aber die wird glücklicherweise immer weniger.